Hallo,
Ich hatte vor kurzem einen Traum der mich einfach nicht mehr loslässt. Die Gefühle die dieser einzige Traum ausgelöst hat waren unglaublich. Aber irgendwie finde ich bei den Erklärungen im Net keinen Zusammenhang. Ich hoffe jemand kann mir hier weiterhelfen.
Mein Traum:
Als erstes bin ich aus dem nichts in die ´Welt´ reingetreten. Ich wusste unbewusst das es nicht die reale Welt ist. Ich hatte einen riesen runden blauen Plastiktisch der zugeklappt war gleich an die Wand gestellt und bin weitergelaufen. Es war alles von einem wunderschönen Licht umgeben, ein sehr natürliches ´Tageslicht´ ich bin nur ca 5m weitergelaufen da warteten schon Leute auf mich. Es war mein Geburtstag. Wir waren umgeben von strahlend leuchtenden grünen Bäumen(wunderschön).Alle waren föhlich und sprachen miteinander, schauten mich aber nicht an. Ausser eine etwas füllige Frau, sie gab mir Geld. Ich verstand das es ein Geschenk ist und steckte es ein und dann gab sie mir noch eine Münze die wertvoll war ich sagte ´nein das kann ich nicht annehmen´ und sie ´doch das ist dein verdienst, für das du mir geholfen hast´. Und dann wusste ich ich muss weiter. Ich rannte schnell durch einen Weg der auch belichtet war und mit Bäumen am Rande war(wunderschön). Ich war überglücklich. Dann waren 2 wunderschöne Gestalten(Frauen) auf dem Weg und hielten beide zusammen einen Kasten. Ich sprang über den Kasten und ich war soo glücklich. Da sah ich, das in dem Kasten schöne Veilchen waren. Und die Frauen waren in weiss gekleidet und haben nur gekichert und ich habe auch gelächelt aber bin weiter gerannt. Irgendwann bin ich angekommen, aber als hätte ich nie gerannt. Ich sah vom rechten Augenwinkel eine düstere, dunkle Ecke die wie eine Zelle aussah und eine junge traurige Frau darin sitzen sehen. Ich beachtete sie aber nicht und bog links ab. Da war eine Schlange von Menschen die warteten, um irgendwo reinzugehen. Sie waren alle glücklich assen und tranken, ich erkannte niemand. Ausser einen guten Freund der neben mir stand. Er musste plötzlich erbrechen. Ich nahm ihn an der Hand und zog ihn weg von der Menschenmenge. Er lehnte sich eine Wand und war plötzlich nackt. Ich umarmte ihn von hinten als würde ich ihn von etwas beschützen wollen. Er sagte dann mit einer Belustigung in seiner Stimme ´hör auf sonst denken die noch was und lachte dann laut´ ich musste auch lachen, er nahm meine Hand und sind weggerannt.. in ein´Licht´. Dann war ich wach..
Ich hoffe jemand kann sich da was zusammen reimen.
Vielen Dank
Ich hatte vor kurzem einen Traum der mich einfach nicht mehr loslässt. Die Gefühle die dieser einzige Traum ausgelöst hat waren unglaublich. Aber irgendwie finde ich bei den Erklärungen im Net keinen Zusammenhang. Ich hoffe jemand kann mir hier weiterhelfen.
Mein Traum:
Als erstes bin ich aus dem nichts in die ´Welt´ reingetreten. Ich wusste unbewusst das es nicht die reale Welt ist. Ich hatte einen riesen runden blauen Plastiktisch der zugeklappt war gleich an die Wand gestellt und bin weitergelaufen. Es war alles von einem wunderschönen Licht umgeben, ein sehr natürliches ´Tageslicht´ ich bin nur ca 5m weitergelaufen da warteten schon Leute auf mich. Es war mein Geburtstag. Wir waren umgeben von strahlend leuchtenden grünen Bäumen(wunderschön).Alle waren föhlich und sprachen miteinander, schauten mich aber nicht an. Ausser eine etwas füllige Frau, sie gab mir Geld. Ich verstand das es ein Geschenk ist und steckte es ein und dann gab sie mir noch eine Münze die wertvoll war ich sagte ´nein das kann ich nicht annehmen´ und sie ´doch das ist dein verdienst, für das du mir geholfen hast´. Und dann wusste ich ich muss weiter. Ich rannte schnell durch einen Weg der auch belichtet war und mit Bäumen am Rande war(wunderschön). Ich war überglücklich. Dann waren 2 wunderschöne Gestalten(Frauen) auf dem Weg und hielten beide zusammen einen Kasten. Ich sprang über den Kasten und ich war soo glücklich. Da sah ich, das in dem Kasten schöne Veilchen waren. Und die Frauen waren in weiss gekleidet und haben nur gekichert und ich habe auch gelächelt aber bin weiter gerannt. Irgendwann bin ich angekommen, aber als hätte ich nie gerannt. Ich sah vom rechten Augenwinkel eine düstere, dunkle Ecke die wie eine Zelle aussah und eine junge traurige Frau darin sitzen sehen. Ich beachtete sie aber nicht und bog links ab. Da war eine Schlange von Menschen die warteten, um irgendwo reinzugehen. Sie waren alle glücklich assen und tranken, ich erkannte niemand. Ausser einen guten Freund der neben mir stand. Er musste plötzlich erbrechen. Ich nahm ihn an der Hand und zog ihn weg von der Menschenmenge. Er lehnte sich eine Wand und war plötzlich nackt. Ich umarmte ihn von hinten als würde ich ihn von etwas beschützen wollen. Er sagte dann mit einer Belustigung in seiner Stimme ´hör auf sonst denken die noch was und lachte dann laut´ ich musste auch lachen, er nahm meine Hand und sind weggerannt.. in ein´Licht´. Dann war ich wach..
Ich hoffe jemand kann sich da was zusammen reimen.
Vielen Dank