Hypothese zu morphische Felder/Astrologie

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Hallo Chandra27,
schade dass man solche Themen nur schwer wo diskutieren kann
Die Antwort gibst du dir doch selbst:
Der Leser des Dokumentes benötigt Grundlagenkenntnisse in Vastu, Astrologie, sowie erweiterte Grundlagenkenntnisse in Astrophysik (Urknall, Entstehung der Materie), indischer und chinesische Mythologie.
Die Hypothese ist in englischer Sprache geschrieben

Wer hier soll sich mit all dem auskennen und dann das alles auch noch auf englisch lesen und verstehen können? Wenn man sich so etwas aussucht, dann wird die Diskutierluft dünn. So ist das mit dem uranischen Elfenbeinturm. ^^

Viele Grüße und good luck
Rita
 
gem. der indischen Mythologie ist die Welt in der wir leben die Welt der Illusion, des Wandels und der Vergänglichkeit.
Diese wurde durch den Urknall (Schlaf des Vishnu) von Brahma erschaffen.
Ok, danke. Jetzt weiß ich wie du es meinst.( Beim Urknall isser dann aber aufgewacht, der Vishnu :)
»Nicht die Welt erzeugt die Erfahrung, sondern die Erfahrung erzeugt die Welt«
 
du hast recht, was die befreiten energien betrifft, sie treiben auseinander, entstehen aber auch bei uns (milkyway wird auch in energie-quanten zerfallen müssen), jedesmal wenn teilchen zerfallen, nehmen diese freien energie-mengen insgesamt (universal) betrachtet zu – und durchfluten tun uns nur die neutrinowinde (teslastrahlung), aber warum meinst du, das hier im astroforum diskutieren zu müssen? zusammenhang? – warum nicht in wissenschaft und esoterik (link siehe oben)?

susy-teilchen bringen auch keinen zusammenhang mit astro, zumal sie alle weg sein dürften, seit sie die materie gefressen haben (fusioniert) – und den nicht-symmetrischen zerfall im vorfeld halte ich für zufall. da hätte unser universum genauso gut auch antimateriell werden können. im grunde egal, welche menge halt kleiner war und demnach schon ausgestorben ist.

mag ja sein, dass das iging abstrakte ähnlichkeiten liefert, aber auch das wäre kein astrogrund. überdies sind wirkmechanismen zum virtuellen formelwerk nie nachgewiesen worden (und man deshalb mit eigenschaften des raumes operiert, auch nicht sehr glücklich) und warum könnten dann solche ein iging leisten? und was die illusionen betrifft, ok, alles ist interforschbar (im grunde symbiose aus anderem), auch dazu dort mehr. warum willst du das hier diskutieren?
 
Zuletzt bearbeitet:
@Chandra27
die dunkle energie ist eigentlich keine Energie im konventionellem sinne, sondern ein Effekt des Raumes. Meiner Meinung nach eine Eigenschaft der RaumZeit. Ausserhalb von Galaxiengruppen
dehnt sich der Raum aus und somit auch das gesamte Universum.
Aber innerhalb von Galaxiengruppen oder Galaxien ist die Schwerkraft dominant sodass dieser Effekt hier nicht exisitert.
D.h. die dunkle Energie (also dieser Effekt) durchströmt deshalb nicht unseren Körper.
Sie dehnt auch nicht das Volumen oder Bewusstsein unseres Körpers aus. Sie existiert hier gar nicht und durchflutet auch keine Planeten.

Ok, ich bring die dunkle Energie und dunkle Materie manchmal durcheinander.

Das eine ist das Modell, wieso sich Galaxien außen so gut wie gleich schnell drehen wie innen und das andere ist das Modell, wieso sich das Universum schneller ausweitet als angenommen - es fehlt Masse.

Ich sehe kein Grund, wieso diese nicht hier sein sollen. Nur man hat bis jetzt nichts gefunden, mit was sie wechselwirken - hier.

Ich persönlich sehe die moderne Wissenschaft vor einem massiven
Umbruch. Aber nicht Umbruch im Sinne eines Zusammenbruches unserer Alltags-Physik
(Das was wir in der Schule lernen behält nach wie vor seine Gültigkeit),
sondern Umbruch im Sinne eines perspektiven Wechsels, sprich im Sinne des verstehens wie die Realität aufgebaut wird.
Sehe ich ähnlich. Wenn ich bei der Astrophysik bleibe am Beispiel daß es schon vier Modelle von Multiversen gibt. Andererseits stelle ich persönlich fest, daß Möglichkeiten der Quantenphysik bei vielen noch nicht angekommen ist. Viele denken noch in der Physik des 19ten Jhdt.

@gerald
Freie Energie ist etwas anderes. Damit ist eher der brodelnde Quantenschaum gemeint. Nach R. Freyman beinhaltet ein Volumen Vakuum ca 10 hoch 92 Joule.

@chander27
morphische Felder:

In der Biologie und Linguistik gibt es den Begriff der Morphologie i.S. von formgebent.
Shaldrake (Biologe) spricht deshalb auch vom morphogenetischen Feld.

Meine Sicht ist: Form ist im Begriff In-form -mation enthalten. Deshalb betrachte ich sie als Informationsfelder.
Burkhard Heim hat ein 12 Dimension Theorie, Die 7. u. 8. Dimension sind Info-Felder.

Jetzt zum I-Ging.
Die Wurzel des I-GING liegt im TAO.
Wenn man sich ins TAO und die Hermetik reinließt, irgendwie sprechen beide vom gleichen und ergänzen sich wunderbar. So geht es zumindest mir.
Astrologie betrachte ich als angewandet Hermetik. Deshalb reicht mir die Grundannahme: "So unten, wie oben". Z.Zt sehe ich kein Grund, die Astrologie physikalisch zu erklären. Obwohl die physikalische "Spielwiese" viel zu bieten hätte: M-Theorie, Verschränkung, Unschärferelation,....
Und wenn ich selbst ein astrologisches Modell bräuchte, würde ich eher zur Informationstheorie neigen. Gegenüber der Physik hätte sie den Vorteil, das Entfernungsquadrat fällt weg, es muß nur verstanden werden. Die Physik vernachlässigt meiner Meinung nach die Information.
Beispiel
E = m mal c im quadrat ist energetisch richtig. Nur die Form(I) der Materie ist weg.
Drum müßte die Formel: I mal E = m mal c im quadrat meiner Ansicht nach richtiger. ( So dachten vor 80 Jahren die Kypernetiker.)

D.

(Ich bin Techniker und fremdsprachen unbegabt.)
 
@Chandra27
Z.Zt sehe ich kein Grund, die Astrologie physikalisch zu erklären. Obwohl die physikalische "Spielwiese" viel zu bieten hätte: M-Theorie, Verschränkung, Unschärferelation,....
Und wenn ich selbst ein astrologisches Modell bräuchte, würde ich eher zur Informationstheorie neigen.
Ein Astrologe braucht nicht wirklich viel von dieser Hypothese wissen. Ausser das die Neutrinos der Sterne (welche ja Planeten ungehindert durchdringen)
deren Informationen übertragen und so ein morphisches Feld aufbauen. Ein morphisches Feld und ein Informationsfeld ist sogesehen ein und das selbe.

Nur bei meiner Hypothese musste ich sehr tief in die Astrophysik gehen. Denn leider wird das Phänomen das ich beobachtet habe nicht von echten
Planeten oder Sternen verursacht, sondern von den Mondknoten. Und diese exisiteren als Himmelsobjekte nicht. Man findet sie in der Astrophysik
als Ursache für die Nutation der Erdachse. Diese wird durch den Gravitationseinfluss des Mondes auf die Erde ausgeübt. Und so musste ich auch das
Thema der Graviation mit erklären. Ich übernahm die Monopol- Hypothese aus der String-Theorie und stellte analogien zum WuJi, was so viel wie
magnetisch, Nordpol, nonpolar heisst her.
 
nochetwas zu den Informationsfelder (=morphischen Feldern), Neutrinos usw.
Um Missverständnissen oder falschen Erwartungen vorzubeugen musste ich die Hypothese auch klar ausformulieren.
Sonst kann man alles mögliche mit dieser Hypothese erklären.
Gem. meiner Vorstellung hat die Astrologie im Alltag auf uns normale Menschen keinen direkten Einfluss. Wir würden diesen ja selbst bemerken.
(ausser bei Menschen mit einer speziellen Veranlagung bzw. Lebensphilosophie).
Aber genau weil die Astrologie keinen direkten Einfluss ausübt auf unser Leben, bemerken wir nicht wie diese den Entwicklungsverlauf unserer Gesellschaft beeinflusst. Das morphische Feld unseres Sonnensystems legt über die Langsamläufer die Entwicklungstrends der Gesellschaft fest.
Und über diese gesellschaftlichen Trends wird dann das Individuum, durch Erziehung, Schule, Politik beeinflusst. Durch diese zeitliche Verzögerung bemerkt man es nicht wie diese morphischen Felder uns beeinflussen.

In der Zeitschrift Astrologie heute habe ich gelesen dass manche Astrologen mehr erwartet hätten von der Kardinalen Klimax.
Gem. dieser soll ja nun das Schlechtwetter vorbei sein. Aber wie wir ja in den Medien sehen können scheint es Schritt für Schritt schlechter zu werden.

Lagen nun die Astrologen somit in ihrer Prognose falsch oder ist diese doch nur ein Aberglaube und war dass mit der Finanzkrise - Pluto in Steinbock ein Zufall ?
Meines erachtens nicht, aber der Astrologe scheint noch immer daran zu glauben das die Planeten selbst Kräfte hätten und direkt wie in der Physik einen Effekt in Echtzeit sozusagen erzeugen können.
Ich vermute dass Astrologen eine spezielle Veranlagung besitzen und durch diesen den Informationseinfluss der Planetenfelder direkt bei sich selbst wahrnehmen können und deshalb den Trugschluss machen, dass die Planeten Kräfte hätten. die Kraft kommt von der Psyche welche in wahrnehmbare Resonanz mit Informationsstrukturen des Umfeldes geht. Bei Menschen mit natürlicher Veranlagnung zur Astrologie sind es die Informationen die via Neutrinos von den Planeten kommen.

D.h. die Planeten legen nur Informationsstrukturen in unserer Gesellschaft fest. Ähnlich wie ein Bauer der die Saat aussäht.
Natürlich kann es auch sein, dass sofort die ausgeteilte Information auf Resonanz innerhalb unserer Gesellschaftlichen Struktur stösst und damit in Echtzeit ein beobachtbares Phänomen auslöst.
Das ist vor allem dann der Fall, wenn gesellschaftliche Strukturen sich bereits in einem kritischem,
labilem Bereich bewegen, sodass geringste Informationen schon eine echte Änderung auslösen.
Was beim Finanzsystem zum Zeitpunkt Pluto in Steinbock der Fall war und deshalb konnten wir alle direkt den kausalen Zusammenhang sehen. Aber normalerweise geschieht dies erst über die in diesem Zeichen geborenen Generationen Jahre später.

Ich habe gelesen dass manche Astrologen nun irritiert sind da die Krise noch immer (der Sturm ist ja vorbei) stärker an Fahrt aufnimmt und nicht besser wird. Man darf dabei nicht vergessen dass in den letzten 7 Jahren etwa 400 Mio. Menschen geboren wurden und zwar mit der Signatur von Pluto in Steinbock. Diese Generationen beginnen nun in den kommenden Jahren in die Schule zu gehen. Und in den Schulen baut sich durch die Gruppendynamik dort das soziologische Wetter auf. Das von der Thematik nun Pluto in Steinbock hat und trifft dann dort auf das Wetter unserer Gesellschaft,
was noch immer sehr stark von den Generationen der 1950-70er Jahrgänge bestimmt wird.
Diese 1950-70 Jahrgägne haben in den letzten Jahrzehnten das Wetter in der Wirtschaft, Politik bestimmt.
Und es auch soweit geschafft die direkte Auswirkung der Kardinalen Klimax zu dämpfen.
Man darf ja nicht vergessen Lebensformen haben ja im Vergleich zu Planeteninformationen echte Kraft und können sich kurzfristig gegen das Klima stemmen. Aber nur kurzfristig. Längerfirstig kann das nicht funktionieren, da die nachkommenden Generationen früher oder später das Thema:
Kardinale Klimax direkt in die Gesellschaft mit hineinbringen und zwar nun als echtes politisches, wirtschaftliches Wetter.
Also etwas was auch kausale Kraft besitzt und direkten psychischen Einfluss auf uns nimmt.

Ich sehe hier für die nächste Zukunft (und damit meine ich für die nächsten 60 Jahre) grosse Umwälzungen zukommen. Auch wenn die 1950-70er Generationen in der Wirtschaft und Politik erfolgreich den Crash verhindern haben können, so wurden genau jene Mittel eingesetzt die diese instabile Lage verursacht hatten. Mittel welche für die Generation der 1950-70er (Arche) typisch waren. Nämlich Wirtschaftswachstum, Schaffung von Arbeitsplätzen via Schulden aufbauen.

Hier werden also in den kommenden Jahren die unter Pluto in Steinbock geborenen Generationen - immer stärker Konflikte auslösen, wenn die neue Generation mit der bestehenden Generation zusammentrifft und damit das weiterführen, was als einst nur als Signatur im Jahr 2008 begonnen hat. Man sieht eigentlich dadurch wie schwierig es ist Prognosen zu erstellen da man genau wissen muss welche Teile einer Gesellschaft sich thematisch in einem labilen Zustand befinden und durch Transite alleine schon verändern können. Ansonsten taucht meines erachtens nach das Thema erst die darauffolgenden Jahre später in Politik, Wirtschaft auf.
 
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Neutrinos gehen durch uns durch als seien wir nicht vorhanden. Das kommt daher, da sie kaum wechselwirken. Wann wurden sie postuliert und wann wurden sie experimentell nachgewiesen. Bestimmt lagen Jahrzehnte dazwischen. Drum haben Experimentalphysiker mein Mitgefühl, wenn sie Postulate der theoretischen Physik beweisen müssen.

Neutrinos als Informationsträger? Info braucht Träger. Das schwebt wie ein Dogma in der Luft, weil es sich ja vielfach bestätigt. Nur, wie sieht es aus bei der Verschränkung oder beim Tunneleffekt? Beide liefern meßtechnische Ergebnisse im Überlichtbereich. Kann hier etwas Materielles noch der Träger sein? Darum ist schon lange meine persönliche Betrachtung, daß Info kein Träger benötigt.

Neutrinos betrachtet man in der Teilchenphysik. In der Quantenphysik ist es ja so, daß durch die Beobachtung bestimmt wird, wann es Teilchen oder Schwingung ist. Das heißt aber auch, daß davor das Quant in einem Zwischenzustand ist.
Ich dachte lange Zeit, der Spruch "Gibt es den Mond, wenn man nicht hinschaut" stammt von den Philosophen. Doch wirklich geht er zurück auf Heisenberg um genau diesen Zwischenzustand zu beschreiben. Jedoch ist unsere Welt stabil durch das statitische Prinzip der "Großen Zahl" und der Spruch gilt nur sehr eingeschränkt.

Teilchenphysik ist nur eine Betrachtung der Quantenphysik.



Natürlich beeinflusst die wandernde Umlaufbahn des Mondes die Erde. Nicht umsonst spricht man in der Physik gerne von Wechselwirkung. Die klassische Betrachtung, daß Gravitation = Gravitationskonstante mal Summe Masse durch Entfernungsquadrat ist ein Punktbetrachtung. D.h. sie stellt eine Vereinfachung dar. Weder der Mond noch die Erde ist eine ideale Kugel. Darum wirkt sich die ungleiche Masseverteilung beider sich gegenseitig aus. (Darum schaut uns der Mond stets von der selben Seite). Für mich ist der MK was ganz reales, auch wenn er nur eine Schnittpunktsbetrachtung ist. Er stellt für mich den Bezugspunkt zur Umlaufbahn des Mondes dar. Und wo der Mond um die Erde läuft hat er auch Einfluß auf die Neigung der Erdachse.

Nur das Ganze wird komplizierter, wenn man zur Erde und Mond die Sonne hinzunimmt. Lassen wir mal die Planeten und alles andere was da oben noch rumschwirrd außer acht. Das Problem heiß "Drei-Körper-Modell", wozu es bis jetzt noch keine mathematische Lösung gibt.

Nach Einstein ist Gravitation Raumkrümmung.Nach meinen Erfahrungen kann sich das kaum jemand vorstellen. Dies ist aber nur ein vier Dimensions-Modell.Wieviel Schwierigkeiten bei der Vorstellung treten dann erst auf bei den elf Dimensionen der M-Theorie (Wheeeler) oder den 12 Dimensionen von B. Heim? Wo sind diese Dimensionen?
Hier! Und ich zeige mit dem Zeigefinger auf irgend ein Punkt im Raum. Oder hier und ich zeige auf einen anderen Punkt.
Das gleich gilt auch für das Info-Feld.

Das Problem, worin es bei der Physik kriselt, sind ihre Axiome. Sie kommen nicht weiter, wenn sie sie beibehalten oder sie bekommen viel Ärger von, ich nenne es mal vorsichtig "von anderen Seiten", wenn sie sie aufgeben. Hinweise dazu gibt es schon länger: E Charon: "Der Geist der Materie". Wenn man nun so Begriffe wie Geist mit Physik in Verbindung bringt, ist der Ärger groß. Darum verwende ich lieber den Begriff "Information" und bekomme damit eine interessante Spielwiese.

D.
 
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Ich glaube dass die Physik vor einem grossen Paradigmenwechsel steht. Und zwar im Bezug zur Entstehung des Universums.
Unsere Alltagsphysik wird dadurch nicht beeinflusst. Aber das erkennen wie das Universum und Schwerkraft entstanden sind
wird Längerfristig auch einen Einfluss haben auf die Frage: Wie genau entstand das Leben auf der Erde.

Meiner Meinung nach steht die Symbolik des Tierkreises für das Prinzip der Schöpfung welches unmittelbar vor dem Urknall exisitiert hat.
Die Erde selbst ist das Abbild des kosmischen Ei oder auch anima Mundi. Es zeigt das Prinzip der Schöpfung aus Sicht der morphischen Gesetze
(~Gesetze der Musik, Mathematik, Informatik und Geometrie).
Wenn ich die Kabbala richtig deute, dann sank das Energieniveau der Urenergie (EnSof) ab und zwar unter ein kritisches Niveau und danach reichte eine
unendlich kleine Asymmetrie aus (~Schöpfungsgedanke) um das Universum entstehen zu lassen. Ähnlich wie mit einem Glas Wasser das man bis unter -8° abkühlen kann ohne dass das Wasser gefriert. Wenn allerdings nun eine winzigkleine Erschütterung erfolgt kommt
es sprunghaft zum Phasenübergang sprich das Wasser gefriert plötzlich. Die Urenergie (EnSof) durchlief vermutlich verschiedene Stadien, bis Tiferet wo es dann
endgültig zum ´Zerbersten der Gefäße´ kam, sprich zum Entstehen des physikalischen Universum auf der untersten Phasenstufe von EnSof, der Urenergie oder GUT-Kraft.
Aus dieser untersten Stufe von EnSof wurde dann der Wandel - unser Universum
 
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