Vor längerer Zeit (etwa zwei Jahren) habe ich meine Familie gestellt, Stellvertreter hatte ich nicht, weil ich dieses ablehnte. Hilfsmittel waren Blätter, welche beschriftet wurden.
Ich verteilte die Personen/Blätter im Raum, anschließend durfte/sollte ich mich auf sie stellen und mich einfühlen. Die AL befragte mich zu meinen Empfindungen, physischer und psychischer Natur und machte sich Notizen.
Später wurden alle Personen so umgelegt bis es sich für alle Beteiligten gut anfühlte. Es war für mich sehr emotional und bewegend, auch ein Stück heilend obgleich einige Fragen offenblieben.
Jetzt im Moment schwirrt mir dieses Thema wieder verstärkt durch den Kopf, ebenso habe ich viele neue Fragen. Eine weitere Aufstellung kann ich mir nicht leisten, vielleicht könnt ihr mir einige Fragen beantworten und mir eure Meinung zu meinem Vorhaben darlegen?
Ich selber hatte mich ja in die jeweiligen Personen eingefühlt, damals war ich felsenfest davon überzeugt, dass es hundertprozentig genau dessen Empfindungen sind. Heute frage ich mich, waren es nicht meine? Kann ich mich tatsächlich objektiv einspüren? Damals fühlte es sich gut an, aber jetzt nicht mehr.
Ich wollte nun der Sache auf dem Grund gehen. Ich hab es mir so vorgestellt:
Ich werde eine sehr liebe und sehr einfühlsame Person aus meinem Umfeld bitten, nochmals meine Familie für mich zu stellen. Ich selber werde sie befragen, es anschließend mit ihr besprechen und gegebenfalls mit einem Therapeuten aufarbeiten.
Denkt ihr es hat einen Wert, einen Nutzen?
Ich verteilte die Personen/Blätter im Raum, anschließend durfte/sollte ich mich auf sie stellen und mich einfühlen. Die AL befragte mich zu meinen Empfindungen, physischer und psychischer Natur und machte sich Notizen.
Später wurden alle Personen so umgelegt bis es sich für alle Beteiligten gut anfühlte. Es war für mich sehr emotional und bewegend, auch ein Stück heilend obgleich einige Fragen offenblieben.
Jetzt im Moment schwirrt mir dieses Thema wieder verstärkt durch den Kopf, ebenso habe ich viele neue Fragen. Eine weitere Aufstellung kann ich mir nicht leisten, vielleicht könnt ihr mir einige Fragen beantworten und mir eure Meinung zu meinem Vorhaben darlegen?
Ich selber hatte mich ja in die jeweiligen Personen eingefühlt, damals war ich felsenfest davon überzeugt, dass es hundertprozentig genau dessen Empfindungen sind. Heute frage ich mich, waren es nicht meine? Kann ich mich tatsächlich objektiv einspüren? Damals fühlte es sich gut an, aber jetzt nicht mehr.
Ich wollte nun der Sache auf dem Grund gehen. Ich hab es mir so vorgestellt:
Ich werde eine sehr liebe und sehr einfühlsame Person aus meinem Umfeld bitten, nochmals meine Familie für mich zu stellen. Ich selber werde sie befragen, es anschließend mit ihr besprechen und gegebenfalls mit einem Therapeuten aufarbeiten.
Denkt ihr es hat einen Wert, einen Nutzen?