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Aber des gibts, soll alles scho da gwesen sei.
.. mein dazugehöriges Weltbild ..... daß alles .. von dieser geistigen Welt .. gelenkt wird. ..
Ob die geistige Welt dieses Angebot/ diese Bitte annimmt oder nicht, und in welchem Maß, steht auf einem anderen Blatt.
ja, so in etwa reim ich mir des zusammen.
Sehe ich nicht so, ist aber ok.
Oh ... da wär ich sehr, sehr vorsichtig. Menschliche Moral ist zunächst mal menschliche Moral, und menschliche Interessen sind auch nicht unbedingt etwas, das anderen Wesen so wichtig sein müsste, oder?ferner stell ich mir vor, daß die geistige Welt grundsätzlich das für uns Gute im Sinn hat und quasi die große Übersicht über all das hat. ein Job,
den der Mensch in dieser Tragweite schlichtweg nicht leisten kann - zumindest nicht im Vorherein; im Nachhinein eröffnet sich uns ja Manches.
Moral ist eh ein demokratisches Konzept. Gut ist, was die Mehrheit für gut hält. Man sollte hier lieber von geistiger Überlegenheit sprechen, zumindest was bestimmte Aspekte der Wahrnehmung angeht. Dabei ist allerdings fraglich, ob die Überlegenheit nicht doch beim Gläubigen zu verorten ist, denn Glauben ist gemütlicher als Unglauben und angesichts der objektiven Ungewissheit ist es durchaus vernünftig, die gemütlichere Variante zu wählen. Klar, wer sich jetzt in seinen ach so wahren Glaubenssystem wohlfühlt, wird mit hoher Wahrscheinlichkeit sehr böse erwachen, ehe er stirbt, aber bis dorthin ist er eindeutig im Vorteil.Moralische Überlegenheit stell ich mir als eine seltsame Fehlstellung vor. Die Überzeugung mit den wenigen Wissen, aus magischer Sicht gar kein Wissen, besser zu sein als andere, ist mehr als Irrenhausreif.
. Klar, wer sich jetzt in seinen ach so wahren Glaubenssystem wohlfühlt, wird mit hoher Wahrscheinlichkeit sehr böse erwachen, ehe er stirbt, aber bis dorthin ist er eindeutig im Vorteil.
was siehst du denn anders?