ich bin sexuell gestört

Weißes Karnickel,
weißt du, ich kenne einen, der hat eine ähnliche Einstellung zu seinem "Trieb", wie er es nennt, wie du, glaube ich. Auch wenn er nicht sagt, dass er religiös in irgendeiner Form sei, aber er mag seine sexuelle Energie einfach nicht und würde sie am liebsten völlig beiseiteschieben können...
Was ich daran schlimm finde: Der junge Mann ist kreuzunglücklich damit. Letztens hat er mir geschrieben, ich könne ihm ja eine kleine Briefbombe schicken, dann hat er`s hinter sich...

Chalice Queen
 
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Lieber Gott,
bitte, bitte fuehre mich nicht dauernd in Versuchung...
Warum quaelst du mich taeglich?
Sei nicht so grausam!!!!
Warum, ach warum muss ich immer wieder xxxx Themen von erleuchteten xxxx lesen, die meine Spottlust aufs Aeusserste herausfordern und meine Toleranz auf Feuerproben stellen?
Himmelkruzituerkennannamal, wie kommt es nur, dass die xxxx threads hier regelmaessig den staerksten Zulauf haben?
Es ist zum weisse Rammler melken...

Bijoux
verzweifelt
 
Lotusz will halt enthaltsam leben und sich kasteien.
Er versucht andere zu missionieren ,es ebenfalls so zu tun.
Das ist der Versuch ,seinen Weg auf andere übertragen zu wollen.

Wenn Enthaltsamkeit mit unterdrückung vorsich geht,dann ist das garantiert nich spirituel. Alles wird ins Unterbewußtsein verdrängt.

Buddha lebte nicht Enthaltsam,denn er beschritt beide Extreme.Vor seiner Erleuchtung beschritt er den Weg der Enthaltsamkeit uns Askese.Davor den anderen Weg

Er erkannte ,dass nur der Weg der Mitte richtig ist. Weder unterdrückung ,also Askese noch das andere Extrem.


Die Frage stellt sich nun ob Lotusz ganz auf sex verzichtet und auch kein Tao Yoga praktiziert ?
 
Hallo Keane

Was schlägst Du also vor? Die Hände in den Schoss zu legen und zunächst einmal gar nichts zu tun? Hinter der Erleuchtung könnte sich ja doch die Hölle auftun. Und dann wären alle Mühen vergebens?

Alles Liebe. Gerrit
 
Hallo Budai

Budai schrieb:
Lotusz will halt enthaltsam leben und sich kasteien.
Er versucht andere zu missionieren ,es ebenfalls so zu tun.
Das ist der Versuch ,seinen Weg auf andere übertragen zu wollen.

Wenn Enthaltsamkeit mit unterdrückung vorsich geht,dann ist das garantiert nich spirituel. Alles wird ins Unterbewußtsein verdrängt.

Buddha lebte nicht Enthaltsam,denn er beschritt beide Extreme.Vor seiner Erleuchtung beschritt er den Weg der Enthaltsamkeit uns Askese.Davor den anderen Weg

Er erkannte ,dass nur der Weg der Mitte richtig ist. Weder unterdrückung ,also Askese noch das andere Extrem.

Die Frage stellt sich nun ob Lotusz ganz auf sex verzichtet und auch kein Tao Yoga praktiziert ?

Ich rate dir einmal etwas über Buddha zu lesen. Deine Aussagen stimmen nämlich hinten und vorne nicht. Du hast nicht einmal im Ansatz verstanden, worum es hier geht. Warum also schweigst Du nicht lieber?

Alles Liebe. Gerrit
 
Hallo zusammen,

ich bin noch ganz neu hier und habe mit Interesse diesen Thread verfolgt.

Meine Gedanken dazu:

Der Weg zur Erleuchtung ist die Enthaltsamkeit, wird geschrieben. Ich frage mich, warum z.B. im Tantra das Gegenteil behauptet wird.

Die Energie des 2.Chakras soll in die oberen Chakren transformiert werden, wird geschrieben. Ich dachte immer es ging um ein Gleichgewicht der Chakren und daß das das Sakral-Chakra eng mit dem Stirnchakra verbunden ist.

Es wird geschrieben, Jesus habe enthaltsam gelebt, obwohl inzwischen fast jeder weiß, daß die Bibel von der Kirche gerade in Bezug auf das Thema Sexualität manipuliert wurde.
Hat Jesus enthaltsam gelebt? Ein eindeutiges VIELLEICHT von mir an dieser Stelle! :)

Dieser Thread zeigt mir: viele Weg führen nach Rom (oder zu Gott!) und es ist vollkommen egal für welchen Weg Du Dich entscheidest.
Vielleicht ist es nur wichtig sich für einen Weg zu entscheiden und nicht ständig zu switchen.

Liebe Grüße vom Neuankömmling
~Oliver~
 
Lotusz schrieb:
Hallo Empyrium



Was schlägst Du also vor? Wie soll ich mich verhalten, wenn ich ein sinnliches Begehren habe?

Über den letzten Punkt möchte ich nicht reden. Da fliessen zu viele persönliche Erfahrungen mit ein, die ich noch nicht verarbeitet habe.

Alles Liebe. Gerrit


Solche Fragen stellt eigentlich nur ein totaler Fanatiker ohne Vernunft und Klarheit.Jemand mit sehr großen Psychischen Problemen.
Ja was macht man dann ? Man akzeptiert es und nimmt es als natürlich. Tatsächlich hast Du den sex weder transformiert noch überwunden ,wenn du ein sinnliches Begehren hast.
Dazu ist es absolut natürlich ,denn solch ein Begehren wurde uns von Natur aus eingepflanzt.
Die Menschheit währe schon lange ausgestorben ,wenn man dies bekämpft hätte.
Mann begehrt Frau und Frau begehrt Mann . Das ist ein Naturgesetz. Ohne Begehren und das Bedürfniss nach sex kann es keine Fortpflanzung geben.

Du hast bestimmt keine Frau oder ?


Was Buddha angeht ,so bist Du wahrscheinlich der jenige ,der keine Ahnung hat. Wie schon gesagt lehrte Buddha den Weg der Mitte. Weder Verzicht noch Entsagung und weder Auschweiffung noch Ausartung sind der Weg. Der Weg liegt in der Mitte und Buddha hat dies gelehrt.
Das kannst Du kritisieren wie Du willst ,dennoch ist es Fakt und eine Tatsache !


Was Du machst ist der totale Weg der Entsagung und des Verzichts.
Wenn Du dann noch unterdrückst ,dann hast Du von Spiritualität eh nichts verstanden oder kapiert.

Das Gesetz lautet - Umwandeln. Dies ist das Gesetz der Evolution.

Das sexuelle/triebhafte verfeinern und allmählich hochtransformieren ( Wirbelsäule ).
Sex ist der erste Schritt und Transformation der letzte .
Das ist ein Weg ! Tantra befasst sich damit

Dein weg der Enthaltsamkeit hat jedoch Ecken und Kanten, wenn man Dich genau betrachtet. Es scheinnt auch eher eine Psychische Störung zu sein ,denn dein Missionieren für Enthaltsamkeit hier im Forum ist schon ein EXTREM.

Werd halt glücklich mit Deiner Enthaltsamkeit. Gestatte aber anderen den anderen Weg gehen.
 
Hallo Oliver

~Oliver~ schrieb:
Hallo zusammen,

ich bin noch ganz neu hier und habe mit Interesse diesen Thread verfolgt.

Meine Gedanken dazu:

Der Weg zur Erleuchtung ist die Enthaltsamkeit, wird geschrieben. Ich frage mich, warum z.B. im Tantra das Gegenteil behauptet wird.

Die Energie des 2.Chakras soll in die oberen Chakren transformiert werden, wird geschrieben. Ich dachte immer es ging um ein Gleichgewicht der Chakren und daß das das Sakral-Chakra eng mit dem Stirnchakra verbunden ist.

Es wird geschrieben, Jesus habe enthaltsam gelebt, obwohl inzwischen fast jeder weiß, daß die Bibel von der Kirche gerade in Bezug auf das Thema Sexualität manipuliert wurde.
Hat Jesus enthaltsam gelebt? Ein eindeutiges VIELLEICHT von mir an dieser Stelle! :)

Dieser Thread zeigt mir: viele Weg führen nach Rom (oder zu Gott!) und es ist vollkommen egal für welchen Weg Du Dich entscheidest.
Vielleicht ist es nur wichtig sich für einen Weg zu entscheiden und nicht ständig zu switchen.

Liebe Grüße vom Neuankömmling
~Oliver~

Zwei kurze Anmerkungen. Du sagst, alle Wege führen nach Rom. Das ist in Bezug auf die Erleuchtung leider falsch. Die Erleuchtung beruht im Wesentlichen auf der Transformation der sexuellen Energie. Es ist kein Zufall, dass alle Heiligen und Erleuchteten Mönche waren, die enthaltsam lebten. Und zur Frage, ob Jesus enthaltsam lebte gibt es hier ein paar Bibelzitate. Du magst nun antworten, dass sie gefälscht sind. Ich bin mir aber sicher, dass alle Heiligen und Erleuchteten denselben Weg beschritten haben, wenn die auch im Detail ein wenig voneinander variierten.

In Bezug auf Tantra machst Du das, was viele machen. Du hast etwas von Tantra gehört, aber hast dich nie ernsthaft damit beschäftigt. Theoretisch ist die Erleuchtung über den tantrischen Weg natürlich möglich. Aber lass dir gesagt sein, dass der tantrische Weg noch mühsamer als der yogische Weg der Enthaltsamkeit ist. Darum gelingt es kaum einem Menschen, über den tantrischen Weg die Erleuchtung zu erlangen. Damit Du aber einmal einen Einblick bekommst, hier ein kleiner Überblick darüber, was Tantra wirklich ist:

Tantra entwickelte sich ursprünglich in Indien, breitete sich im 6. Jahrhundert n. Chr. aber unter anderem nach Tibet und im gesamten Himalayaraum aus. In Tibet breitete sich besonders das Vayrayana, also die tantrische Variante des Buddhismus aus. Darum wird der tibetische Buddhismus heute vielfach mit dem Tantra identifiziert. Das Vayranana stellt neben dem Hinayama und dem Mahayana eine der drei Hauptrichtungen des Buddhismus dar. Der Hinayama vertritt die ursprünglichen Lehren Buddhas. Im Hinayama wird u.a. von den Mönchen Enthaltsamkeit gefordert. Der Mahayana entwickelte sich etwa 500 Jahre nach Buddha. Ursache war die Unzufriedenheit mit der Lehre und Praxis des Hinayama, die auf die Mönchsgemeinschaft und das Ideal der buddhistischen Heiligen ausgerichtet sind. Aus dem Mahayana heraus entwickelte sich auch der Zen.

Die Lehren des Tantra, die zuvor ohne irgend eine Institution von Meister zu Schüler weitergegeben wurden, wurden in Tibet institutionalisiert. Es kam zur Entwicklung der vier Hauptschulen des tibetischen Buddhismus, der Nyingma-, Sakya-, Kagyü- und Gelug-Schulen und den zahlreichen kleineren Nebenlinien dieser Schulen. Die Gelug-Schule ist die jüngste Schule der vier Hauptschulen des tibetischen Buddhismus. Die Dalai Lamas sind die wichtigsten Lehrer der Gelug-Schule. Die Bon-Schule ist zwar nicht buddhistisch, ähnelt aber derart stark der Vajrayana Tradition, so dass sie vom derzeitigen Dalai Lama als fünfte tibetische Hauptschule anerkannt wurde. Die Sakya-Linie begann als nicht-zölibatäre Linie, wurde im Laufe der Zeit aber immer stärker monastisch (mönchisch) orientiert. Wie man sieht, gibt es innerhalb des Tantra zölibatäre und nicht-zölibatäre Strömungen.

Das, was man im Westen gemeinhin mit Tantra bezeichnet, hat mit Tantra eigentlich nicht viel gemeinsam. Es entspricht eher einer gehobenen Art der sexuellen Befriedigung und kann daher nur als Neo-Tantra bezeichnet werden. Im traditionellen Tantra zielen die Übungen auf die Beherrschung des feinstofflichen Energiesystems, bestehend aus dem Zentralkanal, den Seiten- und Nebenkanälen und den Energiezentren (Chakras), den sogenannten Energiewinden und den Bewußtseins-Essenzen. Ähnlich den in den neuen Schulen gebrauchten "Sechs Yogas von Naropa", gibt es Übungen zur Erweckung des inneren Feuers, Traumkontrolle, Bewußtseinsübertragung, Lebensverlängerung und vieles mehr. Zu dieser Übungsphase gehört auch die Karmamudra genannte Praxis der sexuellen Vereinigung, bei welcher zwei entsprechend geschulte Übende die äußere Form und das energetische Innenleben eines Yidam (einer persönlichen Schutzgottheit) aktivieren, der seinerseits aus einer vereinigten Form eines männlichen und weiblichen Buddha besteht. Ein sexueller Höhepunkt wird bei dieser Praxis jedoch nicht angestrebt, sondern die Arbeit mit den durch die sexuelle Vereinigung erweckten sexuellen Energien steht im Vordergrund. Dieses soll ohne gegenseitige Anhaftung erfolgen und führt durch Aufhebung der Grenzen zwischen den Beteiligten zur ekstatischen Erfahrung der Ichlosigkeit, genannt: "In Wonne und Leerheit vereinigt." (siehe: ratna.info).

Leider konnte sich der Tantra nicht von den mystischen Vorstellungen des Hinduismus/Buddhismus lösen. Auch im Tantra spricht man von feinstofflichen Energiekanälen, von Chakras, von Energiewinden und was es da noch alles gibt. Und zu guter letzt wird auch noch gesagt, dass die sexuelle Vereinigung ohne gegenseitige Anhaftung erfolgen soll. Das ist in meinen Augen aber vollkommen unmöglich. Eine sexuelle Vereinigung ist immer mit einer Verhaftung verbunden. Ohne die sexuelle Erregung, ohne einen eregierten Penis ist eine sexuelle Vereinigung nicht möglich. Die Erektion aber beruht auf einer Verhaftung an die Sexualität. Deshalb wundert es mich gar nicht, wenn Helmut Poller, ein ausgezeichneter Tantra-Experte, zu der Einsicht kommt: "Die Übertragung der tantrischen Lehren steckt im Westen trotz scheinbar großer Zahlen von Übenden in den Kinderschuhen, was man auch daraus ersehen kann, daß es nach dreißig Jahren Vajrayana in Europa und USA keine zehn Europäer und Amerikaner gibt, die diese Lehren völlig gemeistert und verwirklicht haben."

Was das erotisch-therapeutische Tantra betrifft, herrschen unter dessen Anhänger/innen häufig große Vorurteile gegenüber dem ursprünglichen spirituellen Tantra. Das größte Vorurteil kommt wohl daher, dass der sexuelle Aspekt im ursprünglichen Tantra nur eine untergeordnete Rolle spielt. In traditionellen buddhistischen Gruppen werden oft Gottheiten visualisiert, Mantras rezitiert und ähnliches mehr, aber es findet weder Körperarbeit noch psychologische Arbeit statt und schon gar nicht Paarübungen, die typischerweise schon in Basisseminaren des erotisch-therapeutischen Tantra stattfinden. Aus der Perspektive von Übenden des erotisch-therapeutischen Tantra sieht das buddhistische Tantra dagegen so ganz und gar nicht aus wie Tantra. Das ist aber ein Irrtum, der damit zusammenhängt, dass buddhistisches Tantra ein äußerst tiefgründiger und komplexer Stufenweg ist. Im allgemeinen ist bei vielen Traditionen eine langjährige vorbereitende Schulung erforderlich, bevor in Praktiken eingeführt wird, die sexuelle Vereinigung beinhalten.

Diese Praktiken werden nach wie vor sehr geheim gehalten, man erfährt darüber fast nichts aus Büchern, zumindest nichts, was man praktisch anwenden kann. In typischen buddhistischen Gruppen weiß man darüber oft nichts oder verweist darauf, dass derlei nur für weit Fortgeschrittene in Frage kommt. Viele Gruppen betreiben ausschließlich die unteren und mittleren Stufen dieses Stufenweges, die Praxis der sexuellen Vereinigung gehört aber in allen Linien zur höchsten Tantra-Stufe, dem sogenannten Anuttara-Tantra. Es ist immer zu bedenken, das buddhistisches Tantra eine anspruchsvolle Geheimlehre darstellt, die auch in den Ländern ihrer größten Verbreitung, z. B. in Tibet, nur von einem sehr kleinen Prozentsatz der Bevölkerung praktiziert wird. In Tibet sieht man zwar in jedem Kloster Abbildungen und Statuen von den auch im Westen mittlerweile sehr beliebten Buddhas in sexueller Vereinigung, doch über die eigentliche Praxis, die hinter diesen Bildern steht, weiß der typische Tibeter genau soviel wie der typische Westler, nämlich sehr wenig. (siehe: ratna.info)

Tantra beruht auf der Shiva-Shakti-Philosophie, wobei Shiva für reines Bewusstsein steht und Shakti für die kosmische, schöpferische Energie, die sich in allem Manifesten, in der ganzen Schöpfung ausdrückt. Ziel ist es, diese Shakti wieder zurückzuführen, symbolisch mit Shiva zu vereinen, dem reinen Bewusstsein und so zum Zustand des reinen Seins zurückzukehren. Im weissen Tantra, der von jeder sexuellen Vereinigung absieht, macht man das zum Beispiel mittels Atem- und Konzentrationsübungen. Im roten Tantra soll über die körperliche Vereinigung eine transzendentale Einheit erfahren und verwirklicht werden. Geschlechtsverkehr wird im roten Tantra als spirituelle Praxis verstanden. Das Ziel ist, dass die sexuelle Energie im Geschlechtsverkehr nicht verloren geht, sondern bewahrt und umgewandelt wird. Dafür gibt es bestimmte Atemtechniken, Mudras und Mantras und Methoden, die sexuelle Energie (Kundalini) vom Basischakra über die Wirbelsäule zum Kronenchakra hinaufzuleiten (siehe: PC-Muskel-Training). Der Mann lässt es dabei nicht zur Ejakulation kommen, und auch die Frau zieht die Energien nach oben. Klassische Yogis bezweifeln jedoch, dass allein durch rot-tantrische Sexualität ein dauerhafter spiritueller Fortschritt erzielt wird. Der ursprünglichere südliche Buddhismus, der Theravada, sieht den buddhistischen Tantrismus (Vajrayana) als ernsthafte Verfälschungen der Lehre Buddhas an.

Swami Chidananda, ein Schüler Swami Sivanandas, sagte: Ich glaube nicht, daß die tantrischen Lehren einen authentischen spirituellen Weg anbieten. Warum? Weil die Menschen schwach und beeinflußbar sind. Der menschliche Geist ist so beschaffen, daß er immer den Weg des geringsten Widerstandes nimmt. Er möchte immer den leichtesten Weg beschreiten. Es darf allerdings nicht vergessen werden, daß Tantra früher einmal in Indien ein authentischer Pfad war, speziell im östlichen Teil. Es gibt ihn auch jetzt noch. Aber er wurde grob verzerrt. Die Menschen verfingen sich darin. Sie sagten, sie würden Tantra praktizieren, aber es war nichts anderes als Wein, Völlerei und sexuelle Befriedigung. Es führte sie nirgendwohin. Die Methode wurde damals von erleuchteten Menschen auch der "pervertierte Pfad" genannt. Es entstanden zwei Wege: der authentische Pfad, er wurde der "rechtshändige Pfad" genannt, und der pervertierte Pfad, bei dem es nur um den Genuß ging. Er wurde der "linkshändige Pfad" genannt. Und darum erreicht nur einer unter Millionen auf dem tantrischen Weg das Ziel der Erleuchtung.

Alles Liebe. Gerrit
 
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Ziemlicher Blödsinn Lotusz. Von Tantra,Sexualität,Sex hast Du jedenfalls keine Ahnung.

Was Du hier gibst, sind alte Texte und die daraus übrigebliebenen Extreme Diese Texte wurden ebenfalls verfälscht und sind nicht mehr vollständig.
Sie bilden ein Extrem und haben mit der Mitte nichts mehr zu tun. Sie sind so angefertigt ,dass sie in ein Extrem der Enthaltsamkeit und Entsagung führen.
Die Priester und Päpste haben das auch so gut gekonnt wie Du. Du bist praktisch nichts anderes !
Der Wahrheit entsprechen diese Texte jedenfalls nicht.

Du versuchst die Leute hier zu missionieren und deine persönlichen Überzeugungen anderen aufzudrängen und zwar quer durchs ganze Forum. Das ist ein Merkmal ,dass bei Dir irgendwo was nicht stimmen kann. !

Du hast Ahnung vom Verdrängen und wie man das macht. Darin bist Du ein Meister aber zugleich auch ein Psychologischer Fall.

Du brauchst nen Psychologen denn hinter einen Nick, mit dem Namen Lotusz, kann sich selbst ein Psychologischer Fall,Neurotiker verstecken.


Ein Foto von Dir währe hier mal ganz interessant.
 
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