Ich fühle die Anwesenheit meiner verstorbenen Mutter

@AlecVentrue - du hast deinen Thread mit - ich brauche dringend Hilfe !!!!- überschrieben.

Ich habe das Gefühl, dass das nicht nur für den Thread als Überschrift stimmt- sondern auch vllt. für deine
gerade aktuelle Lebenssituation stimmt und passt. Und da ist es - wenn jemand medial ist- auch nicht so
ungewöhnlich, dass sich die verstorbene Mutter meldet weil sie deinen inneren (vorherigen) Hilferuf gehört hat.

Du musst dich ja nicht mit einer Horde unbekannter Verstorbener und Geister auseinandersetzen- nur mit
deiner Mutter. Die sich -geruchsmässig - auch wohl fest vorgenommen hat, auch so lange da zu bleiben.

Nach meiner Erfahrung ist der einzige Weg da raus - der Weg da durch.

Aber wie gesagt- dass weisst du auch- und das ist hier auch dein wahres Problem. Deine eigene Schilderung weist für mich deutlich darauf hin.

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Die Annahme Mutter = wohlwollend oder hilfreich würde ich nicht so selbstverständlich sehen. Es gibt Mütter, die sind echte Parasiten und leiden extrem, wenn sie ihren 'Wirt' verlieren und z.B. via Tod ihre Entmachtung erfahren und keinen Zugriff mehr haben aufs Leben ihrer Kinder.

Das kann nur der Threadersteller wissen.

Ich finde es schon wichtig, Herr im eigenen Haus zu bleiben. Jemand/etwas, das mir von hinten in die Haare fasst und mich mit seinem Geruch belästigt, würde ich schon wegen dieses Zunahetretens nicht um mich haben wollen, und zwar egal, mit welchem Anliegen sie/es gekommen ist.
 
Ich finde es schon wichtig, Herr im eigenen Haus zu bleiben. Jemand/etwas, das mir von hinten in die Haare fasst und mich mit seinem Geruch belästigt, würde ich schon wegen dieses Zunahetretens nicht um mich haben wollen, und zwar egal, mit welchem Anliegen sie/es gekommen ist.
Ich kann dich da verstehen - aber die Situation ist ja wohl so, dass er es/sie nicht los wird und das dann auch einen Grund hat.

Und auch, dass das nicht so ganz von ungefähr kommen mag als medial Veranlagter- mit diesem Spezial- Interessensgebiet
dein Interessensgebiet sind Spukhäuser, verfluchte Orte....usw.
- das man sich vllt. auch des Öfteren noch vor kurz dem Schlafengehen per TV gönnt.

Energie folgt immer der Aufmerksamkeit. Parasiten breiten sich da aus - wo das Territorium der Person schwach/geschwächt ist durch etwas.

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Ja @Red Eireen, ich habe die Beiträge des Threaderstellers gesehen, auch gelesen, dass er seit 30 Jahren keinen Urlaub mehr hatte. Es handelt sich also nicht um einen 18 jährigen Gamer, der sich in der virtuellen Welt bissl was eingetreten hat.

Mir gings um schnelle erste Hilfe.
Das Interesse an Spuk- und Fluchorten, die Betrachtung seiner Traumbilder, die Traumbilder selbst, das Nicht-loswerden der toten Mutter, seine Reaktion darauf —das verbale, das wirkungslose Um-sich-schlagen— all das schreit quasi nach Thuja. Als Sofortmassnahme wg. first things first. (Wenn jemand akut Gefahr läuft zu verbluten, richtet sich die Behandlung ja auch darauf, und nicht auf den Heuschnupfen.)

Homöopath. Thuja schmeisst erstmal alles Fremde aus dem System, i. d. R. gründlich und sehr schnell, und hat zudem die Potenz, den Blick von den Toten weg aufs Leben zu wenden. Es ist wie ein Erwachen aus einem dissoziierten Zustand. Das Interesse an Spuk + Fluch und eine ungesunde Medialität verschwinden damit auch.
 
Ja @Red Eireen, ich habe die Beiträge des Threaderstellers gesehen, auch gelesen, dass er seit 30 Jahren keinen Urlaub mehr hatte. Es handelt sich also nicht um einen 18 jährigen Gamer, der sich in der virtuellen Welt bissl was eingetreten hat.

Mir gings um schnelle erste Hilfe.
Das Interesse an Spuk- und Fluchorten, die Betrachtung seiner Traumbilder, die Traumbilder selbst, das Nicht-loswerden der toten Mutter, seine Reaktion darauf —das verbale, das wirkungslose Um-sich-schlagen— all das schreit quasi nach Thuja. Als Sofortmassnahme wg. first things first. (Wenn jemand akut Gefahr läuft zu verbluten, richtet sich die Behandlung ja auch darauf, und nicht auf den Heuschnupfen.)

Homöopath. Thuja schmeisst erstmal alles Fremde aus dem System, i. d. R. gründlich und sehr schnell, und hat zudem die Potenz, den Blick von den Toten weg aufs Leben zu wenden. Es ist wie ein Erwachen aus einem dissoziierten Zustand. Das Interesse an Spuk + Fluch und eine ungesunde Medialität verschwinden damit auch.

Ich habe deinen Beitrag in dieser Richtung auch vorher schon gelesen- und halte selbst auch sehr viel von Homöopathie - habe da sehr gute Erfahrungen. Nur ich bin aus Deutschland- und da würde so etwas öffentlich Geschriebenes gegen die Heilmittelgesetz-Verordnung verstossen- auch die Ferndiagnose bei jemandem, den man weder sieht noch persönlich kennt.

Du kennst dich sicher selbst gut damit aus und klingst da für mich auch nach Erfahrungswerten- aber es ist und bleibt auch nicht ganz risikofrei bei einem Fremden, den man nicht einschätzen (mit Alter unbekannt) und nicht selbst vor sich erleben kann. Nur das entnehmen kann was er schreibt.

Ich bin mit meiner verstorbenen Mutter auch vor ewigen Zeiten nicht im Frieden auseinander gegangen- und habe Ähnliches danach erlebt wie der TE- sie hat mich auch besucht - ich habe sie an ihrem Faible für Maiglöckchen-Parfum erkannt. Ich bin auch medial veranlagt und hatte auch eine immense Wut auf sie- aber wegräuchern konnte ich sie eben auch nicht.

Jeder schreibt hier glaube ich seine Ratschläge so gut gemeint wie er kann- aber immer aus persönlicher Sicht und Erfahrung natürlich.

LG
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Zuletzt bearbeitet:
Homöopath. Thuja schmeisst erstmal alles Fremde aus dem System, i. d. R. gründlich und sehr schnell, und hat zudem die Potenz, den Blick von den Toten weg aufs Leben zu wenden. Es ist wie ein Erwachen aus einem dissoziierten Zustand.
Thuja- Lebensbaum- welche Potenz empfiehlst du da @gamskugel ?

Ich würde es gern selbst mal ausprobieren.:) Und fand deinen Beitrag dazu sehr interessant.
 
Spuk hin, Spuk her; daß die eigene Mutter gestorben ist, will erstmal gefühls- und gedankenmäßig verdaut sein.
es ist ja nicht "nur" all das, was zu ihren Lebzeiten vorgefallen ist, sondern auch der Gedanke und Fakt an sich,
daß die "Figur Mutter" ein für allemal aus dem eigenen Leben verschwunden ist. daß es keine "Mama" mehr
gibt, nach der man insgeheim rufen kann, wenn man in Not ist. nicht nur die reale Mutter ist weg, sondern auch
die imaginäre Mutterfigur, die man gebraucht hätte, so ne Art Optimalwunschmutter. alles vorbei. sooo leicht
ist das nicht. da darf man ruhig zu stehen, wenn einem dieser Schritt in der eigenen Biografie etwas schwer ist.
 
Spuk hin, Spuk her; daß die eigene Mutter gestorben ist, will erstmal gefühls- und gedankenmäßig verdaut sein.
und wenn es frisch ist und wäre spricht es eher nicht für einen Besuch vor Ort - so deutlich auch mit Anfassen- das ist nicht kurz nach dem Hinübergehen sofort in dieser Intensität und Beharrlichkeit da..

Das ist es eben- man weiss nichts vom wirklichen aktuellen Hintergrund des Geschehens.
 
Jeder schreibt hier glaube ich seine Ratschläge so gut gemeint wie er kann- aber immer aus persönlicher Sicht und Erfahrung natürlich.
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Das nehme ich auch für mich in Anspruch.

Wenn es mich nicht so klar angesprungen hätte, hätte ich diese Empfehlung nicht hingeschrieben :) es ist keine Verschreibung.

Aber im Grunde hast Du recht. Da ist ein reaktiver Helferanteil durchgegangen mit mir, dieses widderige Des-hamma-glei und natürlich das Vertrauen in die Thujamedizin.
 
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Hallo,

es gibt das Mythos in der Esoterik das manche verstorbene Seelen nicht ins Licht finden, und dann hier auf der Erde ihr Unwesen treiben, und Menschen belästigen und schikanieren. Natürlich stimmt das nicht, denn alles was uns in der Geistigen Welt entgegen kommt, hat immer einen höheren Sinn, da gibt es keine Zufälle, gerade wenn man selber spirituelle Fähigkeiten hat.
 
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