Ich Bin!

Habe ich doch. Stand direkt unter dem, was du als Zitat übernahmst. ;)
Siehe: "Christus Lichtkörper – Mein Traum vom Montag-früh bis Mittag, 15.07.2013"

Kann man daraus schliessen, dass jeder das gerne sieht und heraussucht, was ihm am nächsten steht? *ggg*

na, es ist nicht verboten.

aber im gegensatz zu dir, weiß ich nicht was du in dem beschriebenen zeitraum geschrieben oder geträumt hast, weil ich nicht nachgelesen habe.

vlt mach ich das noch. heute nicht mehr. "*ggg*" bedeutet unbeschreiblich fettes grinsen?"
 
Werbung:
na, es ist nicht verboten.

aber im gegensatz zu dir, weiß ich nicht was du in dem beschriebenen zeitraum geschrieben oder geträumt hast, weil ich nicht nachgelesen habe.

vlt mach ich das noch. heute nicht mehr. "*ggg*" bedeutet unbeschreiblich fettes grinsen?"

Man sollte auch erst lesen und dann fragen und nicht die ersten 2 Sätze zitieren und den Rest, der darunter steht, erfragen. ;)
 
Don Juan beschreibt mit dem Montagepunkt des Menschen irgendwie.....ganz richtig, wie z.B. Wahnsinn und Erleuchtung zustande kommen.
Wenn der Montagepunkt bei einem Menschen sich willkürlich bewegt, ist das so, als würde da ein Wackelkontakt entstehen und das Bewusstsein nimmt unerwartet Dinge wahr, die jenseits dessen liegen, woran es gewohnt ist. Kann der Mensch unter diesen Bedingungen nicht verstehen, was da mit ihm passiert, gerät er schnell in sehr wirre Vorstellungen dessen, was er da wahrnimmt.

Es ist schier unmöglich, dass das, was wir Menschen in unserem täglichen Leben wahrnehmen alles ist, was in der Unendlichkeit alles gibt oder nicht gibt.
Unser Bewusstsein ist in der Hinsicht wie eine Antenne, die gewisse Signale wahrnimmt und andere ausblendet. Genau wie bei einem Stier, der z.B. nur 3 Farben wahrnehmen kann und andere nicht. Er kann nur schwarz, weiss und rot sehen und die letzte Farbe wird ihm wegen dem Menschen zum Verhängnis. Er sieht selten die Farbe rot und reagiert daher darauf mit Aggression, Wut und Angst.
Dem Menschen geht es genau so. Er kann lediglich gewisse Frequenzen wahrnehmen mit seinem Bewusstsein. Kommen andere unkontrolliert hinzu, spielt sein Bewusstsein verrückt, wie beim Stier.
Er erkennt dann nicht immer, dass sein Bewusstsein lediglich eine andere Frequenz wahrnimmt und fängt an, diese auf recht wirre Art und Weise zu interpretieren. Das geschieht jedoch nur, weil die Flut der Wahrnehmung ihn überwältigt, wenn er das Wahrgenommene vom Wahrnehmenden nicht unterscheiden kann.
 
fällt dir was konstruktives ein? ich mag unabhängigkeit. was fällt dir dazu ein?

Du kannst gerne deine Sprüche frei aufschreiben, dagegen habe ich kaum was einzuwenden. Nur sind sie hier fehl am Platz, weil sie kaum auf das Thema eingehen und nur dein Ich in den Vordergrund zu drängen versuchen.
Ich schlage daher vor, du machst dir ein Blog auf und lässt dort alle deine Sprüche frei, oder du machst in diesem Forum ein Thread auf und schreibst dort, wonach dir gerade ist.
Ein Monolog hier in diesem Thread, wo ich über meine Gedanken und Erfahrungen schreibe, als Dialog auszugeben, finde ich jedoch fehl am Platz.
Wenn du daher auf meine Erfahrungen und Gedanken nicht in einem Dialog eingehen willst, solltest du woanders deine Monologe aufschreiben.
 
sry. du hast recht. behalt die frage als geschenk.

Ist nicht schlimm. Wir können über alles reden und schreiben, nur sollte man dabei aufeinander eingehen, das ist das Konstruktive in einem Dialog.

ich mag unabhängigkeit. was fällt dir dazu ein?

Hier kommt es darauf an, wovon du dich unabhängig sehen willst, bzw. machen willst?
Unanbhängigkeit verbinde ich mit Freiheit und Freiheit ist jedes Wesen Recht, solange es bei dessen Realisation nicht das Recht auf Freiheit der Anderen verletzt.
 
Werbung:
Ist nicht schlimm. Wir können über alles reden und schreiben, nur sollte man dabei aufeinander eingehen, das ist das Konstruktive in einem Dialog.



Hier kommt es darauf an, wovon du dich unabhängig sehen willst, bzw. machen willst?
Unanbhängigkeit verbinde ich mit Freiheit und Freiheit ist jedes Wesen Recht, solange es bei dessen Realisation nicht das Recht auf Freiheit der Anderen verletzt.

Mhhh. Die Unabhängikeit als Recht, als Entscheidung. Ok, und was ist die Wurzel der Unabhängikeit? Ich verstehe das, aus den wenigen worten von dir so als müsste man sich erst abhängig machen um dann die Unabhängigkeit wiederzuerlangen. Quasi erkennen das man gar nicht abhängig war. oder das man abhängig ist und sich unabhängigkeit einreden könnte. alles sehr verallgemeinert, finde ich.
 
Zurück
Oben