Ich glaube an Gott (der christliche) weil...

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Ich glaube Gott ist eine Projektion des Überlebenstriebes bzw. eine Methode um das Leben im Sinne des Überlebens besser bewältigen zu können.
 
Behind schrieb:
Ich glaube Gott ist eine Projektion des Überlebenstriebes bzw. eine Methode um das Leben im Sinne des Überlebens besser bewältigen zu können.
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Hier geht es mal nicht darum, was man glaubt was Gott sei, sondern es geht darum, weshalb man an den (christlichen) Gott glaubt!
 
Maiende schrieb:
Hier geht es mal nicht darum, was man glaubt was Gott sei, sondern es geht darum, weshalb man an den (christlichen) Gott glaubt!
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Dem Anstand gegenüber erstmal ein Hallo

Beides ist gehört zum Christentum zusammen.
Wenn ich so einen Treade aufmache.
Muss ich damit rechnen das sowas geschrieben wird.
Wie ein Menschen sich gegenüber Gott fühlt.

Wenn du also schreibst
Ich glaube an den Christlichen glauben weil.
Dann schreiben User von Herzen was sie fühlen..


Deswegen sage ich

Ich habe den Christlichen Glauben weil Ich Jesus
Christus liebe,und ihm vertraue

Weil nur durch ihn komme ich zum Vater.
Der Vater und ich sind eins.
Und das ganze steht im Kontext zu Jesus seinen Worten.

Ich könnte jetzt noch den Psalm hier einwerfen.

Was ich jetzt auch mache!
Habe ich mir gerade so mal eben überlegt!

sprichst du denn: Zeige uns den Vater?…

Johannes 16:15
Alles, was der Vater hat, das ist mein. Darum habe ich euch gesagt: Er wird's von dem Meinen nehmen und euch verkündigen.

bin nicht auf Mission hier.
Aber wenn es um den Treade geht.
Steht klar fest warum ich an dem Christlichen glauben hänge,und auch da Antworten gebe darauf.
 
S
Azurblau schrieb:
Deswegen sage ich

Ich habe den Christlichen Glauben weil Ich Jesus
Christus liebe,und ihm vertraue

Weil nur durch ihn komme ich zum Vater.
Der Vater und ich sind eins.
Und das ganze steht im Kontext zu Jesus seinen Worten.

Ich könnte jetzt noch den Psalm hier einwerfen.

Was ich jetzt auch mache!
Habe ich mir gerade so mal eben überlegt!

sprichst du denn: Zeige uns den Vater?…

Johannes 16:15
Alles, was der Vater hat, das ist mein. Darum habe ich euch gesagt: Er wird's von dem Meinen nehmen und euch verkündigen.
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super, dass gefällt mir .... :)
 
Lele5 schrieb:
Die noch folgenden Erlebnisse warum jemand an Gott glaubt, werde ich in nächster Zeit unkommentiert lassen. Einfach so, für sich reden lassen. :)
Es wäre schön, wenn noch einige sich trauen würden zu schreiben.
Neben den so richtig einschneidenden Erfahrungen sind es auch oft kleine "Anstupser" die Gott schickt.
Ist eine Frage der Aufmerksamkeit.
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Des Geistes Lele5
ohne den Heiligengeist keine Aufmerksamkeit :)
 
Azurblau schrieb:
Dem Anstand gegenüber erstmal ein Hallo

Beides ist gehört zum Christentum zusammen.
Wenn ich so einen Treade aufmache.
Muss ich damit rechnen das sowas geschrieben wird.
Wie ein Menschen sich gegenüber Gott fühlt.

Wenn du also schreibst
Ich glaube an den Christlichen glauben weil.
Dann schreiben User von Herzen was sie fühlen..


Deswegen sage ich

Ich habe den Christlichen Glauben weil Ich Jesus
Christus liebe,und ihm vertraue

Weil nur durch ihn komme ich zum Vater.
Der Vater und ich sind eins.
Und das ganze steht im Kontext zu Jesus seinen Worten.

Ich könnte jetzt noch den Psalm hier einwerfen.

Was ich jetzt auch mache!
Habe ich mir gerade so mal eben überlegt!

sprichst du denn: Zeige uns den Vater?…

Johannes 16:15
Alles, was der Vater hat, das ist mein. Darum habe ich euch gesagt: Er wird's von dem Meinen nehmen und euch verkündigen.

bin nicht auf Mission hier.
Aber wenn es um den Treade geht.
Steht klar fest warum ich an dem Christlichen glauben hänge,und auch da Antworten gebe darauf.
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Es ist mir ein Rätsel, wie man meinen sehr kurzen Beitrag derartig missverstehen kann. !?


L.G. Maiende
 
Denn in ihm leben, weben und sind wir. (Apostelgeschichte, 17, 28)

Wie sollte ich an dem zweifeln, in dem ich lebe?
Wie sollte ich nicht an den glauben, mit dem ich täglich rede?
Wie könnte ich zweifeln an dem Grund meines Seins?
An Jesus Christus, der da ist mit Gott eins?

Die Frage: "Wie kann man nur gläubig sein?",
stellt man sich nicht mehr, wenn man hört in sein Herz hinein.
Denn diese Frage: "Gibt es Gott oder gibt es ihn nicht?",
erübrigt sich, wenn man sich öffnet und lässt es zu, dass Gott zu einem spricht.
 
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