Ich glaube an Gott (der christliche) weil...

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Aber nicht nur den christlichen, nicht wahr? :)

Gott ist in allen Religionen zu finden. Und für mich ist es immer der Gleiche und Einzige, den wir im Gebet suchen. Nur bekommt er in jeder Religion einen anderen Namen und einen oftmals anderen Hintergrund.

Lediglich die für uns vertretbare Art der Anbetung und Religion, suchen wir uns aus. Das ist dann die Religion, in der wir ihn am ehesten sehen können.

Für mich ist Gott, der Erschaffer allen Lebens und sowohl in der Kirche, als auch in jedem Lebewesen zu finden. Er ist Kraft, Liebe und der Punkt, zu dem wir nach unserem erdlichen Leben auch zurückkehren werden.
 
Hoffentlich ist es ok, wenn ich hier den Kurs in Wundern zitiere?

"Angst ist stets ein Zeichen von Anstrengung, die immer dann entsteht, wenn das, was du willst, mit dem in Konflikt steht, was du tust"

Heute hatte ich plötzlich einen Gedanken, als ich es mal wieder las. Bedeutet es nicht Tun als Handlung im physischen Sinne? Sondern Tun auch als Gedanke? Weil Gedanken alles schaffen können. Wenn meine Gedanken also nicht mit meinem Wollen im Einklang stehen? Ich hatte es immer als Konflikt von Handeln und Wollen verstanden. Aber Handeln im physischen Sinne ist beschränkt. Gedanken sind dem Kurs nach mächtig. Denken bringt Form hervor.
@Leopold o7 Verstehst du, was ich sagen will? Wenn ich mein Wollen in Gedanken (als Gebet) formuliere...dann tue ich das was ich will? Und die Angst wird aufgelöst?
 
Hoffentlich ist es ok, wenn ich hier den Kurs in Wundern zitiere?

"Angst ist stets ein Zeichen von Anstrengung, die immer dann entsteht, wenn das, was du willst, mit dem in Konflikt steht, was du tust"

Heute hatte ich plötzlich einen Gedanken, als ich es mal wieder las. Bedeutet es nicht Tun als Handlung im physischen Sinne? Sondern Tun auch als Gedanke? Weil Gedanken alles schaffen können. Wenn meine Gedanken also nicht mit meinem Wollen im Einklang stehen? Ich hatte es immer als Konflikt von Handeln und Wollen verstanden. Aber Handeln im physischen Sinne ist beschränkt. Gedanken sind dem Kurs nach mächtig. Denken bringt Form hervor.
@Leopold o7 Verstehst du, was ich sagen will? Wenn ich mein Wollen in Gedanken (als Gebet) formuliere...dann tue ich das was ich will? Und die Angst wird aufgelöst?

Ja die Angst wird dann aufgelöst, weil man sich wieder im JETZT befindet, wo esd niemals Angst gibt.
Angst ist ein Zeichen vom Leben in der Vergangenheit oder in der Zukunft.
 
Gott nimmt dir nicht alle Steine aus dem Weg, aber er hilft dir, die großen Steine an denen du dich stoßen könntest, zu sehen.

Sehen oder spätestens spüren tut man die ja immer :) Vielleicht:

Gott nimmt dir nicht alle Steine aus dem Weg. Denn mancher Erdrutsch ist von Mensch alleine geschaffen. Aber er verrückt dafür andere, wenn du ihn lässt. Weil du nie alleine wanderst. Deshalb sei dir sicher: Gott verrückt für dich Steine


Meinst du, so könnte man es auch sagen? Aus deinem Glauben heraus?
 
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Die Angst verschwindet, wenn man in das Vertrauen und die Liebe geht.
Die Angst wird aufgelöst, transzendiert, wenn man Bewusstheit entwickelt (awareness).

Verursacht wird die Angst von Gedankenformen. Begibt man sich in die (angstvollen) Gedankenformen, wird man davon mitgerissen.

Nur ein Moment der Stille und des Gewahrseins unterbricht den angstfördernden Stress des Lärms der Gedankenformen.

Hiermit Euch allen einen wunderbaren Abend und eine gute Nacht, möget Ihr frei sein von Angst und in der Liebe bzw. Achtsamkeit bleiben - für mich ist hier der Glaube und das, was Eckhart Tolle berichtet, eins.

Furcht ist nicht in der Liebe und ein Mensch im Gewahrsein wird nicht mehr gequält von Gedankenformen.

Gute Nacht

 
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