Ich bin völlig allein geblieben

Zitat von Yogurette: Denn bei aller Liebe kann Familie einem auch tierisch auf den Geist gehen :ROFLMAO:

Und das Schlimmste ist: Man kann sich die Familie nicht aussuchen, im Gegensatz zu Lebenspartner und Freunden...

watt? das mit dem Geist kam aber nich von mir. das war Tesouro. guck, da, der letzte Satz:

... Vielleicht bist du innerlich doch auch ganz froh und dankbar über deine neu gewonnene Freiheit? Sei mal ehrlich zu dir selbst, ob das so ist. Denn bei aller Liebe kann Familie einem auch tierisch auf den Geist gehen :ROFLMAO:

aber interessant (für mich), denn als ich einer angeheirateten Cousine mal mein Leid über meine Eltern geklagt hab, da sagte sie, ich solle das, was ich von denen nicht im Positiven bekommen hab doch jetzt mit meinem Partner und meinen Leuten leben. fand ich einen sehr fruchtbaren Gedanken. und du sagst da ja jetzt praktisch das Gleiche bzw unsere Posts ergänzen sich da grad gut.
 
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Zitat von Yogurette: Denn bei aller Liebe kann Familie einem auch tierisch auf den Geist gehen :ROFLMAO:



watt? das mit dem Geist kam aber nich von mir. das war Tesouro. guck, da, der letzte Satz:



aber interessant (für mich), denn als ich einer angeheirateten Cousine mal mein Leid über meine Eltern geklagt hab, da sagte sie, ich solle das, was ich von denen nicht im Positiven bekommen hab doch jetzt mit meinem Partner und meinen Leuten leben. fand ich einen sehr fruchtbaren Gedanken. und du sagst da ja jetzt praktisch das Gleiche bzw unsere Posts ergänzen sich da grad gut.
Hö...?? Was ist denn da passiert :confused:? Du hast recht... Keine Ahnung, wie ich die beiden Kommentare durcheinander geworfen bekommen habe - sorry... :oops:
 
Zitat von Yogurette: Denn bei aller Liebe kann Familie einem auch tierisch auf den Geist gehen :ROFLMAO:



watt? das mit dem Geist kam aber nich von mir. das war Tesouro. guck, da, der letzte Satz:



aber interessant (für mich), denn als ich einer angeheirateten Cousine mal mein Leid über meine Eltern geklagt hab, da sagte sie, ich solle das, was ich von denen nicht im Positiven bekommen hab doch jetzt mit meinem Partner und meinen Leuten leben. fand ich einen sehr fruchtbaren Gedanken. und du sagst da ja jetzt praktisch das Gleiche bzw unsere Posts ergänzen sich da grad gut.
Die ganze Zeit schon überlege ich, in welchem Film ich folgendes sinngemäß hörte, aber komme nicht darauf, wie er hiess.
"Man erlebt das Leben nur einmal, in der Kindheit. Der Rest sind Erinnerungen..."
 
herrgottnochmal, dann schreib doch nicht ausgedachte Szenarien sondern tatsächliche!
und wenn das mit den Haaren nicht paßt, dann übersetze es auf echte Themen, die ihr hattet!

allein schon wie du jetzt gerade dort dich lustig machst übers "ins tiefe Trauma fallen" !
auf mich wirkt das mich verarschend, Leid veralbernd, das alles nicht für voll nehmend.
null Einfühlungsvermögen, nur die Sicht auf sich selber, geradezu in Richtung narzisstisch.

vielleicht möchtest du aber mehr dein eigenes Bedauern über den Verlust deiner Jugend damit wegschieben. ich weiß es nicht. über die Beweggründe des Anderen kann man ja nur vermuten. oft ist es letztlich dann doch noch ein bischen anders, aber es geht zumindest in die genannte Richtung.

wie gesagt, ich hab mich hier genug eingebracht, danke DIR auch dafür, daß es MIR Gelegenheit gab, an meine Story nochmal heranzugehen, und auch die Beiträge der Anderen waren dafür super. aber hier soll es ja um DICH gehen. es würde mich freuen, du wärest erreichbar und würdest mal etwas gelten lassen, was die Leute hier anmerken. und schreibe möglichst SO, wie es bei euch war und ist.

Entschuldige! Wollte nicht , wollte dich und niemanden verletzen.... es halt mit Formulierung bei mir schiefgelaufen, ein misßverständniss........ich wollte mit die "Frisur Sache" nur demonstrieren, das in die heutigen Zeit, oft wegen eigendlich gar nicht so wichtigen Sachen (wie eine Meinung über eine Frisur) die Leute beginnen sich überreagieren, streiten und beleidigen...
Mir haben gut gefallen, deine kommentare. Sind sehr interresant sind. und gibbt Anlass, auch nach einiges nachdenken. Danke auch dafür.
 
Es freut mich lesen das du doch Recht gefunden hast, in deine Leben, nach so eine doppelten Tragödie. Und hast deine Seelenfrieden wieder, und das gute Verbindung zu Deine Sohn und seine Frau gefunden. Ich wünsche euch das bleibt auch so.....und villeicht mal die Treffen werden auch öffter stattfinden.

Die beiden sind beruflich sehr eingespannt.
Da einen freien Termin zu bekommen gelingt wahrscheinlich beim Bundespräsidenten leichter als bei meinem Sohn....:ROFLMAO:

Aber wir telefonieren - wenn er Zeit hat - dann sehr lang und ausgiebig und dann erzählen wir uns wieder alles ausgiebigst.
Außerdem gibts ja auch noch Inet.

Seit ich die Wohnung gewechselt habe, ist da auch mehr Distanz zur Vergangenheit.
Weihnachten kommt er meist den ganzen Tag und wenn er seine Schwester trifft, dann fallen die beiden sofort wieder in die alten Blödeleien aus der Kindheit, als wäre überhaupt keine Zeit vergangen in der Zwischenzeit.:D

Wir waren ja eine sehr lustige und humorvolle Familie mit sehr schwarzem Humor....den pflegen wir natürlich weiter und heute können wir auch wieder sehr über unsere Verstorbenen lachen und ich bin überzeugt, sie sind auch immer um uns und lachen mit.

Ich denke, Deine Tochter wird noch viel Zeit brauchen, um sich und ihr neues Leben ohne ihre Schwester zu sortieren.

Ich kenne das von unserer Familie.
Jeder trauert anders und diese Trauer muss jeder mit sich selber ausmachen....auf seine Weise.

Da sind Familienmitglieder keine Hilfe, weil die auch trauern, halt oft anders.
Um ein Kind oder einen Partner zu trauern ist anders als um einen Elternteil oder ein Geschwister.

Da braucht es oft Abstand, weil das Alte zerbrochen ist und das Neue noch nicht in Sicht...das muss sich erst formen....bei allen!

Ich wünsche Dir alles Gute!
 
In viele Hinsicht hast Recht...aber ich glaube wenn mann die Sorge von die Eltern zu übertreibend, oder überflüssig fühlt...ist die einfachste mit ihnen darüber reden! Sagen ganz klar, mit ruhigen und freundlichen Wörter, das sie brauchen keine sorgen machen, du schafst das, und möchtest auch deine eigenen Erfahren erleben...ich bin sicher die meiste eltern es vertehen auch dann. Durch ihren Liebe kann passieren das sie nicht erkennen das sie "über das Ziel schießen"

Die Eltern im großteil helfen selbstlos, ohne erwarten eine Gegenleistung. Jedoch es muss slebstverständlich sein, wenn einmal die Eltern im Not kommen, oder ihren kräfte nachlasst, das mal die Kinder auch genauso selbstlose Hilfe leisten. Die heutige Alten meistens eh vorsorgen rechtzeitig, es gibt viele und gut funktionierende moderne Senioren Heime, mit viel Programme, wo die alten gerne hingehen..Also für die kinder und Angehörigen bleiben nur das bisschen Ausmerksammkeit, paar Besuche, lose Telefonkontakte leisten....Ist das so schwer tun?
Liebe @Carmilla,

ich versuche es mal mit einem Beispiel von einer Freundin B, die es mir erzählte:
Sie hatte mehrere Kinder und es ging ihr nicht gut. Die Krankenkasse gab ihr einen Platz für ein Kind zur Erholung.
Sie wählte C aus, weil sie sich dachte, dieses Kind ist in letzter Zeit zu kurz gekommen, da der jüngere Bruder sehr viel Aufmerksamkeit brauchte. Also wollte sie dieser Tochter etwas Gutes tun und schickte sie in Kur.
Im jungen Erwachsenenalter warf diese Tochter ihr vor, die Mutter lehne sie ab. Das erkennt sie ja schon daran, dass sie sie damals weggeschickt hat. Als Kind konnte sie das nicht sagen, aber es verletzte die junge Seele sehr.
Die Mutter hatte es gut gemeint mit der Tochter -
Aber gut gemeint - ist nicht immer gut !


Ich gehe davon aus, dass Eltern oft Dinge tun und sagen und ohne es zu wissen, verletzen sie das Kind innerlich.
Wenn du in dich gehst, wirst du selber viele Beispiele finden.
Ich für mich könnte eine Vielzahl aufführen.

Ihre benehmen gegenüber mir hat sehr geändert.....obwohl ich gab ihr keine Grund dazu....dachte am Anfang es ist nur ihr Trauer um Zwillingssschwester und die Depressionen...aber sie hat sich von mir immer mehr abgewendet....ich dachte es geht vorüber und mit Geduld habe sie behandelt, und gab ihr Zeit und Raum....jedoch dann Sie schreib mir eine Reihe Dinge (Unwahrheiten, und sie Vergessen hat vieles aus unsere Leben), wobei ich ganz entsetzt bin, was aus ihr geworden?

"Obwohl ich gab ihr keinen Grund dazu" schreibst du ! siehe oben das Beispiel !
Für dich sind es Unwahrheiten - sie erlebt es anders.

NEIN, es geht nicht um Schuld.
Du hast sicherlich so gehandelt, wie du glaubtest - es sei gut !


Deine Tochter und die Enkel sind jetzt aber auch alt genug, um sich selber zu kümmern und sich Hilfe zu holen, wenn sie es benötigen.

Und du bist noch jung genug um für dich zu sorgen.

Alles Gute für dich
 
Liebe Leute!
Ich habe so viele Meldungen bekommen, das ich komme gar nicht nach so viel Antwort schreiben ;-)
Brauche auch sicher noch 2 Tage bis ich alle aufmerksam (Sinneserfassend ;-) )durchlesen kann, und weitere 2-3 Tage um alles was ich lesen habe nachdenken können.
Danke euch! Danke das ihr für meine Thema Zeit geopfert haben!
Wie ich sehe meine Geschichte hat auch das Thema; Altern-Alt sein, unterschiedliche Sichten und Werte Vorstellungen von Generationen,Entfremdung, Vereinsammung in unsere heutigen Gesellschaft berührt.

Meine allain bleiben passierte nich Heute auf Morgen, sondern in eine Zeitspanne im etwa 2- 1,5 Jahren.

Erst wegen das Krebserkrankung meine Tochter: fast alle Bekannten, Freunde, weitere Verwandten,Nachbarn gleich weggeblieben sind, weil sie haben sich davor dückt, das eventuell von Krankheit oder von mögliche Sterben müssen mit mir (uns) reden. Einladungen blieben aus, weil sie dachten, wegen das schwerkranke komme eh nichts . Meine Einladungen wurden abgesagt....Ihnen war einfach unangenehm das Sytuation. Könnten damit nicht umgehen. Von meine Kranke Tochter auch wendeten fast alle ab.....diese Zustand dauerte bis ihren Tod fast 2 Jahren lang. Dann um ihre Sarg wurde Zahlreich versammelt....aber nach 1 Woche danach kaum mehr wer war noch erreichbar...

Dann selbst wir alle haben uns Zurückkgezogen um in Stille trauern können.....

Nach eine gute 6-8 Monaten haben wir alle versucht aus diese tiefe Leere rauskommen....Jede auf ihren eigenen Art und Weise. Es hat so ausschaut es wird wieder alles besser....aber doch nicht geworden.

Wie schon darüber schreiben habe, nach der ersten Trauerfase mit meine Ex wollte mal wieder mehr näher kommen, und mal fröhlicher gestallten unsere Leben.
Genau auf dem Jahres Tag von Beerdigung meine Tochter, und 3 Monaten vor unsere geplante Hochzeit (nach 19 Jahre zusammen sein) er provozierte eine heftige Streit (über eine absolut unbedeutende Sache; eine Funkthermomether auf Fenster! :)), und mit eine Sportasche Klamotten raste davon....Natürlich war ich am Anfang total baff, und traurig....später erfahren habe, das er schon lange betrügt mich, führt ja regelrecht eine Doppelleben. Mittlerweille ich bin froh das er weg ist...keine Secunde weine ihn nach.

Dann in diese Jahr Februar kommt das nächste Schreckensnachricht: Meine andere Tochter liegt auf Intesivstation: Lungenembolie., und schwere Trombosen in ihre Bein. Natürlich war sofort bei ihr.
Wieder lange bangen, jetzt um sie....sie bekam auch schwere Depressionen dazu....War lange im Spital, dan auf ganzen Sommer auf REHA Stationär.

In Juni starb meine Mutter. (War bettlägrig schon, musste sie auch Pflegen, habe auch schon darüber geschrieben)

Ich war so ermüdet schon, und komplett ausgelaugt; war fix-fertig .

Seit die Urli gestorben mit die Enkeln habe keine Kontakt mehr. Die Söhne (25,21,18) von meine verstorbenen Tochter, nicht gekommen von Urli Abschied nehmen, nicht mal Beileid gesagt haben.

Die andere Enkeln (26,22,18) gekommen mit meine Schwiegersohn. (Meine Tochter war in REHA, könnte nicht kommen)
.
Danach wie meine Tochter zurückkam aus dem REHA, kaum mehr meldete sich .Sie so jetzt, wie komplett ausgetauscht wäre. Auf meine Anrufe reagierte nicht, wenn schon dann sehr kurz abwendend,ungern .....wie ich fragte nach dem Grund, sie behandelte mich wie eine rotznasige kleinkind usw. Wirklich sehr unterschwellige Art.

Erst mal dachte, ja das sind die Depressionen, wirkung Psychomedikamente......(Taucht bei mir die Frage auch auf: ob es wirklich gut wenn mann so viele Psychotante am werk ist???)

Seither stille...keine kontakte mit meine Familie.

Ich wohne von meine Familie ca. 100 km Entfernt....Selten fahre in der Stadt, weil ich habe Tiere und Haus-Garten zu betreuen....Aber wenn sie mich brauchen, oder Einladen könnte sofort fahren, aber nur für 1 Tag (wegen die Tiere)....Aufdringlich war ich nie, auch nie uneingeladet bei ihnen aufgekreutzt.
Jedoch ich sagte ihnen; sie können JEDERZEIT zu mir kommen, brauchen sie sich nicht mal anmelden.... (So ein Unsinn in meine Ex- Heimat, das die engste Verwandten sich anmelden muss KENNEN NICHT....Aber ich habe mich schon angepasst an die neue Sitten in Österreich ;-) )

Zusammenfast: ich wollte nichts anderes haben, wie alle Oma auf diese Welt; meine Tochter, Enkeln mindestens im Jahr 2-3 sehen. Treffen bei ihnen, bei mir, oder in einen Kaffehaus (wo sie nur wollen).... JEDE hat eine Handy/PC....(kostet nichts zusätzlich!).... sich mal jede gegenseitig melden, muss nicht täglich sein....aber halt so nach Gefühl... ob wie gehts? ob gibbt was neues?...nicht als "Meldepflicht", muss mal nicht über alles berichten (eigene Sachen geht ja nichts an die anderen an); nur halt wissen von die anderen ob alles ok, oder doch braucht was....ich glaube wünschte damit nicht vieles.... in Familien mit gesunden Verstand und Gefühlen ist es so.Ich sehe auch hier im Land draussen ist das Familienzusammenhalt ist viel besser wie in Großstädte.Vielleicht eben das wird meine Ausweg aus dem Einsammkeit, und gelingt mir hier Fussfassen, mich eingliedern....ich werde mich diesbezüglich sicher sehr bemühen. :)

In meine erste Schreiben habe erwähnt, das ich mich irrgendwie doch "befreit fühle"....ja, ist es so, und Tag zu Tag fühle es immer mehr klarer.
Eure Antworten sogar bestätigen, und ermutigen mich dazu, das ich mit Vergangenheit entgültig abschliessen , und loslassen muss. Das Distanz akzeptieren. Mich fokusieren auf neue Lebensabschnitt in die neue Umgebeung, und hoffentlich bald in eine neue Freundes/Bekanntenkreis.

Es war mir sehr spannend auch die Geschichten von euch kennenlernen. Von euch einigen haben auch schwer gehabt....Ich danke dafür, das euere Erfahrungen mit mir ihr mitgeteilt haben!
 
Zuletzt bearbeitet:
Die beiden sind beruflich sehr eingespannt.
Da einen freien Termin zu bekommen gelingt wahrscheinlich beim Bundespräsidenten leichter als bei meinem Sohn....:ROFLMAO:

Aber wir telefonieren - wenn er Zeit hat - dann sehr lang und ausgiebig und dann erzählen wir uns wieder alles ausgiebigst.
Außerdem gibts ja auch noch Inet.

Seit ich die Wohnung gewechselt habe, ist da auch mehr Distanz zur Vergangenheit.
Weihnachten kommt er meist den ganzen Tag und wenn er seine Schwester trifft, dann fallen die beiden sofort wieder in die alten Blödeleien aus der Kindheit, als wäre überhaupt keine Zeit vergangen in der Zwischenzeit.:D

Wir waren ja eine sehr lustige und humorvolle Familie mit sehr schwarzem Humor....den pflegen wir natürlich weiter und heute können wir auch wieder sehr über unsere Verstorbenen lachen und ich bin überzeugt, sie sind auch immer um uns und lachen mit.

Ich denke, Deine Tochter wird noch viel Zeit brauchen, um sich und ihr neues Leben ohne ihre Schwester zu sortieren.

Ich kenne das von unserer Familie.
Jeder trauert anders und diese Trauer muss jeder mit sich selber ausmachen....auf seine Weise.

Da sind Familienmitglieder keine Hilfe, weil die auch trauern, halt oft anders.
Um ein Kind oder einen Partner zu trauern ist anders als um einen Elternteil oder ein Geschwister.

Da braucht es oft Abstand, weil das Alte zerbrochen ist und das Neue noch nicht in Sicht...das muss sich erst formen....bei allen!

Ich wünsche Dir alles Gute!
Warum holen Sie dich nicht ein paar Tage zu ihnen?
 
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Warum holen Sie dich nicht ein paar Tage zu ihnen?
Lebensumstände sind eben unterschiedlich.

Mein Sohn hat einen sehr anstrengenden Job, seine Frau ein Geschäft, in dem sie bis Samstag abend drinnensteht.
Dazu kommen regelmäßige Schwitzhüttenzeremonien, viele Ausstellungen auf Eso-Messen, Auslandsreisen.

Zudem haben sie sehr komplizierte Wohnverhältnisse, die eher einem Tierasyl gleichen. :D
Sie sind sehr engagiert im Tierschutz, arbeiten mit Tierheimen zusammen und jedesmal, wenn Tiere schwer anzubringen sind, erbarmen sie sich und nehmen es mit nach Hause.
Derzeitiger Stand 11 Katzen, 5 Hunde und noch einiges Kleingetier.......

Eine Schwiegermutter, die sich für ein paar Tage einquartiert, wäre wohl das Letzte, was sie brauchen könnten. :cautious:
Und selbst, wenn sie es anbieten würden, würde ich das nicht wollen.
Außerdem wohnen sie 50 km von mir entfernt.
 
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