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Leopold o7
Guest
Ich versthehe dich ...Von mir wirst du nicht zerrissen.
Du verstehst mich halt einfach nicht.
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Ich versthehe dich ...Von mir wirst du nicht zerrissen.
Du verstehst mich halt einfach nicht.
Vielleicht würde es dir gut tun, dich einer Trauergruppe anzuschließen. Bei Diakonie, Caritas und Kirchen kann man dir sicher Adressen und Ansprechpartner nennen.Ich selbst vor ihren Foto jeden Tag zünde Kerzen, lege oft frische Blumen hin. Oft spüre ihre "anwesenheit".
@Carmilla ,
Ja, so wie du schreibst, beginnt für dich eine neue Lebensphase. Du wirst Pensionär, heißt also du wirst im Beruf nicht mehr gebraucht und musst dich auf dich und einen neuen Lebensabschnitt konzentrieren.
Du hast den Vorteil, wie ich lese, dass du finanziell gut aufgestellt bist.
Ja, auch mich stört es etwas, wie du in einigen Sätze über deine Familienmitglieder schreibst.
Ich habe es selbst erfahren in Beziehung zu meinem Sohn -
erst seitdem ich ihn als eigenständige Person wirklich akzeptiert hatte und nicht immer wieder mit meinem Besserwissen
ihm zur Seite stehen wollte - da erst konnten wir uns gut verstehen.
Es war ganz schön schwer, ihn seine eigenen Erfahrungen machen zu lassen und auch dabei zuzusehen, wenn er andere Entscheidungen trifft, obwohl ich glaubte, es sei nicht gut für ihn.
Manche Eltern glauben ja auch, Kinder müssten Dankbarkeit zeigen, da wir ja soviel für sie getan haben.
Respekt: Ja - aber dann auch gegenseitig !
Wenn das gegeben ist - ich glaube dann wird sich ein gutes Miteinander entwickeln können.
Viel Freude für dich in deinem Rentenalter !
Ich weiss ja nicht, wie die Beziehung zu deiner Mutter war und wie die Beziehung zur Tochter und den Enkelkindern ist. Finde dein Bedürfnis nach Zusammenkunft, wenigstens ab und zu auch verständlich und grundsätzlich positiv. Ich würde nur eben unter anderem auch davon ausgehen bzw. erwägen, dass deine Tochter aus ihrer Sicht kein gutes Verhältnis zu dir hat, dass xie ggf. mit diversen Ereignissen, Begebenheiten oder auch Charaktereigenschaften von dir oder der Eltern usw... nicht einverstanden war. Und sie ganz bewusst auf Distanz zu dir geht. Aber da nuttz alles spekulieren nix.
Wir vier Kinder haben auch den Kontakt zu unserer Mutter abgebrochen, ich habe bewusst den Kontakt zu meiner Tochter verhindert und die Tochter von meiner Schwester ist die einzige, die noch Kontakt hat, wieder. Zwischenzeitig hat aber auch sie sich, sogar gerichtlich verfügt, von ihr distanziert. Nur ist ihre - also von unserer "Mutter" - Version dann immer, wenn sie anderen etwas erzählt, dass sie wunders was für ne super tolle Gluckenmami gewesen wäre und dass sich keins ihrer Kinder um sie kümmert. Gibt eben immer mehrere Perspektiven auf eine Situation. Und letztlich liegt die Wahrheit in den Taten in solchen Fällen und weniger in dem, was jemand sagt, interpretiert usw.... .
Du könntest deiner Tochter ja vielleicht einen aufrichtigen Brief schreiben, ungeschönt, ehrlich, berührend... ohne Schönmalerei oder Anflügen von Selbstbeweihräucherung oder gar das Gegenteil davon, also Selbstkasteiung sondern, wie gesagt vorallem einfach *echt*. Vielleicht zieht das eine Aussprache nach sich und die Fronten klären sich. Dann könnte man immer noch sehen, ob sich zukünftige Treffen und Grillparties ergeben könnten. So oder so, ich drücke dir das Däumchen, dass es zur Klarheit kommt.
Die jetzt jüngeren, wenn Glück haben werden auch mal alt. Wenn Egoismus , Intoleranz, Unverständniss vorleben für ihren eigenen Kinder...dann werden sie es auch so bekommen einmal....
s mal abwechselnd von euch in etwa alle 2 Woche eine besucht sie...
Meine Beziehung zu meine beide Töchert früher war immer gut. Normal, nur ab und zu haben wir halt Meinungsverschiedenheiten, das haben wir dann immer ausdiskutiert....
Eine Tochter hat im 2016 an Krebs erkrankt und am November 2017 gestorben.Die andere Tochter kurz nach dem Erkrangung ihr Schwester hat begonnen sich ändern....das ist mir ja verständlich; Angst und dann das Trauer..... Seither sie extrem klammert an ihre 22 Jährigen Tochter, und immer mehr entfremdet hat sich von mir, und von die anderen Angehörigen, sogar von ihren Mann auch....Es ist gut, wenn das Mädchen kümmert um ihr Mama, und viel unternehmt mit ihr, aber denke das übertriebenen klammern auf dauern wird nicht gut gehen, weil so meine Enkelin zimmlich gehindert bei ihr eigenen Leben aufbauen ( Studentin, bald wird Lehrerin). Mir kommt es vor; meine Tochter jetzt in ihr eigenen Tochter sieht das verlorenen Schwester. Aber ich habe mich nicht eingemischt, ihr Sache; regeln sie selbst........
Lese eben, das bei euch so was trauriges passierte... Warum haben euch so von euere Mutter distanziert? Mag sein, das sie hat auch Fehler gemacht (wer nicht?).War nicht die besste , oder die perfekte Mama.Oder mal labert was Unsinn herum ...aber sie dürfte doch keine Ungehauer sein? Oder doch? Hat euch so vernachlässigt? Schlecht behandelt?
Hat sie eventuell auch Gründe zu ihren benehmen; das sie gar keine schönes Leben gehabt, erleidete selbst ewas schlimme Behandlung (durch ihre Eltern, oder Männer?) eine Trauma? Oder psychische/ Suchtkrank?.......
Natürlich muss du nicht beantworten meine Fragen..... nur bei mir tauchten auf diese Gedanken...
Alte Leute reden oft "wirres Zeug" oder sogar oft beleidigend.... oder hundert mal wiederholen etwas. Oft erzählen auch unangenehmes aus dem Vergangenheit. Wegen ihren Abbau, und Verkalkungen können nicht mehr so regulieren ihren Gefühle, Gedanken und Ausserungen......das müssen die Jüngeren verstehen, tolerant sein (etwas weghören ;-) ) . Es ist oft eine Anzeichen von Demenz Erkrankung...und das kann sogar Jahren lang so sein, bis zum totale Abbau. Meistens hilft paar ablenkende, und beruhigende Wörte.
Ich kenne die Gründe nicht dazu....aber so beim lesen, kommt es mir sehr hart vor, das 4 Kinder samt Enkeln keine will von ihr wissen..... Könnte mal das nicht so regeln, das mal abwechselnd von euch in etwa alle 2 Woche eine besucht sie...halt so eine nicht so enge kontakte haben,.... aber es würde ihr (und euch auch )gut tun.....Aber es ist nur meine Meinung, ihr wissen warum handelten ihr so.
Ich erinnere mich an die Sorge um mich von meiner Mutter.Ja , wir Mütter, aber auch Väter neigen zu "Besserwisser" sein gegenüber ihren (erwachsenen) Kinder...aber das geschiet aus Liebe und Sorgen.
Jeder Mensch muss wohl seine Erfahrungen selber machen und die Konsequenzen tragen - das macht den Menschen stark. Wenn ich als "Erfahrene" mich zu sehr in die Angelegenheiten der erwachsenen Kinder oder Enkel einmische, werde ich wohl eher Ablehnung erfahren oder ihre Unselbstständigkeit erweitern.und ich bin sicher wenn die älteren auf eine Gefahr hinweisen, das auch darum, weil sie viel mehr Erfahrungen haben.
Das kenne ich noch von meiner Mutter und habe es gehasst, dieses ich weiß was das Beste für dich ist.Ja , wir Mütter, aber auch Väter neigen zu "Besserwisser" sein gegenüber ihren (erwachsenen) Kinder...aber das geschiet aus Liebe und Sorgen.