*Eva*
Sehr aktives Mitglied
Eigentlich schad drum.Wer den Threads ernst nimmt, tut das auf eigenes Risiko.
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Eigentlich schad drum.Wer den Threads ernst nimmt, tut das auf eigenes Risiko.
Ja weil es ist ja so, das Gott mich so schuf, lach..Eigentlich schad drum.
Ja weil es ist ja so, das Gott mich so schuf, lach..
Ich vertraue schon sehr, sehr viele Jahre auf Gottes Führung.... und er lies mich schon seit mehr als 36 Jahren nicht mehr im Stich.
... vor etwar 6 Jahren machte ich den größten Blödsinn meines Lebens...... doch ich erkannte mit Hilfe von Jesus Worten, vom Kurs, dass ich nicht schuldig bin, egal was ich auch getan habe ...
Vor > 36 Jahren hat er Dich also im Stich gelassen, obwohl er Dich gemäß Deinem Glauben erschaffen hat und Du auch aktuell so bist, wie dieser Dich erschaffen hat?
Nehmen wir mal wohlwollend an, dieser "Gott" (welcher auch immer) hatte gemäß dieser Sichtweise also die Verantwortung für den Schöpfungsvorgang, die Geburt und alles was danach gekommen ist, weil "Gott" ja demnach in jedem Atom und Molekül vorhanden sei und somit auch für sämtliche Erlebnisse, Begegnungen und Ereignisse vollständig zuständig sei, ebenso für sämtliche biologische Vorgänge bspw. "alle 7 Jahren erneuern sich alle Zellen des Menschen?" - aber wie kann man dann von "Gott" "im Stich gelassen werden"? War dieser gerade im Urlaub oder hatte dieser etwas anderes zu tun - warum war dieser angeblich woanders?
Das war dann doch auch eher "Gott", der den Blödsinn gemacht hat, der er die Verantwortung für Deine Schaffung trägt, hat er doch irgendwie die Gesamtverantwortung, also, solange dieser Dich nicht im Stich lässt - verstehe ich das richtig? Aber Jesus als "Plan B" ist ja auch in Ordnung.
In meiner Vorstellung, ist keiner wie "Gott" ihn schuf. Vielleicht gibt es in den jüngsten Jahren noch eine gewisse Seeligkeit der Kindheit, wenn denn die Umstände passen - aber das Ideal des "alles bedingungslos lieben wie es ist" erschöpft sich mit der Zeit bzw. nutzt sich ab, bei einem früher bei anderen später, je nach dem welche Erlebnisse und Erfahrungen den Lebensweg begleiten und welche Wirkung diese haben bzw. wie damit umgegangen wird. Da kommt es in der Regel drauf an, was man selbst daraus macht, denn sollte es einen "Gott" geben, so hat dieser die Eigenverantwortung geschenkt. Eine Möglichkeit im Rahmen der Eigenverantwortung ist es natürlich, sich selbst von Schuld frei zu sprechen. Letztlich geht es aber darum, seine Eigenverantwortung zu erkennen und vollständig anzunehmen - und weniger darum, pauschal die Verantwortung wahlweise einem "Gott" oder "Jesus" abzugeben?
Soviel mal zur konstruktiven Diskussion. Darf ja jeder seinen Glauben haben, gell ...
Ja, weil es ist ja so, dass Gott mich schuf, lach ..
Allerdings, als Verfechter von klar festgelegten Arbeitsmarkt Rahmenbedingungen hat Gott selbstverständlich auch einen tarifvertraglich geregelten Urlaubsanspruch.
Und dann passierts eben ..
Nicht nur eines. Einige. Allerdings betreffen sie mein persönliches Leben und das geht dich nichts an.In diesem Zusammenhang:
Letztlich ist die Frage, wo es nachvollziehbare Einflüsse "Gottes" gibt.
Vielleicht hat @Eisbär ein Beispiel dazu?
Nicht nur eines. Einige. Allerdings betreffen sie mein persönliches Leben und das geht dich nichts an.
Bist du grad nackt?Ich bin tatsächlich, wie Gott mich schuf.
Wenn ich dir eines nennen würde, würdest du natürlich sofort an Gott glauben, nicht wahr?Also kennst Du kein einziges Beispiel aus dem öffentlichen Bereich? Verstehe ich das richtig?