samo
Aktives Mitglied
- Registriert
- 19. Mai 2012
- Beiträge
- 648
Gudn Abend!
Eigentlich wollt ich das Thema schon viel früher verfassen doch meine Kräfte
hielten sich in grenzen diese Wochenende. Aber ein Schokopudding wirkt
Wunder, wenn man kurz mal Energie braucht. Also lasse ich es raus und
hoffe auf eine interessante Diskussion.
Es geht darum wie ich manchmal, in Phasen leichter Betrübtheit, mein Umwelt
deute. Mein Verstand stellt Verknüpfungen her, die schwer irrational sind, aber
in diesem Moment für mich nichts als die Wahrheit darstellen.
Ich male mein Zimmer aus und auf dem Boden befinden sich einzelne Blätter aus der Tageszeitung.
Ich schau runter und sehe die große fette Überschrift: Verlieren in. Brrrrrr, versuche es zu ignorieren
und male weiter. Als ich fertig zieht mich die Überschrift wieder an und ich gehe aufs WC wo ich eine
weitere Zeitung finde mit dem Worten, der Kälte.
Verlieren in der Kälte, ich werde schwächer und kann es nicht mehr ignorieren.
Die Depression schlägt mit voller Wucht zu.
Genauso bei der Arbeit als ich einen Kollegen nach seiner Ausbildung frage,
wie es um sein Studium gelaufen ist. Wir unterhalten uns. Mein Blick wird
abgelenkt und ich lese: Katastrophe. Ich verbinde es mit dem Vorhaben
studieren zu gehn.
Ich könnte noch einige Beispiele nennen, aber ich will ja keinen Überfordern.
Vielleicht kennt ja jemand diese Symptomatik und kann sich ein wenig mit mir
austauschen.
Eigentlich wollt ich das Thema schon viel früher verfassen doch meine Kräfte
hielten sich in grenzen diese Wochenende. Aber ein Schokopudding wirkt
Wunder, wenn man kurz mal Energie braucht. Also lasse ich es raus und
hoffe auf eine interessante Diskussion.
Es geht darum wie ich manchmal, in Phasen leichter Betrübtheit, mein Umwelt
deute. Mein Verstand stellt Verknüpfungen her, die schwer irrational sind, aber
in diesem Moment für mich nichts als die Wahrheit darstellen.
Ich male mein Zimmer aus und auf dem Boden befinden sich einzelne Blätter aus der Tageszeitung.
Ich schau runter und sehe die große fette Überschrift: Verlieren in. Brrrrrr, versuche es zu ignorieren
und male weiter. Als ich fertig zieht mich die Überschrift wieder an und ich gehe aufs WC wo ich eine
weitere Zeitung finde mit dem Worten, der Kälte.
Verlieren in der Kälte, ich werde schwächer und kann es nicht mehr ignorieren.
Die Depression schlägt mit voller Wucht zu.
Genauso bei der Arbeit als ich einen Kollegen nach seiner Ausbildung frage,
wie es um sein Studium gelaufen ist. Wir unterhalten uns. Mein Blick wird
abgelenkt und ich lese: Katastrophe. Ich verbinde es mit dem Vorhaben
studieren zu gehn.
Ich könnte noch einige Beispiele nennen, aber ich will ja keinen Überfordern.
Vielleicht kennt ja jemand diese Symptomatik und kann sich ein wenig mit mir
austauschen.