Ich bin der, der ich bin. Sananda - Jeshua - Elias

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Gar nix, wo viel Licht ist, ist viel Schatte.

Mich nerven nur die ganzen Beleuchteten im Forum Die sich für Jesus Christus, Hare Chrischna oder Charles Bronsen halten und die Welt an ihrem Wesen genesen lassen wollen.

Halt eben drittklassige Missionare.

Da gebe ich dir recht. Wo Licht ist, ist Schatten. Es gibt halt immer 2 Seiten. Und ich habe eben die Erfahrung des Jeshua von damals in mir. Nicht, dass ich unbedingt drauf erpicht bin, dieser zu sein und mich damit zu brüsten. Denn ich weiß, alles hat 2 Seiten und die habe ich auch kennengelernt. Ich weiß, dass ich damit auf viel Ablehnung stoßen werde. Dennoch gehe ich diesen Weg, da er für mich heilsam ist. Und diejenigen, die den Gedanken zulassen können, dass der Jeshua von damals ein Mensch wie jeder war, egal ob du glaubst ich bin es gewesen oder nicht, wird von einigen Dogmen befreit werden.
Beleuchten kann man sich eh nur selbst.
 
Das eigentliche Problem sehe ich darin, dass der Mensch auf sein Höheres Selbst vergessen hat. Glücklicherweise ist es umgekehrt nicht so. :)

Denn nur das Ego ist abgehoben - und in dieser Abgehobenheit hat es die Welt an den Rand der Zerstörung gebracht.

Ohne Mensch gibt es kein Ego. Somit ist das Ego nicht abgehoben, sondern im Menschsein impliziert. Die Welt ist Zerstörung, Tod, Geburt, Leben und Werden - auch ohne ein subjektiv aufgeblähtes Ego, welches sich zum höheren Selbst erhebt.
 
vor allem wortlos.

... der Weg zur Wahrheit ist der, das es ist und dass es nicht ist nicht zu sein. (Parmenides)

Dennoch, was wäre es für eine Wahrheit, wenn sie nicht begrifflich bestimmt werden könnte? Wissen ist immer e t w a s wissen. Auch sich irren ist eine Wahrheit, auch zu lügen ist eine Wahrheit. Wahrheit ist nicht einfach Wahrheit bis in alle Ewigkeit, sondern sie ist relativ. Die Welt ist rund? Nun sie ist relativ rund, denn an den Polen ist sie abgeflacht. Was ist schon absolut?

... es gibt keine absolute Wahrheit. Und selbst diese Aussage impliziert, dass sie nicht absolut ist. Denn gäbe es keine absolute Wahrheit, so ist dieser Satz eben auch nicht absolut der Wahrheit entsprechend.
 
Du bist Mensch, falls du das in deiner Abgehobenheit übersehen hast. Diesen Unsinn mit dem höheren Selbst kannst wieder vergessen. Du bist nicht anders beschaffen, wie andere, kannst denken und fühlen, schlafen, essen und dich fortbewegen. Die Welt, der du ein Licht sein willst, beginnt bei dir selbst. Doch du selbst begnügst dich nicht mit dir selbst, sondern brauchst um dich selbst zu finden, das Gegenüber. Doch auch das macht nichts. So geht es allen Menschen. Wie schon Fichte so treffend erwähnte: der Mensch wird nur unter Menschen Mensch.

Du unterstellst mir Abgehobenheit, doch bist du derjenige der sich über mich stellt. Wie ich mein höheres Selbst empfinde gestehe ich mir zu, genauso wie ich es dir zugestehe.
Dass ich ein Mensch wie jeder andere bin, ist meine Botschaft. Da stellst du selbst Sananda auf einen Thron - daher vielleicht auch dein darüber stellen.

Wer sagt, dass ich nicht mein Licht in meinem Inneren gefunden habe? Dass ich dieses strahlen lassen möchte, in meinem Ausdruck, liegt in der Natur des Lichts. Dies ist eben mein lichtvoller Ausdruck.

Das mit dem Begnügen verstehe ich nicht, denn mein Gegenüber ist natürlich wichtig mich selbst zu erkennen. Spiegel, Resonanz,...etc. So wie du mit mir in Resonanz gehst, will es dir ebenso etwas zeigen. IN DIR aufzeigen, durch deine Gefühle dazu. Ja, das macht nichts, das ist Ok, finde ich.

Ein Gott, ein Göttin, wird nur unter Menschen zum Mensch.
 
Ich bin die Energie des Sananda. Mein höheres Selbst.
Ich habe das Leben des Jeshua, oder wie die Kirche sagt: Jesus, gelebt.
Meine Ursprungsenergie ist Elias und ich bin in diese Welt, in dieses Leben, als Martin geboren.
So geht es uns allen.
Wir finden uns alle als etwas Besonderes.

L
ange habe ich gezögert, ob ich dies öffentlich mache.
Zu recht - weil irgendwo weißt du ja, dass das genauso banal ist, wie der beste Schlachtermeister zu sein, oder der King of Pop.

Wer soll das glauben?
Was glauben?

Dass auch du ein Mensch bist, der eine Nische für sich sucht.
Darfst du. Du brauchst dich nicht schlecht fühlen deshalb. Und genieße es!

 
eliassananda: Du unterstellst mir Abgehobenheit, doch bist du derjenige der sich über mich stellt. Wie ich mein höheres Selbst empfinde gestehe ich mir zu, genauso wie ich es dir zugestehe.
Vides: Wenn du es als "abgehoben" empfindest, wenn ich dich am Boden der Tatsachen hole, so ist es deine Interpretation und kann ich so stehen lassen. Ich benötige für diesen Akt jedoch kein höheres Selbst. Abgesehen davon, ist es höchst fraglich, ob dieses höhere Selbst nicht ein bloßes Abstraktum ist, welches Psychoanalytiker als Über-Ich benannt und bezeichnet haben und Laien nun meinen, es gäbe da einen übergeordneten-allwissenden Göttlichkeitsanteil, der vollkommen unabhängig von der eigenen Persönlichkeit ist.

Dass ich ein Mensch wie jeder andere bin, ist meine Botschaft. Da stellst du selbst Sananda auf einen Thron - daher vielleicht auch dein darüber stellen.
Ich stelle weder Sananda noch sonst jemanden auf den Thron. Sananda ist ein bloßer Name - nichts weiter, den du persönlich gefärbt und aufgeladen hast und es Menschen gibt, die es dir gleich tun.

Wer sagt, dass ich nicht mein Licht in meinem Inneren gefunden habe? Dass ich dieses strahlen lassen möchte, in meinem Ausdruck, liegt in der Natur des Lichts. Dies ist eben mein lichtvoller Ausdruck.
Ist ja schön, wenn du dein Licht leuchten lassen willst. Das geht jedoch auch ohne Höheres-Selbst-Sananda-Bla-Bla.

Das mit dem Begnügen verstehe ich nicht, denn mein Gegenüber ist natürlich wichtig mich selbst zu erkennen. Spiegel, Resonanz,...etc. So wie du mit mir in Resonanz gehst, will es dir ebenso etwas zeigen. IN DIR aufzeigen, durch deine Gefühle dazu. Ja, das macht nichts, das ist Ok, finde ich.
Wenn in allen Ereignissen ein Spiegel, eine Resonanz hineininterpretiert wird, geht das am tatsächlichen Leben weit vorbei. Jeder einzelne Mensch steht nicht in Resonanz mit etwas oder jemandem sondern in einem unmittelbaren Kontext. Es gibt uns nicht unabhängig voneinander. Wir atmen dieselbe Luft, leben auf demselben Planeten und vergessen so gerne, daß nichts ohne das andere ist. Da braucht es nicht dich, um mir etwas zu zeigen, wie meine Gefühle beispielsweise, wie du meinst.

Ein Gott, ein Göttin, wird nur unter Menschen zum Mensch.
Gott ist Gott, bleibt Gott und ist kein Mensch. Wäre er Mensch, würde er Mensch, er wäre dann kein Gott mehr, sondern Mensch. Umgekehrt verhält es sich ebenso. Ein Mensch, der zu Gott wird, ist kein Mensch mehr, sondern ein Gott. Doch ich sehe das so: Gott ist alles und dennoch ist er nichts von dem allen.
 
So geht es uns allen.
Wir finden uns alle als etwas Besonderes.

LZu recht - weil irgendwo weißt du ja, dass das genauso banal ist, wie der beste Schlachtermeister zu sein, oder der King of Pop.

Was glauben?

Dass auch du ein Mensch bist, der eine Nische für sich sucht.
Darfst du. Du brauchst dich nicht schlecht fühlen deshalb. Und genieße es!


Findest DU dich besonders? Das hört sich nicht so an. Du sagst eigentlich, dass alle gleich sind. Was ist also schlecht am besonders sein?

Für mich ist dies nicht banal, sondern meine Wahrheit. Und Wahrheit ist nicht banal. Wenn du das so siehst, ist das deines. Und das eine ist Reinkarnation, an das du offensichtlich aber nicht glaubst, das andere der Beste sein zu wollen. Auch der King of Pop wird vermutlich wieder reinkarnieren, wie wir alle.

Ich suche auch keine Nische. Für was denn? Klingt für mich nach Projektion. Ich fühle mich nicht schlecht. Und "schlecht fühlen" genieße ich nicht.
 
eliassananda: Du unterstellst mir Abgehobenheit, doch bist du derjenige der sich über mich stellt. Wie ich mein höheres Selbst empfinde gestehe ich mir zu, genauso wie ich es dir zugestehe.
Vides: Wenn du es als "abgehoben" empfindest, wenn ich dich am Boden der Tatsachen hole, so ist es deine Interpretation und kann ich so stehen lassen. Ich benötige für diesen Akt jedoch kein höheres Selbst. Abgesehen davon, ist es höchst fraglich, ob dieses höhere Selbst nicht ein bloßes Abstraktum ist, welches Psychoanalytiker als Über-Ich benannt und bezeichnet haben und Laien nun meinen, es gäbe da einen übergeordneten-allwissenden Göttlichkeitsanteil, der vollkommen unabhängig von der eigenen Persönlichkeit ist.

Dass ich ein Mensch wie jeder andere bin, ist meine Botschaft. Da stellst du selbst Sananda auf einen Thron - daher vielleicht auch dein darüber stellen.
Ich stelle weder Sananda noch sonst jemanden auf den Thron. Sananda ist ein bloßer Name - nichts weiter, den du persönlich gefärbt und aufgeladen hast und es Menschen gibt, die es dir gleich tun.

Wer sagt, dass ich nicht mein Licht in meinem Inneren gefunden habe? Dass ich dieses strahlen lassen möchte, in meinem Ausdruck, liegt in der Natur des Lichts. Dies ist eben mein lichtvoller Ausdruck.
Ist ja schön, wenn du dein Licht leuchten lassen willst. Das geht jedoch auch ohne Höheres-Selbst-Sananda-Bla-Bla.

Das mit dem Begnügen verstehe ich nicht, denn mein Gegenüber ist natürlich wichtig mich selbst zu erkennen. Spiegel, Resonanz,...etc. So wie du mit mir in Resonanz gehst, will es dir ebenso etwas zeigen. IN DIR aufzeigen, durch deine Gefühle dazu. Ja, das macht nichts, das ist Ok, finde ich.
Wenn in allen Ereignissen ein Spiegel, eine Resonanz hineininterpretiert wird, geht das am tatsächlichen Leben weit vorbei. Jeder einzelne Mensch steht nicht in Resonanz mit etwas oder jemandem sondern in einem unmittelbaren Kontext. Es gibt uns nicht unabhängig voneinander. Wir atmen dieselbe Luft, leben auf demselben Planeten und vergessen so gerne, daß nichts ohne das andere ist. Da braucht es nicht dich, um mir etwas zu zeigen, wie meine Gefühle beispielsweise, wie du meinst.

Ein Gott, ein Göttin, wird nur unter Menschen zum Mensch.
Gott ist Gott, bleibt Gott und ist kein Mensch. Wäre er Mensch, würde er Mensch, er wäre dann kein Gott mehr, sondern Mensch. Umgekehrt verhält es sich ebenso. Ein Mensch, der zu Gott wird, ist kein Mensch mehr, sondern ein Gott. Doch ich sehe das so: Gott ist alles und dennoch ist er nichts von dem allen.

Du hast einen ausgeprägten Verstand. Am Boden der Tatsachen hast du mich geholt,..das ist deine Projektion. Alles andere ist für mich bla bla.
 
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Gibt es auch Jesustreffen? Also solche wo alle die sich für Jesus' Reinkarnation halten, zusammenkommen? Was wohl da passieren würde? Ob sie wohl alle friedlich wären miteinander?
 
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