Ich bin GUT - oder: das I love you Paradoxon

Naja und das was man eben für glaubhaft, realistisch und logisch empfindet.
Ich glaub ja auch, dass es am Nordpol kalt ist, obwohl ich es noch nicht selbst erfahren hab ...

:D
Zippe

Na siehst Du, also bist Du ja auch eine "Gläubige". Das was man für realistisch hält, ist dann hat stark davon abhängig, welche Menge an Informationen man sonst in diesem Umfeld hat, oder wie sehr man seinen Quellen vertraut. Aber nachdem ein Mensch halt nie alle Informationen haben kann, muss man halt auch mal einfach glauben, raten, oder etwas als plauibel und "logisch" (ist ja nur eine andere Ausdrucksform für plausibel, auch informationsabhängig) einstufen.
 
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Genau deswegen gibt es auch kein Gut und kein Böse, sondern immer nur das eigene Empfinden darüber, was einem gefällt und was nicht.

Das ist ja grundsätzlich noch kein Problem. Problematisch wird das ja nur dann, wenn es Leute zum Glaubenssatz machen, was Gut und was Böse ist. Schwarz/weiss malen ohne die Grauzonen dazwischen anzuerkennen.
 
Gibt es da eine offizielle Tabelle?

Und falls ja - wer führt die?

Du?

Und wer ist dann Tabellenzweiter?

Oder Tabellendritter?

Nö, dafür reicht ein bisschen Geschichtswissen vollauf aus ;)! Die Menge an Kriegen, Morde und Genozid die die katholische Kirche auf dem Gewissen oder unterstützt hat spricht ganz alleine für sich.
 
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