Ich Bin!

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Gut dass du Pünktchen dahinter gesetzt hast, sonst müsste ich das Ziel verneinen.
Ich halte nichts von spirituellen Konzepten, wobei die Suche den Suchenden definiert und er sich Federn zum Schmücken sucht.
Sowas löst bei mir Abneigung aus.

Da ist was, was in sich vollständig ist und kein Prestige braucht.
Entsprechend ist das, was Prestige braucht, nicht vollständig in sich selbst.

Wenn ich ein Lied der Liebe singe, schwingen die Töne harmonisch aus dem Herzen.
Müsste ich ein Lied singen, um eine Rolle in den Mittelpunkt zu stellen und zu begaffen, würde ich keinen Ton treffen, geschweige denn was Harmonisches zustande bringen.
Lasst uns also nicht irgendwas sein, sondern einfach nur sein......AUTHENTISCH und in sich vollständig, ohne was Bestimmtes zu sein, was Zuspruch braucht, um sich selbst zu akzeptieren.

Wenn hier manchmal ein Egolein sich selbst federt, kitzelt es mich unter den Fingern, ein nettes Sätzchen darunter zu schreiben.
In alten Zeiten hätte ich das auch gerne gemacht......aber in letzter Zeit fehlt mir einfach die Muse, um mir das Gejammere danach anzutun.
Da sehne ich mich doch glatt wieder nach dem grünen Drachen zurück. Konnte ich mich doch zurück lehnen und ordentlich was Authentisches geniessen und mich herzlich erfreuen. *ggg*
Zuu weich gespült macht jede Faser lappig.
 
Ein Witz:

Kennst du den Unterschied zwischen Lappen und Waschlappen?

+10°C Die Bewohner von Mietwohnungen in Helsinki drehen die Heizung ab.
Die Lappen (Bewohner Lapplands) pflanzen Blumen.


+5°C Die Lappen nehmen ein Sonnenbad, falls die Sonne noch über den Horizont steigt.

+2°C Italienische Autos springen nicht mehr an.

0°C Destilliertes Wasser gefriert.

-1°C Der Atem wird sichtbar. Zeit, einen Mittelmeerurlaub zu planen.

Die Lappen essen Eis und trinken kaltes Bier.

-4°C Die Katze will mit ins Bett.

-10°C Zeit, einen Afrikaurlaub zu planen.
Die Lappen gehen zum Schwimmen.


-12°C Zu kalt zum Schneien.

-15°C Amerikanische Autos springen nicht mehr an.

-18°C Die Helsinkier Hausbesitzer drehen die Heizung auf.

-20°C Der Atem wird hörbar.

-22°C Französische Autos springen nicht mehr an.
Zu kalt zum Schlittschuhlaufen.


-23°C Politiker beginnen, die Obdachlosen zu bemitleiden.

-24°C Deutsche Autos springen nicht mehr an.

-26°C Aus dem Atem kann Baumaterial für Iglus geschnitten werden.

-29°C Die Katze will unter den Schlafanzug.

-30°C Japanische Autos springen nicht mehr an.
Der Lappe flucht, tritt gegen den Reifen und startet seinen Lada.


-31°C Zu kalt zum Küssen, die Lippen frieren zusammen.
Lapplands Fussballmannschaft beginnt mit dem Training für den Frühling.


-35°C Zeit, ein zweiwöchiges heisses Bad zu planen.
Die Lappen schaufeln Schnee vom Dach.


-39°C Quecksilber gefriert. Zu kalt zum Denken.
Die Lappen schliessen den obersten Hemdknopf.


-40°C Das Auto will mit ins Bett.
Die Lappen ziehen einen Pullover an.


-44°C Mein Kollege Überlegt evtl. das Bürofenster zu schliessen.

-45°C Die Lappen schliessen das Klofenster.

-50°C Die Seelöwen verlassen Grönland. Die Lappen tauschen die
Fingerhandschuhe gegen Fäustlinge.


-70°C Die Eisbären verlassen den Nordpol.
An der Universität Rovaniemi wird ein Langlaufausflug organisiert.


-75°C Der Weihnachtsmann verlässt den Polarkreis.
Die Lappen klappen die Ohrenklappen der Mütze runter.


-250°C Alkohol gefriert.
Der Lappe ist sauer.


-268°C Helium wird flüssig.

-270°C Die Hölle friert.

-273,15°C Absoluter Nullpunkt. Keine Bewegung der Elementarteilchen.
Die Lappen geben zu: "Ja, es ist etwas kühl, gib' mir noch einen Schnaps..."
 
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Die Kunst des Träumens ist, zwischen Tragödie und Witz eine geschmackvolle Mitte zu finden.
Am Ende hat man eine Tragikomödie an der Backe und weiss nicht, ob man wachen oder weiter träumen soll.
 
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