Hypothese zu morphische Felder/Astrologie

Die Kabbala zeigt für mich symbolisch wie das Universum entstand.
Die verschiedenen Ebenen von Adam Kadmom (~dunkle Materie) beschreiben meines erachtens die verschiedenen Phasenübergänge welche
EnSof (~Urenergie) durchlief.

Der erste Phasenübergang erzeugte Kether - das Absinken von EnSof in einen instabilen Zustand.
Aus Kether entspang der 2. Phasenübergang - das Prinzip der infinitesimalen Quantenfeldfluktuation, in Form von Binah und Chochmah.
Beim 3. Phasenübergang entstand dann Yin und Yang der Urenergie. Das entstehen von Yin und Yang verstärkte die Fluktuation dermassen sodass sich die Urenergie extrem verdichtete und Tipheret (~Brahma, ~ der magnetische Monopol, ~das kosmische Ei, ~Singularität) entstand.

Die in der Urenergie enthaltene dunkle Materie (~Gefäße von Adam Kadmom) konnte allerdings diesen Druck nicht standhalten und zerbarst dadurch.
Es entstand der Hod und Nezach - die schweren und die leichten Teilchen aus denen
dann später die Protonen und Elektronen wurden.

Jesod
stellt meines erachtens die Rekombinationsphase dar, also das Entstehen der ersten echten Atome, aus den schweren und den leichten Teilchen (~380.000 Jahre nach dem Urknall) und Malkuth beschreibt letztendlich das Entstehen von Planeten durch das Gesetz der Schwerkraft.
 
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12 Zeichen ergeben 12 Tierkreiszeitalter. Schaut man auf die verganenen, sieht man auf alle Fälle die kollektive Bewegung und Entwicklung der Menschheit! Auch ein Abschnitt von 2160 Jahren beinhaltet Epochen, in welchen der Mensch sich entwickelt hat. Fragt sich nebenbei gesagt nur wohin! :) Mahrarishi Mahesh Yogi hatte dies sehr gut bei seinem Vortrag "Eröffnung des Zeitalters der Erleuchtung" beschrieben, auf dessen Vortrag ich damals mit meinem Vater anwesend war.

Maharishi beschrieb langsam ansteigende und ebenso langsam absteigende Kurven. Inhaltlich sprach er davon, dass der Mensch noch vor nicht allzu langer Zeit viel intensiver mit dem Kosmos verbunden war, als dass heute der Fall sein mag. Der Geist enfernte sich immer mehr von seiner Urquelle und strebte danach Lösungen und Fortschritt im Außen zu suchen. Aber nun sei diese Zeit gekommen, wo der Geist von der oberflächlichen Wahrnehmung zur Schau des inneren Mikrokosmos beseelt sein wird. Dies deckt sich auch mit dem Wassermannzeitalter, welches ich als Beginn zur Zeit der französischen Revolution und der Entdeckung Uranus sehe; also Ende des 18. Jahrhunderts.

Alice B. Bailey sprach in den 20iger Jahren des letzten Jahrhunderts ebenso davon, dass ab 2005 viele Strukturen zusammenbrechen werden, damit neue erschaffen werden können! Im Gegensatz zu Hawkins gibt es unzählige Wissenschaftler, die auf Grund ihrer Erkenntnisse so etwas wie einen Gott als selbstverständlich voraussetzen! Vielleicht kommt so eine Art Schwingungserhöhung auf uns zu, indem sich das Gemisch von Sauerstoff und CO2 verändern? Stanislav Grof hat dokumentiert, dass bei der Einnahme von LSD die Wirkung durch eine Veränderung im Blut des eigenen Sauerstoff- und Stickstoffhaushalt der Fall ist! Ebens wie bei geschulten Yogis, die in tiefer Meditation genau so ein Blutbild haben, wie jemand auf einer LSD Sitzung.

Aber genau so kommen viele Veränderungen auf uns zu, da sich alles in einer sehr hohen Potenz verdichtet, sie Ereignisabläufe beschleunigen. Banken und Staaten gehen Pleite, Brand- und Kriegsherde sorgen für Völkerwanderungen auf dem gesamten Globus, nicht nur im Mittelmeerraum. Glaubenskriege entladen sich, so dass man sehen kann, wie viele im Mittelalter steckenbleiben wollen, wie Fanatiker alte Zeiten aktivieren wollen, was zuletzt dummes Polaritätsdenken bedeutet. Fanatismus von Gut und Böse zeugt leider nur von kollektiver, menschlicher Dummheit, gleich einer stampfenden Büffelherde oder schnatternder Gänseherden! Religiöse Einrichtungen sind zu Nebenstellen der Finanzämter verkommen, und man sieht, wie sehr eine organische, natürliche Religion wünschenswert wäre, am Horizont auftauchend, Befreiung verheißend.

Der Grundfehler jeder Regierung mag darin bestehen, das Hier und Jetzt, das Leben abzutrennen, von der sicheren Gewissheit eines Todes. Der Tod ist wie die Geburt Teil hermetischer Gesetze, von "wie oben so unten, wie innen so außen" - und der Fehler liegt darin, dieses Rad nicht anzuerkennen, vielmehr es zu verdrängen. Es soll ja kein Vorwurf sein, weil man nicht über den eigenen Schatten springen kann. Astrologisch gesehen sehe ich nur noch ein merkurisches Aneinanderreihen von Informationen, gespalten durch die Gegebenheit der Polaritäten! Wo bleibt auf der Achse Merkur/Jupiter im veränderlichen Kreuz das Hinterfragen aller möglichen Reaktionen und wiederum darauf folgender Handlungen?

Einstein hatte Ehrfurcht vor der Physik, da er sie als ein wunderbares Räderwerk Gottes sah! Erfinden kann ich nur das, was bereits als Lösung präsent ist, also Uranus. Man kann Zusammenhänge entschlüsseln, sie entdecken, und daher kommt auch die Zeit, wo die Kurve wieder nach innen ins Zentrum reichen wird! Man wird Gott ganz neu entdecken, und im Wassermannzeitalter geht es um den Ausgleich von Innen und Außen, um das Verstehen der höheren Natur, die in jedem Individuum von Anfang an da ist!

Und wer kann wissen, wie viele Veränderungen die platonischen Jahre in der Vergangenheit schon gebracht haben. Vielleicht war der Mensch schon einmal weiter entwickelt als heute, und Klimakatastrophen wie Erdbeben und Vulkanausbrüche....man sieht, wie sehr sich der Planet ständig verändert. Aber egal, diese Erde ist eine Art Bewusstseinsebene, die Welt der Erscheinungen, und selbst der Kosmos atmet ein und aus durch Prahna. Unser Leben ist ein Weg, der es uns möglich macht zu handeln, sich weiter aus der Verwicklung zu entwickeln. Die vier Temperamente Feuer, Erde, Wasser und Luft kommen aus dem fünften Element, das man als Äther bezeichnen kann. Und ebenso sind darin die drei Säulen enthalten, welche die Erde mit dem Himmel verbinden mit Kardinal, Fix und Veränderlich!

Kardinal: Urknall, Feuer, beseelte Körper, Lebensenergie. Fix: Auskristalliesierung, Materie, Körperlichkeit, Planeten, Galaxien. Veränderlich: Bewusstheit, Sinnfindung, Erfülltsein vom göttlichen Geist....

Alles liebe!

Arnold

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Wo soll ich anfangen?

Kabbala: Die Kabbala beinhaltet die Hermenik (Kybalion). "Der AllEine ist unteilbar und erschuf die Welt durch Projektion. Darum ist die Welt geistiger Natur. .....

Kardinalen Klimax: Natürlich ist er jetzt auslaufend. Nur daraus abzuleiten die Probleme seien gelöst, sehe ich als fragwürdig an. Zu dieser Zeit bestand die Möglichkeit in einem gewissen Sinn die Probleme zu lösen - ich möchte die Erwartungen nicht zu hoch schrauben. Dabei sollte man Neptun zuhause in Fische nicht vergessen. Und schon haben wir die Illusion.

D.h. die Planeten legen nur Informationsstrukturen in unserer Gesellschaft fest. Ähnlich wie ein Bauer der die Saat aussäht.
Dieser Ansatz finde ich ok. Denn wenn diese Generation alt genug ist, dann ist Pluto in Wasserman bzw in Fische. Dann zwickt es in dieser Generation plutonisch im Saturn/Uranus bzw Saturn/Neptun Muster.

Kein Problem ist gelöst. Jetzt bin ich mal knallhart. Das Mammon-Porblem ist mindestens 3000 Jahre alt (Moses Mythos) und heute haben wir eine rießige Schattenwirtschaft. Als Beispiel. ....


Die Physik hat ein Regelkreis zwischen theoretischer Physik und Experimentalphysik. Das heißt auch , daß Physik einen Wissensstand hat, also heute!!!!! Der Wissensstand ist nichts absolutes. Was mir meistens sehr weh tut, ist die Wissenschaftsgläubigkeit, die schön ihre religiöse Züge hat. Daß die Autoritäten der Wissenschaft die neuen Religionsführer sind. Eine neue Aufklärung wäre dazu notwendig. Die alte Aufklärung war ein Versuch Autoritäten zu entmachten.

Wer sich ein wenig in Regelungstechnik auskennt, kennt auch den Begriff der Laufzeit. In diesem Sinne ist:
D.h. die Planeten legen nur Informationsstrukturen in unserer Gesellschaft fest. Ähnlich wie ein Bauer der die Saat aussäht.
eine Laufzeit-Betrachtung.

Nach meiner Sicht ist aus der Regelungstechnik die Kybernetik entstanden. Daraus die Informationstheorie und die Systemtheorien. Die Informationstheorie hat sich in der Informatik verselbstständigt, die Systemtheorien findet man in vielen Fachbereichen. Für mich ist Astrologie auch eine Art Systemtheorie!

D.
 
Dies deckt sich auch mit dem Wassermannzeitalter, welches ich als Beginn zur Zeit der französischen Revolution und der Entdeckung Uranus sehe; also Ende des 18. Jahrhunderts.
Ich glaube nicht an das Wassermannzeitalter. Ich halte dieses ebenfalls als Teil der NewAge-Verblendung (Sorry wenn ich das so sagen muss), welche
in den 1960er entstanden ist.
Ich schätze das wir beginnend mit ~2023 -2030 sehr deutlich spüren werden dass wir in ein materialistisches Zeitalter hineinkommen und das das mit der Spiritualität so nicht funktionieren wird sondern immer mehr und mehr als Farce sich entpuppt.

Ich bin kein Astrologe und ich schätze deshalb die TKZ selbst wie folgt ein.
Pluto in Steinbock bringt den Fokus auf echte Realwerte und wo diese sind. (nämlich fast nirgends)
Pluto in Wassermann sagt, o.k. das was echten Wert besitzt, erhält für den nächsten Pluto-Zyklus (~240 Jahre) eine Chance, darf also weiterbestehen und das was keine echten Werte hat wird eingestell oder durch die nachkommende Wassermann-Generation eingestellt werden.

Eine Generation hat heutzutage eine Lebenserwartung von etwa 60-80 Jahren. D.h. dieses Thema welches mit 2008 begonnen wurde und mit Pluto in Wassermann weiterverfolgt wird, besteht nach meiner Schätzung nach mindestens bis zum Jahr 2070, möglicherweise
sogar bis 2100. Wobei ich erwarte, dass die wirtschaftliche und politische Welt, komplett umgekrempelt wird. siehe Pluto in Wassermann - franz. Revolution. Das alte wird eingestellt und das neue kriegt eine Chance, aber auch hier im Sinne des Darwinismus. The survival of the fittest, d.h.
die Transite unterstützen einem hier nicht im Sinne von menschlicher Gerechtigkeit. Ich sehe das Gesetz der Astrologie als intelligentes Programm der
Evolution selbst. D.h. es gibt hier in meinem Verständnis nach keine göttliche Gerechtigkeit im Sinne des menschlichem. Das Pluto in Wassermann
wird gewissen Teilen unserer Gesellschaft eine Chance geben aber die Menschen müssen selber schauen wie diese dann weiters durchkommen.
Es wird also sehr anstrengend werden.

Ich halte deshalb die These von einem Wassermannzeitalter nicht haltbar. Das Leben wird deutlich schwieriger werden. Vorallem für jene Länder und Wissenschaften die nicht auf realistischem Boden stehen. Und die Astrophysik - der grosse Konkurent der Astrologie sozusagen, ist meines erachtens für die kommenden Jahrzehnte so nicht weiterfinanzierbar. Man kann von der Astrologie halten was man möchte, aber in einem hat der Astrologe lernen müssen, nämlich seine Wissenschaft selbstragend zu finanzieren und weiterzuführen. Ob das mit der Astrophysik auch so klappt ?

Ich möchte hier nicht das Schlechte an die Wand malen, das dauert sicherlich einige Jahrzehnte, schätze so an die 30-40 Jahre. Aber möglicherweise werde ich noch Zeuge sein vom Beginn des Endes des Zeitalters der modernen Naturwissenschaften. (von der NewAge Generation fälschlicherweise als Wassermannzeitalter assoziert.)
Diese sind in vielen Bereichen einfach zu teuer, verbrauchen sehr viele Resourcen, sind angewiesen auf eine sauber global funktionierende Politik und Wirtschaft. Der Fall Griechenland -> und deren moderne Medizin zeigt dies sehr deutlich. Die moderne Medizin war dort einer der ersten Opfer der Wirtschaftskrise. Die moderne Technik ist systemrelevant für das Zeitalter der moderne (Wassermannzeitalter), aber nicht für die Menschheit selbst.
Das Zeitalter der moderne begann vermutlich mit der franz. Revolution wodurch vieles für uns einfacher geworden ist. Zusätzlich war damals war auch Pluto im Wassermann, vielleicht kommt daher die, aus meiner Sicht, fehlerhafte Assoziation.

Aber mit Pluto in Wassermann und den daraus hervorgehenden Wassermann-Generationen wird dieses Zeitalter zu einem Ende gebracht werden.
Man darf nicht vergessen, dass mit Steinbock hinzugerechnet in den Jahren 2008 - 2038 etwa 2-3 Milliarden Menschen geboren werden. Da steckt schon
ein geballte politisch, wirtschaftliche Kraft dahinter, während die guten Generationen des Wassermanzeitalter (1960er - NewAge Bewegung) immer mehr und mehr aus dem Bereich von Politik und Wirtschaft hinausgehen, was dann auch den Glauben an ein Wassermannzeitalter, NewAge-Bewegung meiner Meinung nach beenden wird.

Nach jahrzehntelangem Leben auf Schulden, wissenschaftlicher Forschung auf Basis des Positivismus (berücksichtigt ja nicht die Sinnhaftigkeit, Notwendigkeit bzw. die Wirtschaftlichkeit von Forschungen.) kehren wir alle auf den harten Steinbock-Boden zurück, nach ~240 Jahren sozusagen.

Das ist meine Einschätzung dazu.
 
ok und danke für den astrobezug als astrologische wirkmechanismen (hier über deine morphischen felder), was für mich immer glaubens- und damit deutungsfreiheit war, ob und dann wie etwas wirke. die palette der ansichten darüber ist groß, wofür ich dem universum danke, und was mich betrifft, brauche ich keine variante kausaldeterminierender wirkmechanismen (im zuge der newton-überwindung, ich mag solche renaissancen deshalb nicht), aber ich höre gern menschen zu (auch astrologen), die genau diese vorstellungen in unseren mythen transportieren können (wie hier arnold), an manche ich mich dann auch selbst erinnere (im jungschen sinne aus unserem kollektiven wissend). jüngst ist der vererbte transport von traumata oder engrammen im allgemeinen nachgewiesen worden (an mäusen), ich also auch nicht frei solcher traditionellen vorstellung sein kann – aber rational begriffen habe, dass ich auch jeden neuen weg beschreiten kann (wenn mich nicht mehr bugsieren lassen will). und dafür brauchen ich nur eine gute „orientierung“, muss wissen, wie ich in all den widerständen vorbeikommend auftriebshöhe gewinne.

ich selbst glaube, dass wir menschen (wie alle wesen) uns gut und deshalb auch nautisch orientieren und genau diese orientierung auch (bis in mentale strukturen) metaphorisierten (zu allererst sonne für lebenskraft und dies sehen pflanzen und tiere auch nicht anders, mond für gestaltungskraft usw), wie wir alles metaphorisierten – inzwischen sogar masse (die fixe referenz für unseren materialismus) entlarven, die selbst als metaphorismus verstehen lernen (durch einstein und de broglie als schwingendes trägheitsmuster und andere dies über das kybalion schon alles wussten), zum glück aller menschen. gäbe es so was ding-an-sich-mäßiges, wie noch schopenhauer bis newton für masse unterstellte (die als autoren kausal-devotismen suchten), gäbe es naturkonstanten, naturgesetze,… nein pendel machen sich wie menschen ihre schwingungskonstanten selbst und folgen keinen! - du verstehst, all diese unausweichlichen zwänge gehören weder in eine postmoderne physik (jenseits der quantenphysik aus dieser lernend) noch dann in solchem bewusstsein geöffneten zeiten entsprechenden astrologie. ich denke (und glaube da vertrauensvoll), sie wird alle unbill als orientierungsgeber überleben – weil seit ihrem entstehen gar nicht mehr sein muss, das gps der wesen in unserem sonnensystem und genau das auf allen ornungsebenen.

der einzige determinismus sei der, dass wir den wellencharakter samt seinen phasen von anstieg und fall (als qualitäten durchwandern) verinnerlicht haben, aber genau dies würden alle universalen wesen auch jenseits unseres sonnensystems bis jenseits unserer galaxie so entwickeln, als universales wissen metaphorisieren und sogar als logik abstrahieren (von geometrie bis algebra darüber, und wieder zurück: wir wieder zeichnen lernen, was alles wir da berechnen können, unser aktuell evolutionäres defizit – ok, man muss es nur wissen!). das aber nenne ich erobern von freiheitsgraden, überwindung von master-slave.

was den raum der kräfte betrifft, genügt mir gerade wegen der formulierbaren freiheitsgrade, dass auf allen realachsen auch imaginärachsen stehen (gaußsche mathematik), uns also ein raum der kräfte durchflutet (vielleicht ist es das, was du morphisch nennst?)! wenn unsere formalismen das kleine wurzel-aus-minus-eins aus purem pragmatismus (samt einheiten nur der skalare wegen) herauskürzen, müssen wir unsere „verhältnismäßigkeiten“ (=quotienten als das eine vom anderen) halt damit wieder erweitern, wo den formalen durchblick gefährdet haben (um es wieder zeichnerisch vorstellbar zu machen – das ich für den anfang unserer neuen dann transparenten epoche halte). nicht alles ist real, eben, denn daneben es auch physikalisch imaginäre größen gibt und als drittes, nur am rande zum abschluß dieser trilogie, haben wir auch noch einen raum der zeit um uns (denn auf jeder realachse auch eine zeitachse steht, die einen raum ergibt), zeit durch uns flutend (auch morphisch, aber dann wie von kräften differenzieren?) – und nur in gangrichtung dilatierend ist, als gäbe es nur eine zeitachse (also die lorenztransformation unvollständig ist, bzw ihrer nichtsiginfikanten größen entbunden wurde).

wir müssen hie und da wieder die (conditionalen) kleinigkeiten hinzufügen, die uns kalte pragmatismen weggreissen konnnten, weil für ihr ergebnis ohne balang waren oder als alternativlos voraussetzten. das einfachste beispiel bleibt das quadrat über der eins, das algebraisch wieder eins ergibt, also am ergebnis nix ändert – aber weggelassen jeden durchblick vermasselt, wenn es hier um eine dynamisch wabernde fläche und keinen statischen skalar geht. mit solchen tricks kannst du die theoreme einsteins undarstellbar bis unvorstellbar machen – oder wieder als wunderschöne perspektiven des pythagoras befreien, also auch zeichnen was du rechnen kannst – und zeigen, dass jeder punkt in diesem universum das zentrum ist (mit seinen eigenen geodäten = kraftlinien-körper), was die schönste metaphorisme weil für den geringsten ist. - - - ich glaube, ein neues denken eint dann alle wissenschaften.

ich spreche also nicht von einer seit 1924 modernen physik (kopenhagener deutung), sondern von einer jenseits 2024 (milleniumidee, chandra von 23 spricht), und wir noch paar tage zeit haben, sie plausibler vorzubereiten. was die vergangenheit betrifft konkurrierte sie schon damals mit einer wechselwirkungsphysik al la de broglie, die ja dann auch vom nobelpreiskomitee gewürdigt werden konnte (1928 für die spektralanalyse) und heute unverzichtbar in praktisch allen fachgebieten ist. wir haben keine superpositionierte determinismen zeitlateraler art (= instantaner art als spukhafte fernwirkung, wie es einstein nannte), denn alle teilchen einschließlich der wesen dieses universums zeit zietdirektionale, also strebende in die zukunft sind. und jene bilder, die wir uns darüber heute schon machen, sind die bilder von jetzt – für die mir mentale strukturen zu differenzieren reichen würde (also auch hier keine morphischen steuerungen brauche).

hi dilbert, schön dich hier zu treffen, klar, unser thema. wie du dich vielleicht erinnern kannst, stehe ich für eine radikale vereinfachung und denke, dass ein feynman (ich lieb trotzdem seine bücher) uns den beweis schuldig ist, wenn sich die einen energie-quanten dann wie von anderen unterscheiden sollten (oder zwischenstufen formulieren, wann noch wechselwirkend brodelnd oder schon fliehend sind). zunächst einmal besteht dieses universum aus energie und die kleinen aufhaltemomente in trägheiten (derer) zerfallen auch wieder in energie. wir können daraus diese aufhaltenden kunstwerke schaffen und vielleicht gibt es dann doch so einen dali, der ein ewiges zimmern kann (und das ganze universum der stereotypen befreien wird) – um auch diese metapher in unser streben zu implementieren.

und zur frage schneller als licht – ist der sprung sehr groß, denn es dann gleich instantan wirkt, also einfach schon da ist. wir nennen es auch statische conditio, die kausale dynamik dann zeitfordernd plausibel macht: das licht muss ja wissen (wie ein strahl in der brownschen röhre), wo es hinwill – oder wir wollen verstehen, warum der himmel nachts dunkel ist (nur ein restlicht der sterne bei uns landet, gerademal zur orientierung). für unser aktuelles denken sind diese zeitdirektionalen wechselwirkungen alle tabu. einen sehr schönes modell für diese wechselwirkungen in die zukunft liefert uns barkla (zirkulationsströmung), dann übertragen auf die wechselwirkungsschwingenden trägheitsmuster (teilchen). ja, wenn wir unsere dogmen überwinden, offenbart sich ein wunderschönes universum für seine wechselwirkungswesen. ich zweifle immer noch, ob das hier noch mit astrologie zu tun hat.

auch, dass das mehrkörperproblem schon an der drei körpern scheitert (folgt ja nur dem dogma der für das genze universum einheitlichen geodäten) – kannst du ganz einfach lösen, indem du nicht dem raum oder universum irgendwelche „eigenschaften“ andichtest (waren eh nur hilfhypothesen), sondern an jedem ort die dort gültigen geodäten differenzierst. den fehler machen alle lehrmeinungsverseuchten dozenten bis zum tv-prof lesch, wenn dann behaupten: „die relativistische masse ist größer!“ – pfeifedeckel, denn erscheint dem relativen nur größer (als physikalische wahrheit). es juckt die sonne nicht, wenn ein merkur womöglich noch im perihel an ihr vorbeihuscht (der dann ihr größer erscheint). merkur, venus, erde,… und letzlich jeder mensch muss seine geodäten selbst bestimmen. ist das kein schönes universum? ich finde es toll.

ja dilbert, es kriselt in den axiomen – aber wir bekommen ein viel schöneres dafür geliefert, einfacher, für jeden nutzbarer.
 
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Hallo Chandra,

Die Tierkreiszeitalter lassen sich auf alle Fälle sehr gut in der Vergangenheit nachvollziehen, betrachtet man die kollektive Entwicklungsgeschichte. Zum Beispiel war im Zeitalter des Stiers Mesopotamien, später Ägypten sehr präsent, und im Widderzeitalter entstand im Mittelmeerraum die Astrologie der Griechen. Das Nomadenzeitalter endete um 8000 v. Chr. als der Ingress in die Zwillinge war. Vor der Zeit war der Löwe mit Atlantis, welches anscheinend um 11000 vor Christus unterging. Pluto im Steinbock wiederholt sich ca alle 250 Jahre, ein platonisches Jahr alle 12 x 2160 Jahre, oder über acht Plutoumrundungen und eine halbe :) gibt auch die Episode eines Zeitalters wieder. Zuletzt die Fische mit dem Christenzeitalter. Auch der Kalender der Maya, darüber habe ich vor gut zweieinhalb Jahren einen Beitrag geschrieben, kommt ebenso zeitlich an das platonische Jahr hin. Nur teilen sie die Zyklen anders ein, die jedoch mit der Astrologie einwandfrei einhergehen.

Klar ist, dass die derzeitige Lage auf dieser Welt alles andere ist als rosig. Trotzdem ist es gut und wichtig, sobald man sich danebenstellt und die Dinge in ihren wahren Hintergründen erkennen kann. Wir sind unzertrennbarer Teil der Evolution und was hülfe Gottes Bühne, sobald keine Zuschauer da wären! Wir alle sind angehalten, mit diesen Energien umzugehen, besser damit umgehen zu lernen. Was man sieht ist nichts anderes, als permanente Veräußerung negativer Schlagzeilen, die alleine schon den Raum für die Nach-Innen-Zuwendung schmälern können. Man sollte sich zuletzt nicht beinträchtigen lassen, wel man selbst auf diesem Weg ist. Man kann sich nur selber ändern und sich der Gesamtschau aller Ursachen und Wirkungen von Anbeginn bewusst werden.

Stellen wir uns die Zeit vor, wo wir als Nomaden umherstreiften, einen tauglichen Instinkt besaßen, das Auge für die Umgebung hatten, einen Geruchsinn gleich mancher wilden Tiere. Dazu kein Licht, nur die Sterne als Wegschilder. Die innere Verbundenheit als Teil der Natur, in Höhlen verbrachte Winter, so dass Zeit für diese innere Schau möglich war. Und heute irren und rennen die Menschen nur noch wie die Ameisen hin und her, sind froh ihre Existenz mit viel Arbeit und Aufwand bewältigen zu können. Da kommt eine berufstätige Hausfrau locker auf eine 90 Stundenwoche. Und die Neandertaler hatten wöchentlich für Nahrungsbeschaffung gerademal 26 Stunden Zeit notwendig.

Wir sind am Höhepunkt gekommen, wo die Wellen stark nach außen schlagen. Und bei 2160 Jahren kann es schon seine Zeit dauern, bis eben durch Leid, Krieg und Umweltverschmutzung, Waffenherstellung die Menschen gezwungen sind neue Wege zu gehen, neue Wertmaßstäbe zu schaffen, welche zuletzt im Einklang mit der göttlichen Evolution stehen.

Alles liebe!

Arnold
 
wer nicht an das wassermannzeitalter glaubt (hallo chandra), ist mir die benennung des fische-zeitalters schuldig samt allen davor, warum in mesopotamien die stehelen stiere sind. wie sollen wir die zwölf kuchenstücke nennen? – klar hast du recht, dass sie von langsamläufern durchwandert werden und so und so durchfärben, aber immer vor dem siderischen hintergrund, oder?
oh, danke arnold, gehst grad drauf ein...
 
Hallo Chandra27

Ich bin kein Astrologe und ich schätze deshalb die TKZ selbst wie folgt ein.
Pluto in Steinbock bringt den Fokus auf echte Realwerte und wo diese sind. (nämlich fast nirgends)
Pluto in Wassermann sagt, o.k. das was echten Wert besitzt, erhält für den nächsten Pluto-Zyklus (~240 Jahre) eine Chance, darf also weiterbestehen und das was keine echten Werte hat wird eingestell oder durch die nachkommende Wassermann-Generation eingestellt werden.
Grins, ganz schön mutig sich nur mit dem Pluto in TKZ beschäftigen und Hypthesen zur Funktionswese der Astrologie zu stellen.
Ok, jeder fängt irgendwie an!

Kurz zu Pluto in Wassermann.

Ich muß kurz zu Neptun in Fische ausweichen, denn ich dachte, damit wird die Welt sozialer. Naja, lieber setze ich nun bei Pluto etwas tiefer an. Dazu ein Artikel:

http://www.heise.de/tp/artikel/46/46140/1.html

Durch Bigdata, Scoreing, usw. wird einiges noch viel schlimmer. Es kommt dann nicht darauf an, was jemand denkt, sondern was Großrechner anhand Metadaten interpretieren.

Wenn ich die Gesamtwirtschaft beobachte, habe ich schon länger den Eindruck, daß - unabhängig vom o.g. Artikel - wir finanziell durch Großrechner mittels "Spieltheorie" gesteuert werden. Die Spieltheorie ist in der BWL sehr verbreitet.

D.
 
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Lagen nun die Astrologen somit in ihrer Prognose falsch oder ist diese doch nur ein Aberglaube und war dass mit der Finanzkrise - Pluto in Steinbock ein Zufall ?
Meines erachtens nicht, aber der Astrologe scheint noch immer daran zu glauben das die Planeten selbst Kräfte hätten und direkt wie in der Physik einen Effekt in Echtzeit sozusagen erzeugen können.
Das ist echt Quatsch. Wie kommst du auf die Idee, "der Astrologe" - welcher denn? - könne so etwas glauben? Astrozeitschriften sind meines Erachtens zwar eine Quelle, aber sicher nicht die beste. Planeten erzeugen nichts, sie ziehen ihre Bahnen.
Ich bin kein Astrologe und ich schätze deshalb die TKZ selbst wie folgt ein.
Pluto in Steinbock bringt den Fokus auf echte Realwerte und wo diese sind. (nämlich fast nirgends)
Pluto in Wassermann sagt, o.k. das was echten Wert besitzt, erhält für den nächsten Pluto-Zyklus (~240 Jahre) eine Chance,
Na, du bist wirklich gut. ;) Oder wie Dilbert meint, mutig. ^^
Was sind echte Realwerte? Wie definierst du die? Warum bringt Pluto in Steinbock diese in den Fokus? Was ist "echter Wert"? Weshalb wird dieser Wert von Pluto in Wassermann ermittelt/festgelegt?

BTW: Planeten sagen auch nix. Auch nicht o.k.

Grüße, Rita
 
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