Hallo,
Ich ok., Du ok.?
Das ist ganz leicht erreicht.
Plan 1:
Menschen zu einer Empfindsamkeit, einer Ansicht und zu einem Ziel bewegen.
Sollte das nicht klappen auf Plan 2 zurückgreifen.
Menschen mit anderer Empfindsamkeit, Ansicht und Ziel beseitigen.
(Dann ist Plan 1 auch erfüllt)
Falls diverse Geschichtsbücher stimmen, wurde/wird das oft versucht, die Resultate scheinen jedoch bescheiden.
Möglich wäre (nach meinem Wissen) eine "Entknüpfung" von Objekt und Emotion.
Kommt in meinen Augen einem "Zurücklernen" gleich, hat aber einen sehr angenehmen Effekt, vorerst...
Das funkt, jedoch nicht im wörtlichen Sinne.
Rede ich von einem "angenehmen Effekt", in dem Fall Du/Ich=ok, findet lediglich eine Verschiebung der Objekt-Emotionverknüpfung statt.
Fällt die Objekt-Emotionverknüpfung weg, macht sich eine für mich unerträgliche Belanglosigkeit breit.(wie ich es halt erlebt habe)
Unschwer zu erkennen, dass ich das als "nicht ok." fühle.(verwunderlich, dass sich "Belanglos" fühlen lässt).
Eine Möglichkeit kenne ich noch:
Vernunft auf Emotion und Gefühl.
Ich kan Menschen, unabhängig ihrer Meinung verstehen, wiel ich Emotion und Gefühl mit ihnen gemein habe (zumindest mit den meisten
).
Beispielsweise kenne ich das Gefühl der Trauer, auch wenn mir der Grund (Objektbezogenheit?) der Trauer anderer nicht ersichtlich ist.
Ein Verständnis für die Empfindungen und Gefühle Anderer kann man sagen, ist in dem Thread auch des öfteren gefallen.
Ein paar Fragen tun sich mir da auf.
Was, wenn Gewissen, Mitgefühl und diverse ethische und moralische Vorstellungen für Glück/Leid, ok/nicht ok zuständig sind?
Was bliebe übrig, wenn diese Vorstellungen nicht mehr vorhanden sind? (verknüpfung gelöscht)
Was würde dann dem ok/nicht ok zugrunde liegen?
lg