Ich denke, also bin ich

Hey Intrabilis,

ich meinte nicht, dass man hirnlos leben sollte - keinesfalls :),
ich meinte, das Denken irgendwie in Waage halten - wenn man das so sagen kann -
nicht zu viel, weil man am Ende von lauter "was wäre wenn"s nur noch da sitzt uns gar nichts mehr tut,
Das "logische", besser gesagt das Unsinnige oft mehr Schaden verursacht, als es nützlich ist, wie als z.B. du sagtest - lieben Geht durch den Kopf -
meiner Meinung nach - das zu viel Denken verdirbt eiinem oft das Lieben - mal ein Beispiel -
Man sollte sich das Leben nicht ausreden - sondern es leben...

lieben Gruß
Eiwa
 
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Hallo Eiwa,
Was ich w.o. sagte war eher ironisch gemeint (oft geht ein bisschen der Sarkasmus mit mir durch) :rolleyes:

Natürlich, ich bin da ganz Deiner Meinung.
Wir Leben ja in Materie + Geist.
Pers. lasse ich mich auch lieber vom Leben "überraschen".

liebe grüsse
 
"Ich denke also bin ich".
Da ist sicher was dran. Ich war mein ganzes Leben sehr nachdenklich und gleichzeitig sehr durchsetzungsstark.

:rolleyes: Solange man sich beim Denken seiner eigenen Unzulänglichkeit bewußt ist, ist dagegen nichts einzuwenden.

:rolleyes: Denken ist wie ein eigense unsichtbares Buch schreiben, auf das man zurückgreifen kann um äußere Einflüsse zu überprüfen.

:rolleyes: Zuviel Denken nennt man in auch "Gehirntschechern" und verhindert eigene Erfahrungen zu machen.

MfG

Olga :daisy:
 
Hallo!

Mir ist das spüren viel lieber als das Denken.
Ich gehe viel lieber nach dem Gefühl.
Denken hat natürlich auch seine Wichtigkeit aber für mich steht das spüren weit über dem denken.
In erster Linie das wahrnehmen der inneren Stimme und der Intuition.
Zu viel denken übertönt nur diese innere Stimme so dass man sie nicht mehr wahrnimmt und ich habe das Gefühl dass die Gedanken sehr begrenzt sind.
Das was man fühlt ist oft viel aussagekräftiger und viel mehr als man je in Gedanken oder Worten fassen kann...

Liebe Grüsse,
Andrea
 
Olga schrieb:
"Ich denke also bin ich".
Da ist sicher was dran. Ich war mein ganzes Leben sehr nachdenklich und gleichzeitig sehr durchsetzungsstark.
:rolleyes: Solange man sich beim Denken seiner eigenen Unzulänglichkeit bewußt ist, ist dagegen nichts einzuwenden.
:rolleyes: Denken ist wie ein eigense unsichtbares Buch schreiben, auf das man zurückgreifen kann um äußere Einflüsse zu überprüfen.
Hallo Olga,
Fällt mir noch ein:

:rolleyes: Solange die Auswirkung niemandem schadet (2.Weltkrieg)
Olga schrieb:
:rolleyes: Zuviel Denken nennt man in auch "Gehirntschechern" und verhindert eigene Erfahrungen zu machen.
Zuviel ist sowieso immer schlecht, aber auch die Erfahrung, dass man zu viel denkt ist eine Erfahrung.

Ein netter Spruch:
Der Dumme lernt nicht, der Kluge lernt aus seinen Fehlern, der Weise lernt aus Fehlern Anderer. :)

liebe grüsse
 
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deep_sea schrieb:
Hallo!
Mir ist das spüren viel lieber als das Denken.
Ich gehe viel lieber nach dem Gefühl.
Denken hat natürlich auch seine Wichtigkeit aber für mich steht das spüren weit über dem denken.
In erster Linie das wahrnehmen der inneren Stimme und der Intuition.
Zu viel denken übertönt nur diese innere Stimme so dass man sie nicht mehr wahrnimmt und ich habe das Gefühl dass die Gedanken sehr begrenzt sind.
Das was man fühlt ist oft viel aussagekräftiger und viel mehr als man je in Gedanken oder Worten fassen kann...
Hi Andrea,
Es wäre traurig, wenn man auf seine innere Stimme nicht hören würde, oder es nicht kann.
Denken ist auf jeden Fall bergrenzt. In Kombination mit Gefühlen sieht das schon anders aus. Ich würde es einfach mal Vorstellungskraft nennen. :tongue2:

liebe grüsse
 
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