Ich bitte um eure Hilfe und Unterstützung, meine Frage wäre Allgemein

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Meinst du das mein Mann sein Leben ausgegeben hat sich aufgegeben hat ?

Dies zu behaupten, so weit würde ich nicht gehen.

Ich denke eher in die Richtung, dass Dein Mann nach neuen Lebenszielen für sich sucht, diesbezüglich jedoch noch nicht wirklich "fündig" geworden ist.

Hierfür sprechen in der 8x4+4-Legevariante z. B. die vier äußeren Eckkarten, also der Anker (35) - der Herr (28) - die Störche (17) - der Baum (5), die thematisch auf die Suche nach veränderten (Störche) Lebens (Baum) - Zielen (Anker) des Herrn (28) aufmerksam machen können.

In beiden Legevarianten liegt Dein Mann (Herr) darüber hinaus ganz (wie in der 8x4+4-Legevariante) oder nahezu ganz (wie in der 9x4-Legevariante) am äußersten rechten Kartenbildrand und blickt damit - je nach Legevariante - komplett bzw. fast komplett "ins (kartentechnische) Nichts".

Wenn die allermeisten Karten blickabgewandt im Rücken einer Personenkarte liegen, wie dies in Deinem Kartenblatt bei dem Herrn (28) der Fall ist, bleiben dieser Person selbst häufig ihre weiteren Zukunftstendenzen zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch ziemlich verschlossen und sind diese für diese Person selbst noch nicht wirklich greifbar und einsehbar.

Die aus einem Kartenblatt heraus schauende Person steckt gegenwärtig quasi noch fest, tritt auf der Stelle und weiß noch nicht wirklich weiter, merkt aber vielfach selbst, dass sie an einer Art Scheidepunkt in ihrem Leben angekommen ist, also am Ende von etwas Altem und hin zu etwas Neuem steht (deshalb auch die optische Lage: Herausgehen aus dem alten Kartenblatt und Ungewissheit in Bezug auf den Fortgang).

So im Kartenblatt liegende Personen befinden sich deshalb vielfach in einer Umbruchphase ihres Lebens, deshalb auch ihre “Kartenblatt-Umbruchlage“, mit der sie ihr altes Kartenblatt im Begriff sind zu verlassen.

Durch ihre sehr nahe Kartenrandlage ist das Leben dieser Person, bildlich gesprochen, im wahrsten Sinne des Wortes "aus der Mitte geraten".

Hierfür könnte es z. B. folgende mögliche Hintergründe geben:

Blickt eine Person aus dem Kartenblatt heraus, kann dies z. B. darauf schließen lassen, dass diese Person noch mit einer Vielzahl von noch nicht abschließend bearbeiteten und noch nicht endgültig überwundenen Altlasten aus ihrer Vergangenheit beladen ist und dass sie in ihrem Kopf und in ihrem Herzen überhaupt noch nicht wirklich frei und aufgeschlossen ist für eine neue Ausrichtung in ihrem Leben - deshalb sozusagen ihr Blick “ins Leere“, also aus dem Kartenblatt hinaus, ohne genau zu wissen, welche Richtung sie jetzt überhaupt beschreiten soll.

Darüber hinaus könnte die von ihrer Blickrichtung her “ins Leere“ blickende Person auch noch so sehr unter dem Einfluss ihrer vergangenen Erlebnisse und Erfahrungen stehen, dass sie sich gegenwärtig noch nicht genügend öffnen und einlassen kann auf sich neu ergebende Möglichkeiten.

Die Hemmschwelle oder der in der Vergangenheit erlittene Verletzungsgrad oder eine zurückliegende Enttäuschung usw. können noch allzu gegenwärtig sein, weshalb bei dieser Person aktuell erst noch das Thema Vergangenheitsbewältigung und Loslösung von alten Gedankenmustern, Gefühlsmustern und / oder von alten Verhaltensmustern anstehen und Vorrang haben könnte.

Eine weitere Deutungsvariante, weshalb eine Person von ihrer Blickrichtung her aus dem Kartenblatt heraus schaut, könnte auch sein, dass diese Person erst noch eine Inspiration, eine Anregung, eine Mobilisierung, einen Anreiz usw. von außen oder von einer anderen Person benötigt, um sich ihrer Ziele und Pläne überhaupt erst bewusst zu werden oder um aus ihrer gegenwärtigen „Orientierungs- und Planlosigkeit“ herauszufinden usw.

In dem Moment, wo sich der aus dem Kartenblatt heraus schauenden Person diese Anregung oder dieser Anreiz von außen oder von einer anderen Person bietet oder zeigt, kann sie bis dato noch nicht für möglich gehaltene Ziele und Pläne neu entwickeln und verfolgen, die ihr ohne den Anschub und ohne die Motivation von außen vielleicht gar nicht in den Sinn gekommen wären.
 
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Dies zu behaupten, so weit würde ich nicht gehen.

Ich denke eher in die Richtung, dass Dein Mann nach neuen Lebenszielen für sich sucht, diesbezüglich jedoch noch nicht wirklich "fündig" geworden ist.

Hierfür sprechen in der 8x4+4-Legevariante z. B. die vier äußeren Eckkarten, also der Anker (35) - der Herr (28) - die Störche (17) - der Baum (5), die thematisch auf die Suche nach veränderten (Störche) Lebens (Baum) - Zielen (Anker) des Herrn (28) aufmerksam machen können.

In beiden Legevarianten liegt Dein Mann (Herr) darüber hinaus ganz (wie in der 8x4+4-Legevariante) oder nahezu ganz (wie in der 9x4-Legevariante) am äußersten rechten Kartenbildrand und blickt damit - je nach Legevariante - komplett bzw. fast komplett "ins (kartentechnische) Nichts".

Wenn die allermeisten Karten blickabgewandt im Rücken einer Personenkarte liegen, wie dies in Deinem Kartenblatt bei dem Herrn (28) der Fall ist, bleiben dieser Person selbst häufig ihre weiteren Zukunftstendenzen zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch ziemlich verschlossen und sind diese für diese Person selbst noch nicht wirklich greifbar und einsehbar.

Die aus einem Kartenblatt heraus schauende Person steckt gegenwärtig quasi noch fest, tritt auf der Stelle und weiß noch nicht wirklich weiter, merkt aber vielfach selbst, dass sie an einer Art Scheidepunkt in ihrem Leben angekommen ist, also am Ende von etwas Altem und hin zu etwas Neuem steht (deshalb auch die optische Lage: Herausgehen aus dem alten Kartenblatt und Ungewissheit in Bezug auf den Fortgang).

So im Kartenblatt liegende Personen befinden sich deshalb vielfach in einer Umbruchphase ihres Lebens, deshalb auch ihre “Kartenblatt-Umbruchlage“, mit der sie ihr altes Kartenblatt im Begriff sind zu verlassen.

Durch ihre sehr nahe Kartenrandlage ist das Leben dieser Person, bildlich gesprochen, im wahrsten Sinne des Wortes "aus der Mitte geraten".

Hierfür könnte es z. B. folgende mögliche Hintergründe geben:

Blickt eine Person aus dem Kartenblatt heraus, kann dies z. B. darauf schließen lassen, dass diese Person noch mit einer Vielzahl von noch nicht abschließend bearbeiteten und noch nicht endgültig überwundenen Altlasten aus ihrer Vergangenheit beladen ist und dass sie in ihrem Kopf und in ihrem Herzen überhaupt noch nicht wirklich frei und aufgeschlossen ist für eine neue Ausrichtung in ihrem Leben - deshalb sozusagen ihr Blick “ins Leere“, also aus dem Kartenblatt hinaus, ohne genau zu wissen, welche Richtung sie jetzt überhaupt beschreiten soll.

Darüber hinaus könnte die von ihrer Blickrichtung her “ins Leere“ blickende Person auch noch so sehr unter dem Einfluss ihrer vergangenen Erlebnisse und Erfahrungen stehen, dass sie sich gegenwärtig noch nicht genügend öffnen und einlassen kann auf sich neu ergebende Möglichkeiten.

Die Hemmschwelle oder der in der Vergangenheit erlittene Verletzungsgrad oder eine zurückliegende Enttäuschung usw. können noch allzu gegenwärtig sein, weshalb bei dieser Person aktuell erst noch das Thema Vergangenheitsbewältigung und Loslösung von alten Gedankenmustern, Gefühlsmustern und / oder von alten Verhaltensmustern anstehen und Vorrang haben könnte.

Eine weitere Deutungsvariante, weshalb eine Person von ihrer Blickrichtung her aus dem Kartenblatt heraus schaut, könnte auch sein, dass diese Person erst noch eine Inspiration, eine Anregung, eine Mobilisierung, einen Anreiz usw. von außen oder von einer anderen Person benötigt, um sich ihrer Ziele und Pläne überhaupt erst bewusst zu werden oder um aus ihrer gegenwärtigen „Orientierungs- und Planlosigkeit“ herauszufinden usw.

In dem Moment, wo sich der aus dem Kartenblatt heraus schauenden Person diese Anregung oder dieser Anreiz von außen oder von einer anderen Person bietet oder zeigt, kann sie bis dato noch nicht für möglich gehaltene Ziele und Pläne neu entwickeln und verfolgen, die ihr ohne den Anschub und ohne die Motivation von außen vielleicht gar nicht in den Sinn gekommen wären.

Wowww danke du bist ja ein richtiger Profi
 
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