Ich Bin!

Allegrah schrieb:
Anfang und Ende geschehen im gleichen Augenblick. Alle Erfahrungen dazwischen sind stets Honig in den Stock tragen, selbst der Gedanke des Fertigseins und Wartens. :)
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Bringe gerade Honig ein, weil ich hier lese. ;-)

Ich bin ewig
Teil des Ganzen
Licht ausstrahlend
In mir ruhend
doch ich gehe ...
gehe ...
gehe ...
in mich hinein
über mich hinaus
Gott ist endlos

Gedicht von giocanda, die herzlich grüßt
​
 
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Meine göttliche Lieblichkeit hat neuerdings einen eigenen Bodhi-Baum: Mein Auto
Gleich mehrere Hasie-Babys (Honigtröpfchen) suchen täglich Schutz darunter.
Welch ein Anblick für die Götter. :banane:
 
Allegrah schrieb:
Meine göttliche Lieblichkeit hat neuerdings einen eigenen Bodhi-Baum: Mein Auto
Gleich mehrere Hasie-Babys (Honigtröpfchen) suchen täglich Schutz darunter.
Welch ein Anblick für die Götter. :banane:
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der göttlichen Lieblichkeit einen guten Morgen

:morgen: Las mit Vergnügen Deinen Kommentar bei Kaffe und Honigbrot

Es grüßt
giocanda
 
Mutter der weißen Schönheit,
der du Jahre lang deinen Schmerz in dir trägst.
Mutter wider Willen,
der du leidest und dich regst.
Du lebst!
Du lebst!
Ist das der bewusst,
die die schmerzende Frucht deines Leibes trägt?

Mutter der weißen Schönheit,
warum habe ich deine Frucht erwählt?
Die deinen Tod bewirkte
und dich hat so gequält.

Ich liebte den Glanz dieser Welt.
So kam ich irgendwann auch unweigerlich zu dir.
Ich wusste zwar, dass dich dies quält.
Dieser Gedanke war jedoch weit weg von mir.
Doch heute……
Heute….
Zu der Zeit, in der du mich berührtest….
Konnte ich spüren, was du spürtest….
Konnte ich fühlen, was du fühltest…
Habe gelitten, wie du gelitten hast……

Mutter der weißen Schönheit,
verzeihe mir!
Verzeihe mir…..

Du brütest deine Perle unter Schmerz und Tod.
Sie wird dir in den Bauch gelegt,
durch Habgier, vielleicht auch aus blinder Not.
Jahrelanges Elend folgen darauf,
Du bringst sie hervor und stirbst uns hinfort.

Mutter der weißen Schönheit,
Mutter wider Willen,
verzeihe!
Verzeihe mir.

Warum ich dich mitnahm?
Ich weiß es nicht mehr….
Vielleicht…?
Die Frucht deines Leibes,
zog mich magisch an.
Ja, vielleicht….?
Damit ich das verstehen kann.

Mutter der weißen Schönheit,
Mutter wider Willen,
verzeihe mir!​
 

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Ein paar Augen blicken mich aus der Dunkelheit an.
Ein paar Augen, tief in meine Seele hinein.
Dein Charisma erhellt die Dunkelheit, wie das Sein,
das ich dachte es ist auch ohne dich,
erlebbar, erfüllbar, freudig… aber nein.

Ein paar Augen blicken mich aus der Dunkelheit an,
bis in die Tiefen meiner Seele hinein.
Ich tanze, ich singe im lichten Schein…
deiner Augen, deiner Lieblichkeit
zugleich im selben Klang.

Ein paar Augen blicken mich aus der Dunkelheit an.
Hörst du unsere Melodie, höre sie dir an.
Etwas Unbekanntes in mir rückt ins Bewusstsein.
Was ist es, was uns verbindet?
Was sich so anfühlt, so fein.

Ein paar Augen blicken mich aus der Dunkelheit an.
Ein paar Augen, die an tiefe Ozeane erinnern.
Ich schaue und tauche hinein.
Wer bin ich, wer bist du?
Mir fällt es nicht mehr ein.

Ein paar Augen blicken mich aus der Dunkelheit an.
Wie eine Symphonie, mit mir in Einklang,
die Sprache der wenigen Worte,
ich möchte sie verstehen,
ich möchte sie sehen….aber nein.

Ein paar Augen blicken mich aus der Dunkelheit an.
Ein Lächeln liegt auf deinem Gesicht.
Eine Liebe in deiner Ausstrahlung.
Ich kenne dich, ich kenne dein Gesicht,
wie eine Signatur ohne bewusste Erfahrung.

Deine Augen blicken mich aus der Dunkelheit an.
Ich höre eine Melodie dazu.
Wozu?
Sie inspiriert mich, sie fasziniert mich,
Sie erinnert mich und doch nicht.

:liebe1: Allegrah​
 
Allegrah schrieb:

Ein paar Augen blicken mich aus der Dunkelheit an,
bis in die Tiefen meiner Seele hinein.
Ich tanze, ich singe im lichten Schein…
deiner Augen...

:liebe1: Allegrah​
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Dass wir auch Schöpfer sind, ist ein Quantensprung in unserer Evolution des Bewusstseins Unsere Gedanken sind Gebete und sie steigen wie Weihrauch zum Himmel empor
Endlich können wir uns unsere Welt bewusst erschaffen, als Ausdruck des göttlichen Willens
in völliger Reinheit kommen unsere Wünsche zum Ausdruck, sich selbst zu erkennen.
Du hast uns ermächtigt Verantwortung zu übernehmen und in deinem Willen zu handeln
Wir Menschen sind jetzt zu jenen heiligen Priestern von damals geworden
Unsere Gedanken sind Kräfte, das lebendige Wort
ich höre es aus meinem Herzen hervorquellen
das Wort dass alles erschuf
seit Urbeginn war das Wort
schon vor uns war das Wort
vor den Zeiten der Zeiten war das Wort und wird immer sein!


aus: Der Kleine Mann​




bin gerade am überlegen ob ich mmich nicht
besser in meinen Toaster verlieben sollte
daraus würde dann wahre Liebe:zauberer1


bedenke diese wunderbare Wärme, die vom Toaster ausstrahlt:kiss4:



Ali:liebe1:
 
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Den Vorhang zu sehen ist der erste Schritt auf dem Weg, ihn zu öffnen. Manche nennen ihn die Tür.
Der Vorhang ist in der Gegenwart.
Richtet der Geist seine Aufmerksamkeit auf andere Zeiten, sieht er ihn nicht.

Stelle dir vor, dein Bewusstsein wäre in einem illusionären Raum mit einem Vorhang.
Schau dich um.
Alles, was du siehst, ist dieser von dir definierte Raum.
Er hat einen Vorhang.
Hinter diesem Vorhang ist eine ganz andere Ebene.
Stelle dir mitten in einer Menschenmenge auf einer Strasse vor, wie es wäre, wenn du diesen Vorhang nun beiseite ziehen könntest?
Was würde dich dort erwarten?
Was würdest du dahinter erblicken können?
Stelle es dir lieber nicht vor, denn sonst würdest du einen weiteren, von dir definierten, Raum betreten.
Sei dir nur bewusst, dass es hinter dieser Ebene, hinter diesem Vorhang, noch eine andere Ebene ist.
Der Vorhang trennt dich von dieser Ebene, der Vorhang in der Gegenwart.
Daher meditiert man. Das ist der Sinn und Zweck der Meditation, die den Geist in diese Gegenwart holt.
 
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