Liebe Leute!
Ich habe so viele Meldungen bekommen, das ich komme gar nicht nach so viel Antwort schreiben ;-)
Brauche auch sicher noch 2 Tage bis ich alle aufmerksam (Sinneserfassend ;-) )durchlesen kann, und weitere 2-3 Tage um alles was ich lesen habe nachdenken können.
Danke euch! Danke das ihr für meine Thema Zeit geopfert haben!
Wie ich sehe meine Geschichte hat auch das Thema; Altern-Alt sein, unterschiedliche Sichten und Werte Vorstellungen von Generationen,Entfremdung, Vereinsammung in unsere heutigen Gesellschaft berührt.
Meine allain bleiben passierte nich Heute auf Morgen, sondern in eine Zeitspanne im etwa 2- 1,5 Jahren.
Erst wegen das Krebserkrankung meine Tochter: fast alle Bekannten, Freunde, weitere Verwandten,Nachbarn gleich weggeblieben sind, weil sie haben sich davor dückt, das eventuell von Krankheit oder von mögliche Sterben müssen mit mir (uns) reden. Einladungen blieben aus, weil sie dachten, wegen das schwerkranke komme eh nichts . Meine Einladungen wurden abgesagt....Ihnen war einfach unangenehm das Sytuation. Könnten damit nicht umgehen. Von meine Kranke Tochter auch wendeten fast alle ab.....diese Zustand dauerte bis ihren Tod fast 2 Jahren lang. Dann um ihre Sarg wurde Zahlreich versammelt....aber nach 1 Woche danach kaum mehr wer war noch erreichbar...
Dann selbst wir alle haben uns Zurückkgezogen um in Stille trauern können.....
Nach eine gute 6-8 Monaten haben wir alle versucht aus diese tiefe Leere rauskommen....Jede auf ihren eigenen Art und Weise. Es hat so ausschaut es wird wieder alles besser....aber doch nicht geworden.
Wie schon darüber schreiben habe, nach der ersten Trauerfase mit meine Ex wollte mal wieder mehr näher kommen, und mal fröhlicher gestallten unsere Leben.
Genau auf dem Jahres Tag von Beerdigung meine Tochter, und 3 Monaten vor unsere geplante Hochzeit (nach 19 Jahre zusammen sein) er provozierte eine heftige Streit (über eine absolut unbedeutende Sache; eine Funkthermomether auf Fenster!
), und mit eine Sportasche Klamotten raste davon....Natürlich war ich am Anfang total baff, und traurig....später erfahren habe, das er schon lange betrügt mich, führt ja regelrecht eine Doppelleben. Mittlerweille ich bin froh das er weg ist...keine Secunde weine ihn nach.
Dann in diese Jahr Februar kommt das nächste Schreckensnachricht: Meine andere Tochter liegt auf Intesivstation: Lungenembolie., und schwere Trombosen in ihre Bein. Natürlich war sofort bei ihr.
Wieder lange bangen, jetzt um sie....sie bekam auch schwere Depressionen dazu....War lange im Spital, dan auf ganzen Sommer auf REHA Stationär.
In Juni starb meine Mutter. (War bettlägrig schon, musste sie auch Pflegen, habe auch schon darüber geschrieben)
Ich war so ermüdet schon, und komplett ausgelaugt; war fix-fertig .
Seit die Urli gestorben mit die Enkeln habe keine Kontakt mehr. Die Söhne (25,21,18) von meine verstorbenen Tochter, nicht gekommen von Urli Abschied nehmen, nicht mal Beileid gesagt haben.
Die andere Enkeln (26,22,18) gekommen mit meine Schwiegersohn. (Meine Tochter war in REHA, könnte nicht kommen)
.
Danach wie meine Tochter zurückkam aus dem REHA, kaum mehr meldete sich .Sie so jetzt, wie komplett ausgetauscht wäre. Auf meine Anrufe reagierte nicht, wenn schon dann sehr kurz abwendend,ungern .....wie ich fragte nach dem Grund, sie behandelte mich wie eine rotznasige kleinkind usw. Wirklich sehr unterschwellige Art.
Erst mal dachte, ja das sind die Depressionen, wirkung Psychomedikamente......(Taucht bei mir die Frage auch auf: ob es wirklich gut wenn mann so viele Psychotante am werk ist???)
Seither stille...keine kontakte mit meine Familie.
Ich wohne von meine Familie ca. 100 km Entfernt....Selten fahre in der Stadt, weil ich habe Tiere und Haus-Garten zu betreuen....Aber wenn sie mich brauchen, oder Einladen könnte sofort fahren, aber nur für 1 Tag (wegen die Tiere)....Aufdringlich war ich nie, auch nie uneingeladet bei ihnen aufgekreutzt.
Jedoch ich sagte ihnen; sie können JEDERZEIT zu mir kommen, brauchen sie sich nicht mal anmelden.... (So ein Unsinn in meine Ex- Heimat, das die engste Verwandten sich anmelden muss KENNEN NICHT....Aber ich habe mich schon angepasst an die neue Sitten in Österreich ;-) )
Zusammenfast: ich wollte nichts anderes haben, wie alle Oma auf diese Welt; meine Tochter, Enkeln mindestens im Jahr 2-3 sehen. Treffen bei ihnen, bei mir, oder in einen Kaffehaus (wo sie nur wollen).... JEDE hat eine Handy/PC....(kostet nichts zusätzlich!).... sich mal jede gegenseitig melden, muss nicht täglich sein....aber halt so nach Gefühl... ob wie gehts? ob gibbt was neues?...nicht als "Meldepflicht", muss mal nicht über alles berichten (eigene Sachen geht ja nichts an die anderen an); nur halt wissen von die anderen ob alles ok, oder doch braucht was....ich glaube wünschte damit nicht vieles.... in Familien mit gesunden Verstand und Gefühlen ist es so.Ich sehe auch hier im Land draussen ist das Familienzusammenhalt ist viel besser wie in Großstädte.Vielleicht eben das wird meine Ausweg aus dem Einsammkeit, und gelingt mir hier Fussfassen, mich eingliedern....ich werde mich diesbezüglich sicher sehr bemühen.
In meine erste Schreiben habe erwähnt, das ich mich irrgendwie doch "befreit fühle"....ja, ist es so, und Tag zu Tag fühle es immer mehr klarer.
Eure Antworten sogar bestätigen, und ermutigen mich dazu, das ich mit Vergangenheit entgültig abschliessen , und loslassen muss. Das Distanz akzeptieren. Mich fokusieren auf neue Lebensabschnitt in die neue Umgebeung, und hoffentlich bald in eine neue Freundes/Bekanntenkreis.
Es war mir sehr spannend auch die Geschichten von euch kennenlernen. Von euch einigen haben auch schwer gehabt....Ich danke dafür, das euere Erfahrungen mit mir ihr mitgeteilt haben!