Ich bitte um eure Hilfe

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....QS
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Lieber Tolkien,

da du mir auch schon oft hilfreich zur Seite gestanden hast, so möchte ich nun auch mal gerne was zurückgeben und versuche mich an deinem Blatt :)
Hatte gestern schon angefangen, bin aber leider aus Zeitgründen nicht fertig geworden. Bewusst habe ich mir nun noch nicht all die anderen Kommentare und Deutungen angeschaut, um mich nicht beeinflussen zu lassen.

Die Lilien liegen auf dem Platz des Reiters und ergeben verdeckt das Haus der Sonne. Nun stehen für mich die Lilien nicht als Harmonie oder Familienkarte, sondern ich deute diese Karte als etwas kräftiges, Power, der nötige Biss, Aggressivität.

Ist jemand beruflich selbstständig, so sollte zum Beispiel günstigerweise die Karte der Lilien mit ins Blatt fallen, da sie zeigt, dass diese Person die notwendige Kraft, bzw Know How hat für eine Selbstständigkeit.
Diese Fähigkeit scheinst du gut zu beherrschen in deinem Job und Erfolg ist für dich kein Fremdwort, was mir die Sonne zeigt.

Nun rösseln sich die Lilien jedoch auf die Wolken und den Klee. Zudem liegen die Lilien auch eher in der Vergangenheitsreihe. Wahrscheinlich bedingt durch die Erfahrungen der letzten Zeit, dass zwar Erfolgserlebnisse da waren, jedoch nach "hinten" dafür auch was weggebrochen ist, scheint dir deine positive Kraft/Power/als auch die positiven Gedanken etwas abhanden gekommen zu sein. So ein bisschen wie die "selbsterfüllende Prophezeiung" die hier zum Tragen kommen könnte.
Hast du gute Abschlüsse, so rechnest zu inzwischen schon damit, dass auch gleichzeitig wieder was wegfällt.

Ein wenig ist dir dein Vertrauen in dich selbst abhanden gekommen. Der Hund liegt im Haus des Klees und verdeckt zeigt sich der Park. Gleichzeitig rösselt sich der Hund auf dich, den Herren und den Sarg und er spiegelt sich auch auf den Klee, der im Haus des Sarges liegt.
Der Klee liegt ja für das kleine Glück. Etwas zartes, zerbrechliches.

Der Park steht für die Öffentlichkeit, aber auch für die Fassade. Und der Hund zeigt in gewisser Form deine Abhängigkeit, die du ja auch hast in der Form, dass du auf die Kundenkontakte angewiesen bist. Und du scheinst dich auch gerade wie angekettet und abhängig zu fühlen, wenn auch vielleicht nicht im herkömmlichem Sinne zu verstehen.

Der Brief, welcher zentral in der Mitte liegt und im Haus des Baumes. Für mich steht der Brief nicht nur für Nachrichten sondern auch für die Oberflächlichkeit als auch das Vorübergehende, kurzfristige. Da diese Karte im Baum liegt stellt sich mir die Frage, ob du momentan darüber nachdenkst oder es sich für dich so anfühlt, dass du deine Tätigkeit derzeit eher oberflächlich und mit weniger Sinn und Tiefgang empfindest? So, als würde die Arbeit gerade nicht mehr zu dir passen. Und diese Karte passt ja auch zu der Situation mit dem "vorne gewinnen, hinten zerrinnen". Die Auseinandersetzung über diesen Zustand, die zeigt sich mit den Ruten, welche im Haus liegen. Verdeckt zeigt sich hier der Bär. Gleichzeitig spiegeln sich die Ruten auf die Wolken und korrespondieren mit dem Sarg. Du setzt dich auseinander, kommst aber zu keinem Ergebnis. Es fühlt sich für dich so an, als sei dir dein Glück abhanden gekommen, zumal der Klee auch noch im Sarg liegt.

Dein Selbstbewusstsein scheint gelitten zu haben, jedenfalls ein wenig. Obwohl ich durchaus glaube, dass du ein Mensch bist, der um sein Können weiß.

In deinen Gedanken das Grübeln, das Nachdenken über die momentane Situation. Die Wolken zudem auch noch im Haus der Wolken liegend, verdeckt zeigen sich die Vögel, bzw in deinem Deck sind es ja die Eulen. Die Eulen stehen unter anderem auch für die Halbherzigkeit. Stehst du noch zu 100% zu deinem Job oder hinterfragst du schon? Die Eulen könnten nun aber auch für den Verdienst stehen, eben aus quasi zweierlei Quellen; Kunden/Provision als auch deine Abwicklungspauschalen.
Aber vielleicht ist es auch gerade das...dieses zweierlei, was dir gerade irgendwie den Haken schlägt, Probleme bereitet.
Und die Eulen präsentieren auch zwei ältere Herrschaften - deine Eltern? Wie passen diese zu deinem Thema?

Und betrachten wir nun noch einmal die Ruten, welche im Haus liegen...die Karten können ja mehrere Hinweise geben. Will sagen: Selbst auf einer Position liegend, könne sie unterschiedliche Themen und Bedeutungen ansprechen und aussagen. Die Rutenstehen für mich als Zahlenkarte für die Zahl zwei. Und sie ist die sogenannte Z-Karte: Zweifel, Zwietracht, Zorn.
Vereckt wie bereits gesagt der Bär. Dieser als Personenkarte für mich in diesem Fall eventuell dein Vater.
Da scheint etwas altes, vergangenes bearbeitet werden zu wollen oder aber es ist ein alter Prozeß, den du schon für dich kennst und nichts neues ist.

Über den Wolken liegen die Störche. Du wünscht dir die positive Veränderung. Verdeckt zeigt sich hier der Park. Wahrscheinlich hast du lange gedacht, dass die Veränderung von Außen kommen muss, doch sie liegt einzig und alleine in dir. Insofern lagst du schon richtig mit deiner Vermutung, dass es an dir liegt, an deinem Gedankenmuster. Da scheint sich was negatives so sehr zu manifestiert haben, dass es dir nun im Wege steht.

Du selbst als Herr liegst in den Blumen, verdeckt zeigt sich hier der Reiter. Du bist also der Motor, die Aktion, die alles in die Bahnen bringt mit den Abschlüssen. Mal hast du einen frischen, bunten Strauß Blumen in der Hand, der sich füllt, dann wieder den verwelkten, ausgeblühten...eben das was hinten wieder rausfällt.
Gleichzeitig steht die Karte der Herr für die Aktivität im allgemeinen. Immer in Aktion gehen zu müssen, das scheint dich gerade irgendwie zu ermüden, denn der Herr spiegelt sich ja auf den sarg. Dieser zudem im Haus der Schlange liegen. Etwas krankt also.
Außerdem wendest du dich vom Klee ab. Verdeckt zeigt sich die Sense.

Lange Rede, kurzer Sinn: Unterm Strich glaube ich, dass eine negative Energie entstanden ist in der du jetzt festhängst. Unterschätze nicht die Macht der Gedanken. Etwas schwingt negativ und zieht so seine Kreise. Wie bereits erwähnt: fast wie die selbsterfüllende Prophezeiung.
Des weiteren glaube ich, dass dir die Liebe zum Job verloren gegangen ist und dieser Umstand ein gravierender Grund ist für diese Phase.
Da die Eulen ja auch die QS deiner Karten sind, diese für mich ja die Halbherzigkeit präsentieren und zudem auch noch in deinem Blatt keine "freudigen" Karten liegen, die auf die Leidenschaft und Liebe zum Job hinweisen, ist es für mich ein Hinweis, dass eben die Tätigkeit derzeit irgendwie nicht mehr so deine ist.

Ja, lieber @Tolkien ...das sind meine Gedanken zu deinem Blatt.

Hoffe sehr, dass du eine Lösung und ein wenig Erkenntnis für dich finden kannst.

Herzliche Grüße
nicolina
 
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P.S. @Tolkien
nun habe ich gerade gesehen, dass ich ein wenig zu spät war mit meiner Deutung und du für dich schon viele gute Ansätze aus den anderen tollen Beiträgen entnehmen konntest.

Das ist schön :)
Liebe Grüße
 
Ja, lieber @Tolkien ...das sind meine Gedanken zu deinem Blatt.

Hoffe sehr, dass du eine Lösung und ein wenig Erkenntnis für dich finden kannst.

Liebe @nicolina,

auch Dir ganz lieben Dank für die große Mühe, die Du Dir für mich gemacht hast!
Es ist Vieles darin, dass für mich passt. Ich bin mir inzwischen recht sicher, dass ein altes Gedankenprogramm eine der Hauptursachen ist, da sich dieses Phänomen schon seit meiner Jugend wie ein roter Faden durch mein Leben zieht. Aber da sind auch noch andere Dinge, die mit hinein spielen, dass ist mir Dank der Deutungen von Euch allen bewusst geworden.

Vielen lieben Dank und liebe Grüße!
Tolkien
 
es war einmal…


…ein Zauberer aus einer anderen Welt. In seiner Welt gibt es keine Geburt und keinen Tod. Er war schon immer da, stark und mächtig,
keiner konnte ihm etwas vormachen. Im Laufe der vielen Jahrtausende fing er an zu Grübeln. Es wurde ihm sozusagen langweilig. Er hörte von einer Welt in der es einen Anfang und ein Ende gab. Das erschien ihm Interessant, ja, darauf hätte er auch mal Lust! Einfach mal raus und was Neues erleben, etwas nie Gekanntes.

Er schlug jede Warnung in den Wind und machte sich auf den Weg.
Schließlich wusste er ja immer genau was für ihn das Beste ist, da konnte ihm keiner das Wasser reichen.

So kam er also hier bei uns an. Der erste Schock war die Hilflosigkeit des Anfangs. So etwas kannte er bisher nicht. Der große Meister ein hilfloses Baby? Er schrie was das Zeug hielt. Ey, das geht nicht, ich bin der große Meister, das war immer so. Man beachtete sein Geschrei nicht. Was, man ignoriert das er der Meister aller Zeiten ist?
Er denkt: „wo bin ich hier gelandet?“.
Nun gut, zu spät!
Bis zum Ende wird es vermutlich ja nicht so lange dauern!?

Die Jahre vergingen und er vergaß mit der Zeit wer er wirklich ist.
Es ging sogar soweit das er glaubte, es gebe nur diese Welt.
Er fügte sich ein, wurde älter und übernahm die Regeln dieser Welt.
Familie, Job und Geld, vom Zaubern konnte er nur noch träumen.

Aber da war diese Sehnsucht in ihm! Diese heiße und ungestillte Sehnsucht ließ ihn immer wieder von seinen Aufgaben die er hier in dieser Welt zu bewältigen hatte abschweifen. Er flüchtete sich in seine Gefühlswelt und verfasste Gedichte und kleine Geschichten die ihn an früher erinnerten, ohne das es ihm groß bewusst war.
Im Hinterkopf hatte er die kleine Lilie die erstrahlte (Lilie auf Sonne) sobald er ihr seine Aufmerksamkeit schenkte. Er schrieb seine Gefühle nieder (Brief auf Mond). Er selber ist sehr angespannt (Herr auf Sense) weil er darunter leidet hier seinen Job machen zu müssen und das Geld heran zu schaffen, wie das nun mal hier in dieser Welt so üblich ist. Der Job bereitet ihm große Sorgen (Wolken über Herr), am liebsten würde er diese Situation verlassen (Herr unten rechts im Blatt, bereit zum Sprung hinaus) und sich nur noch mit seinen Geschichten befassen (Lilie/Brief/Herr) die ihm ein Gefühl von Zuhause geben.

Er hadert mit sich und würde am liebsten einen Schnitt machen und alles hinter sich lassen.
Aber geht das so einfach? Er muss doch dies und muss doch das.
Also hält er weiterhin durch, obwohl seine Kraft ihn langsam verlässt (Sarg auf Bär) peitscht er noch mal alles aus sich heraus (Ruten auf Bär).
Er bekommt auch nicht mehr genügend Schlaf, die Schlafphasen sind kurz, er quält sich in den Schlaf (Ruten/Sarg/Klee).
Der Beruf ist ihm nicht wichtig (kein Anker im Bild vorhanden) aber ein notwendiges Übel. Da es in dieser Welt unerlässlich ist, hat er sich damit Arrangiert. Nur warum will es nicht klappen?
Wenn er etwas in Harmonie gebracht hat (Lilie/Herr) verändert sich an anderer Ecke etwas zum Ende hin (Störche/Sarg).
Er macht doch alles so wie immer, woran mag es also liegen?

Obwohl er seine wahre Herkunft vergessen hat, ist er dennoch der gleiche Charakter geblieben. Er ist er, wie er schon seit ewigen Zeiten ist. Der große Magier der allein Arbeitet und Entscheidet.

Er bleibt seinem System Treu in dem er sich fest verwurzelt hat, dem Alleingang. So war es immer schon. Er hat Angst sich oder seine Vorgehensweise zu verändern (Herr/Wolken/Störche).
Eine Berufliche Partnerschaft kommt für ihn nicht in Frage (Hund/Sarg/Herr). Da er aber so eine alte Seele ist hat er in dieser Welt arge Kommunikationsschwierigkeiten! Die Menschen in dieser Welt sind anderen Schlages als er, sie verstehen ihn nicht deutlich (Ruten/Brief/Wolken), (Wolken auf Vögel bzw. Eulen) Er kann sich in Gedanken und in seinen Geschichten besser Artikulieren.
Das hilft ihm im Job allerdings nicht weiter. Dazu bräuchte er den Geschäftspartner der die Kommunikation übernimmt (Hund auf Park). Sein Problem in dieser Welt scheint darin zu liegen, dass er es ganz allein versucht. Schließlich kennt er es ja nicht anders. Das war ja immer so gewesen.

Die Quintessenz seiner Beruflichen Probleme sind am Ende die Eulen!
Die Kommunikationsprobleme!

Die Eulen stehen ja für Weise!!! Von daher haben sie mit den Eltern eher weniger zu tun als mit den Großeltern.
Im Fall des großen Magiers aus einer anderen Welt tippe ich also eher hier auf dich, lieber Tolkien, als Weiser!

Du brauchst hier in dieser Welt einen Übersetzer, weil der kleine Mensch nicht in der Lage ist deine Sprache zu verstehen.
Somit ergibt sich für mich eine Notwendigkeit zur Zusammenarbeit.
Allein schaffst du es hier nur die Waage zu halten!
Das ist allerdings auch schon nicht zu verachten. Wenn du mehr möchtest, musst du das Wagnis einer Beruflichen Partnerschaft eingehen und solltest nach jemandem Ausschau halten der ein guter Redner ist. Ihn könntest du hinausschicken in die Welt um die Notwendigen Gespräche zu führen. Da würde für dich der Rest der Arbeit übrig bleiben und auch noch Zeit für deine wahre Leidenschaft bleiben! Das erfordert zunächst mal den Mut einen ganz neuen Weg einzuschlagen.

Aber den Mut hast du ja ganz am Anfang schon mal bewiesen!
Allerdings wusstest du damals ja noch nicht auf was du dich da einlässt. Deshalb bist du jetzt ein wenig Vorsichtiger!

Hallo lieber Tolkien,
ich habe es auch mal mit deinem Blatt versucht. Eine etwas andere Sicht auf die Dinge.
Vielleicht ist es dir ja eine Hilfe?
Ich bin kein Profi, habe aber eine gute Intuition.
Alles liebe von Lavendely :kuesse:


PS: ich weiß nicht warum hier alles unterstrichen ist, bekomme es aber auch nicht weg!
 
Zuletzt bearbeitet:
es war einmal…


…ein Zauberer aus einer anderen Welt. In seiner Welt gibt es keine Geburt und keinen Tod. Er war schon immer da, stark und mächtig,
keiner konnte ihm etwas vormachen. Im Laufe der vielen Jahrtausende fing er an zu Grübeln. Es wurde ihm sozusagen langweilig. Er hörte von einer Welt in der es einen Anfang und ein Ende gab. Das erschien ihm Interessant, ja, darauf hätte er auch mal Lust! Einfach mal raus und was Neues erleben, etwas nie Gekanntes.

Er schlug jede Warnung in den Wind und machte sich auf den Weg.
Schließlich wusste er ja immer genau was für ihn das Beste ist, da konnte ihm keiner das Wasser reichen.

So kam er also hier bei uns an. Der erste Schock war die Hilflosigkeit des Anfangs. So etwas kannte er bisher nicht. Der große Meister ein hilfloses Baby? Er schrie was das Zeug hielt. Ey, das geht nicht, ich bin der große Meister, das war immer so. Man beachtete sein Geschrei nicht. Was, man ignoriert das er der Meister aller Zeiten ist?
Er denkt: „wo bin ich hier gelandet?“.
Nun gut, zu spät!
Bis zum Ende wird es vermutlich ja nicht so lange dauern!?

Die Jahre vergingen und er vergaß mit der Zeit wer er wirklich ist.
Es ging sogar soweit das er glaubte, es gebe nur diese Welt.
Er fügte sich ein, wurde älter und übernahm die Regeln dieser Welt.
Familie, Job und Geld, vom Zaubern konnte er nur noch träumen.

Aber da war diese Sehnsucht in ihm! Diese heiße und ungestillte Sehnsucht ließ ihn immer wieder von seinen Aufgaben die er hier in dieser Welt zu bewältigen hatte abschweifen. Er flüchtete sich in seine Gefühlswelt und verfasste Gedichte und kleine Geschichten die ihn an früher erinnerten, ohne das es ihm groß bewusst war.
Im Hinterkopf hatte er die kleine Lilie die erstrahlte (Lilie auf Sonne) sobald er ihr seine Aufmerksamkeit schenkte. Er schrieb seine Gefühle nieder (Brief auf Mond). Er selber ist sehr angespannt (Herr auf Sense) weil er darunter leidet hier seinen Job machen zu müssen und das Geld heran zu schaffen, wie das nun mal hier in dieser Welt so üblich ist. Der Job bereitet ihm große Sorgen (Wolken über Herr), am liebsten würde er diese Situation verlassen (Herr unten rechts im Blatt, bereit zum Sprung hinaus) und sich nur noch mit seinen Geschichten befassen (Lilie/Brief/Herr) die ihm ein Gefühl von Zuhause geben.

Er hadert mit sich und würde am liebsten einen Schnitt machen und alles hinter sich lassen.
Aber geht das so einfach? Er muss doch dies und muss doch das.
Also hält er weiterhin durch, obwohl seine Kraft ihn langsam verlässt (Sarg auf Bär) peitscht er noch mal alles aus sich heraus (Ruten auf Bär).
Er bekommt auch nicht mehr genügend Schlaf, die Schlafphasen sind kurz, er quält sich in den Schlaf (Ruten/Sarg/Klee).
Der Beruf ist ihm nicht wichtig (kein Anker im Bild vorhanden) aber ein notwendiges Übel. Da es in dieser Welt unerlässlich ist, hat er sich damit Arrangiert. Nur warum will es nicht klappen?
Wenn er etwas in Harmonie gebracht hat (Lilie/Herr) verändert sich an anderer Ecke etwas zum Ende hin (Störche/Sarg).
Er macht doch alles so wie immer, woran mag es also liegen?

Obwohl er seine wahre Herkunft vergessen hat, ist er dennoch der gleiche Charakter geblieben. Er ist er, wie er schon seit ewigen Zeiten ist. Der große Magier der allein Arbeitet und Entscheidet.

Er bleibt seinem System Treu in dem er sich fest verwurzelt hat, dem Alleingang. So war es immer schon. Er hat Angst sich oder seine Vorgehensweise zu verändern (Herr/Wolken/Störche).
Eine Berufliche Partnerschaft kommt für ihn nicht in Frage (Hund/Sarg/Herr). Da er aber so eine alte Seele ist hat er in dieser Welt arge Kommunikationsschwierigkeiten! Die Menschen in dieser Welt sind anderen Schlages als er, sie verstehen ihn nicht deutlich (Ruten/Brief/Wolken), (Wolken auf Vögel bzw. Eulen) Er kann sich in Gedanken und in seinen Geschichten besser Artikulieren.
Das hilft ihm im Job allerdings nicht weiter. Dazu bräuchte er den Geschäftspartner der die Kommunikation übernimmt (Hund auf Park). Sein Problem in dieser Welt scheint darin zu liegen, dass er es ganz allein versucht. Schließlich kennt er es ja nicht anders. Das war ja immer so gewesen.

Die Quintessenz seiner Beruflichen Probleme sind am Ende die Eulen!
Die Kommunikationsprobleme!

Die Eulen stehen ja für Weise!!! Von daher haben sie mit den Eltern eher weniger zu tun als mit den Großeltern.
Im Fall des großen Magiers aus einer anderen Welt tippe ich also eher hier auf dich, lieber Tolkien, als Weiser!

Du brauchst hier in dieser Welt einen Übersetzer, weil der kleine Mensch nicht in der Lage ist deine Sprache zu verstehen.
Somit ergibt sich für mich eine Notwendigkeit zur Zusammenarbeit.
Allein schaffst du es hier nur die Waage zu halten!
Das ist allerdings auch schon nicht zu verachten. Wenn du mehr möchtest, musst du das Wagnis einer Beruflichen Partnerschaft eingehen und solltest nach jemandem Ausschau halten der ein guter Redner ist. Ihn könntest du hinausschicken in die Welt um die Notwendigen Gespräche zu führen. Da würde für dich der Rest der Arbeit übrig bleiben und auch noch Zeit für deine wahre Leidenschaft bleiben! Das erfordert zunächst mal den Mut einen ganz neuen Weg einzuschlagen.

Aber den Mut hast du ja ganz am Anfang schon mal bewiesen!
Allerdings wusstest du damals ja noch nicht auf was du dich da einlässt. Deshalb bist du jetzt ein wenig Vorsichtiger!

Hallo lieber Tolkien,
ich habe es auch mal mit deinem Blatt versucht. Eine etwas andere Sicht auf die Dinge.
Vielleicht ist es dir ja eine Hilfe?
Ich bin kein Profi, habe aber eine gute Intuition.
Alles liebe von Lavendely :kuesse:


PS: ich weiß nicht warum hier alles unterstrichen ist, bekomme es aber auch nicht weg!

Oh liebe Lavendely,
dass hast Du soooo schön gemacht! :danke:

So eine schöne Geschichte, in die Du alles so gekonnt "verpackt" hast.

Vielen vielen lieben Dank dafür! :kiss3:

Das muss ich erst noch ein paar mal lesen. Aber ich habe auf jeden Fall viele Passagen gefunden, in denen ich mich irgendwie "wiederfinde" und die mich ansprechen.

Ganz toll gemacht!! Ich bin soooooo gerührt!!!

Liebe Grüße
Tolkien
 
Naja, perfekt ist es nicht. Ich wollte es nicht unterstrichen haben, zudem wollte ich die Schrift in Schwarz und den Bezug zu den Karten den ich in Klammern dargestellt habe, wollte ich in Fettschrift. Zur besseren verständlichkeit wie ich zu meinen Schlussfolgerungen gekommen bin! Das alles war nicht möglich, obwohl ich es im Feld Nachricht bearbeiten versucht habe! :cry:
Aber ich freue mich das es dir gefällt! :umarmen:
 
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Naja, perfekt ist es nicht. Ich wollte es nicht unterstrichen haben, zudem wollte ich die Schrift in Schwarz und den Bezug zu den Karten den ich in Klammern dargestellt habe, wollte ich in Fettschrift. Zur besseren verständlichkeit wie ich zu meinen Schlussfolgerungen gekommen bin! Das alles war nicht möglich, obwohl ich es im Feld Nachricht bearbeiten versucht habe! :cry:
Aber ich freue mich das es dir gefällt! :umarmen:

Es gefällt mir sogar sehr sehr sehr!(y)

Ich könnte mir vorstellen, dass Du die Striche mit dem schönen Zauberer herunter geladen hast und sie deshalb nicht weg bekommst - macht aber nix! :)
 
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