Mondgestein
Sehr aktives Mitglied
Ein Gefühl des Schwebens?
Was veranlasst einen Menschen, einen Laden zu eröffnen? Ist es vielleicht dieses angenehme Kribbeln, wenn ein neuer Kunde den Raum betritt? Das Kribbeln, welches sich seinen Weg über die Kopfhaut hinab in die Schultern, die Wirbelsäule, in die Arme, ins Gesäß bis in die Beine und die Zehenspitzen sucht. Jenes Kribbeln, welches man auch hat, wenn man einen schönen Menschen zum ersten Mal trifft und Verbundenheit spürt, genau dieses Kribbeln. Ist genau dieses dafür verantwortlich zu machen, dass man Zeit und Raum um sich herum vergisst, seine Schüchternheit für wenige Augenblicke des jeweiligen Moments ablegt und ein Gefühl des Schwebens mit sich bringt? Ich präsentiere etwas, repräsentiere mich. Mein Laden, meine Seele, mein Ich. Bin ich, wenn ich fühle? Oder bin ich etwa erst, wenn mich dieses Gefühl beflügelt? Ist erst dieses Gefühl notwendig, um zu wissen, dass man ist? Und um noch weiter zu schweifen, ist es dieses Gefühl, welches verbindet? Welches Träume und Ideen gebärt? Ist es denn nun gar keine Frage mehr, ob ich bin? Bin ich einfach "nur"? Ich bin. Trage dieses Gefühl in mir. Das des Schwebens. Bin raum- und zeitlos, hier und jetzt, bin einfach nur ich. Fühle mich anders, neu. Habe ich mein Kleid der Vergangenheit abgelegt? Habe ich schöpferische Kräfte? Bin ich künstlerisch begabt? Habe ich meine Kreativität geschürt? Habe ich einen neuen Weg eingeschlagen? Wer gibt mir die Antworten auf meine Fragen? Sind es die Zeilen, die ich schreibe? Einfach so, aus dem Bauch heraus. Schreibt mein Bauchgefühl diese Texte?
Was veranlasst einen Menschen, einen Laden zu eröffnen? Ist es vielleicht dieses angenehme Kribbeln, wenn ein neuer Kunde den Raum betritt? Das Kribbeln, welches sich seinen Weg über die Kopfhaut hinab in die Schultern, die Wirbelsäule, in die Arme, ins Gesäß bis in die Beine und die Zehenspitzen sucht. Jenes Kribbeln, welches man auch hat, wenn man einen schönen Menschen zum ersten Mal trifft und Verbundenheit spürt, genau dieses Kribbeln. Ist genau dieses dafür verantwortlich zu machen, dass man Zeit und Raum um sich herum vergisst, seine Schüchternheit für wenige Augenblicke des jeweiligen Moments ablegt und ein Gefühl des Schwebens mit sich bringt? Ich präsentiere etwas, repräsentiere mich. Mein Laden, meine Seele, mein Ich. Bin ich, wenn ich fühle? Oder bin ich etwa erst, wenn mich dieses Gefühl beflügelt? Ist erst dieses Gefühl notwendig, um zu wissen, dass man ist? Und um noch weiter zu schweifen, ist es dieses Gefühl, welches verbindet? Welches Träume und Ideen gebärt? Ist es denn nun gar keine Frage mehr, ob ich bin? Bin ich einfach "nur"? Ich bin. Trage dieses Gefühl in mir. Das des Schwebens. Bin raum- und zeitlos, hier und jetzt, bin einfach nur ich. Fühle mich anders, neu. Habe ich mein Kleid der Vergangenheit abgelegt? Habe ich schöpferische Kräfte? Bin ich künstlerisch begabt? Habe ich meine Kreativität geschürt? Habe ich einen neuen Weg eingeschlagen? Wer gibt mir die Antworten auf meine Fragen? Sind es die Zeilen, die ich schreibe? Einfach so, aus dem Bauch heraus. Schreibt mein Bauchgefühl diese Texte?