Hypnagoge Phase

mokris

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5. Februar 2006
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Hallo Traumfreunde

Welche Erfahrungen habt ihr beim Übergang hypnagoge Phase zum luziden Träumen gemacht ?
Ich habe dabei folgendes Problem :
Direkt nach dem Schließen der Augen sehe ich Lichtpunkte, denen ich ein paar Minuten meine Aufmerksamkeit schenke. Sehr schnell entstehen Formen, die ich nicht steuere. Da sind Gesichter, Augen, Personen, Gegenstände. Alles bewegt sich. Diese Bilder nennt man hypnagoge Bilder, richtig ? Ich versuche auch zur Zeit, und das fällt mir leicht, Geräusche, Musik, Stimmen zu hören. In diesem Zustand bin ich schon ziemlich müde. Mein Körper will einschlafen. Ich konzentriere mich weiterhin auf die hypnagogen Eindrücke. Mein Ziel ist es, von hier aus direkt in einen luziden Traum befördert zu werden. Ich konzentriere mich nicht zu stark auf einzelne Bilder, denn dann stoppt die Bewegung und ich wache auf. Also versuche ich so ne Art Mittelweg von Konzentration und Laufenlassen. Die Eindrücke werden immer stärker, aber leider schlafe ich hier immer ein.
Was mach ich falsch ? Irgendwie erscheint es mir wie ein Wiederspruch, geistig wach zu bleiben und trotzdem zu schlafen, aber genau das will ich erreichen. Wie gesagt, wenn ein Bild (hypnagog) sehr intensiv wird, gefällt es mir derartig, daß ich aufwache oder einschlafe. Genau dieser Zeitpunkt, der Übergang in den körperlichen Schlafzustand, wie bewältigt ihr den, um bewußt zu bleiben.
Hoffe, ein paar von Euch machen ähnliche Versuche

liebe Grüße der mokris
 
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Hallo Mokris

Es soll besser funktionieren mit entsprechender musikalischer Begleitung.

Schau mal im Eso-Läden nach. Probier Meditations CD`s aus. Es gibt da besondere Stücke die dich dorthin begleiten, wo du hin möchtest. Damit man
nicht in die Schlafphase abrauscht, ertönt in unregelmäßigen Abschitten ein
Gang oder ähnliches, der dieses verhindert.

Musikalische Begleitung ist natürlich sehr individuell vom Empfinden her.
Darum kann ich dir jetzt keine Empfelung geben.
Dieses mußt du selber ausprobieren, ob du lieber New Age, Buddhistische Mantras, oder lieber ein CD mit Cello oder doch lieber Schamanische Trommelbegleitung...:zauberer1

Alles LIebe
 
Hallo mattrix

mercy für den Tip,
leider kann ich beim Einschlafen keine Musik hören, aber ab und zu ein unauffäliges Wecksignal wär gar keine schlechte Idee.

liebe Grüße der mokris
 
mokris schrieb:
Hallo Traumfreunde

Welche Erfahrungen habt ihr beim Übergang hypnagoge Phase zum luziden Träumen gemacht ?
Ich habe dabei folgendes Problem :
Direkt nach dem Schließen der Augen sehe ich Lichtpunkte, denen ich ein paar Minuten meine Aufmerksamkeit schenke. Sehr schnell entstehen Formen, die ich nicht steuere. Da sind Gesichter, Augen, Personen, Gegenstände. Alles bewegt sich. Diese Bilder nennt man hypnagoge Bilder, richtig ? Ich versuche auch zur Zeit, und das fällt mir leicht, Geräusche, Musik, Stimmen zu hören. In diesem Zustand bin ich schon ziemlich müde. Mein Körper will einschlafen. Ich konzentriere mich weiterhin auf die hypnagogen Eindrücke. Hoffe, ein paar von Euch machen ähnliche Versuche

liebe Grüße der mokris

Hallo.
An dieser Stelle mußte ich mich doch direkt registrieren.
Ich wußte bislang gar nicht, daß diese Wahrnehmung einen eigenen Begriff trägt.
Ich hatte ca. 1997 übelste Einschlafstörungen (berufsbedingt) und war in psychiologischer Behandlung.
Die Psychiologin hat mir folgendes gezeigt, von dem ich noch heute profitiere:

Augen schließen. Sich auf die Bilder der Netzhaut konzentrieren. Daraus willentlich geometrische Muster formen. Daraus wieder Bilder entstehen lassen(die auch oft direkt gefühlsmäßig/körperlich beängstigend sein können). Diese Bilder in einzelne Bildpunkte zerfallen lassen - so weit bis nur noch zwei Farben (rot und blau) übrig sind - dann schlafe ich schon und die Punkte blenden in einer Art Schwarm aus.
Manchmal sehe ich auch zusätzlich/ausschließlich gelbe Bildpunkte, dann weiß ich daß ich nicht schlafe und versuche wieder "richtig" wach zu werden.
Mir war nicht bewußt, das "gelb" ein erstrebenswerter Zustand sein kann?
Sorry, das klingt jetzt echt dünn, aber es mangelt mir an anderen Worten.

Verwirrte Grüße.
Schmock
 
@ Schmock
Augen schließen. Sich auf die Bilder der Netzhaut konzentrieren. Daraus willentlich geometrische Muster formen. Daraus wieder Bilder entstehen lassen(die auch oft direkt gefühlsmäßig/körperlich beängstigend sein können). Diese Bilder in einzelne Bildpunkte zerfallen lassen - so weit bis nur noch zwei Farben (rot und blau) übrig sind - dann schlafe ich schon und die Punkte blenden in einer Art Schwarm aus.
Manchmal sehe ich auch zusätzlich/ausschließlich gelbe Bildpunkte, dann weiß ich daß ich nicht schlafe und versuche wieder "richtig" wach zu werden.

Darüber kannst du hier im Forum unter: "Meditation" noch einiges finden müsst nur die Suchabfrage beanspruchen.

Alles Liebe

@ Mokris

Diese Bilder nennt man hypnagoge Bilder, richtig ? Ich versuche auch zur Zeit, und das fällt mir leicht, Geräusche, Musik, Stimmen zu hören.

Kapiere ich jetzt nicht ganz :confused:
Musik, Stimmen und Geräusche kannst du, ich sag mal in Selbsthypnose, erzeugen, spezielle Musik hören um erst einmal zu einen Startpunkt zu bauen , in einen Tranceprozess reinzubringen um von da aus zu Astralreisen zu starten oder luzid zu Träumen, geht nicht? Legst zu viel Energie rein um die "Geräuschkulisse zu kreiren?
Ich nehme mal an, dein Problem liegt daran, dass du die Kontrolle über dich und die Vorgänge nicht abgeben möchtest.

Leider kann ich beim Einschlafen keine Musik hören,

Welche Musik meinst du, ich empfiel dir spezielle Musik, die dich in den Alphazustand hineinversetzten, und du antwartest mit allgemein Musik hören ?
Ein bisschen konkreter könntest du schon antworten
Nicht in Musik reinfallen lassen können, diese nicht nur hören sondern Töne sehen, umgesetzt in Farben. Die Resonanz der Gefühle, die in dir geweckt werden lassen dich auswählen, als wärest du auf einen Airport der Fluglinie
"Astral Airlines". Wohin möchtest du?

Ist alles Übungssache Mokis. Kontrollspezialisten haben mehr Schwierigkeiten sich fallen zu lassen. Irgenwann klappt das schon, wenn du dich leiten läßt und deine Selbstkontrolle aufgibst.

Alles Liebe
 
MaTrixx schrieb:
Kapiere ich jetzt nicht ganz :confused:
Musik, Stimmen und Geräusche kannst du, ich sag mal in Selbsthypnose, erzeugen, spezielle Musik hören um erst einmal zu einen Startpunkt zu bauen , in einen Tranceprozess reinzubringen um von da aus zu Astralreisen zu starten oder luzid zu Träumen, geht nicht? Legst zu viel Energie rein um die "Geräuschkulisse zu kreiren?
Ich nehme mal an, dein Problem liegt daran, dass du die Kontrolle über dich und die Vorgänge nicht abgeben möchtest.
Welche Musik meinst du, ich empfiel dir spezielle Musik, die dich in den Alphazustand hineinversetzten, und du antwartest mit allgemein Musik hören ?
Ein bisschen konkreter könntest du schon antworten
Nicht in Musik reinfallen lassen können, diese nicht nur hören sondern Töne sehen, umgesetzt in Farben. Die Resonanz der Gefühle, die in dir geweckt werden lassen dich auswählen, als wärest du auf einen Airport der Fluglinie
"Astral Airlines". Wohin möchtest du?
Alles Liebe

hallo Mattrix

Da verstehst du mich jetzt falsch,
"ich kann beim Einschlafen keine Musik hören" damit meine ich, daß meine Frau schon früher schläft als ich, weshalb ich im Bett die Stereoanlage besser auslasse. Die Versuche mit brainwave und Stöpsel in den Ohren hab ich auch schon hinter mir, ist mir aber eher lästig als nützlich.
Mit der Entspannung hab ich überhaupt kein Problem, schlafe sogar zu schnell ein. Wenn ich die Augen schließe, kann ich mir Musik wünschen und ich beginne, Musik zu hören. Ich würde sogar sagen "fremde, neue" Musik. Während ich diese Musik höre, versuche ich, sie zu beeinflussen. Zu komponieren. Muß aber nicht sein, ich kanns auch einfach laufen lassen. Würde dazu hypnagoge Musik sagen. Ählich gehts mir mit den hypnagogen Bildern, Filmen. Leider, wenn ich mich zu sehr fallen lasse, schlafe ich dann ein und werde unbewußt, weil ich wieder und immer wieder den Punkt verpasse, mich nicht ganz fallen zu lassen. Schätze, daß das das Problem ist. Wenn ich nicht eingreife, in die hynagoge Phase, verschwinde ich im Unbewußten. Wenn ich eingreife, schlafe ich nicht richtig ein. Ich kann einfach den Punkt nicht finden. Ist aber auch nicht so, daß ich deswegen frustriert bin, denn ich kann mich morgens meistens gut an meine Träume erinnern, was mir Spaß macht, aufzuschreiben und dran rumzuforschen.

Dodson beschreibt, wenn er sich zu sehr auf eine Sache in luziden Träumen focussiert, dann wacht er auf. Andrerseits muß er, um luzide zu bleiben, aktiv den Traum beeinflussen. Wenn sich die Bilder selbstständig machen, verliert er die Luzidität, muß also wieder ein anderes Ziel focussieren. Aber eben auch nicht zu stark. Ist wohl immer so ne Art Gratwanderung zwischen Traum und luzide sein. Die Berichte über Astralreisen hier im Forum enden ja auch meistens abrupt. Also Kontrolle im gewissen Maße gar nicht so schlecht, um einen Traum eine Reise zu verlängern.

Aber unser Körper braucht seine Ruhe. Und auch unser Bewußtsein. Glaube, daß mein Unterbewußtsein im Schlaf gute Arbeit leistet. Vielleicht will es dabei gar nicht belästigt werden ?

Drum freu ich mich jetzt schon auf eine nacht mit tiefem Schlaf, vielleicht krieg ich ja mal zwischendurch einen Luziden geschenkt ;-)

liebe Grüße der mokris
 
mokris schrieb:
Diese Bilder nennt man hypnagoge Bilder, richtig ?
Jo :) Ich liebe diese Phase. Find sie sehr interessant und spannend.

mokris schrieb:
Genau dieser Zeitpunkt, der Übergang in den körperlichen Schlafzustand, wie bewältigt ihr den, um bewußt zu bleiben.
An Tagen, wo es weniger gut klappt, zähle ich :)
1 ich bin da 2 ich bin da 3 ich bin da... oder sonst ein dir passender Text. ich träume ... ich wachträume ... ich reise ... etc. Aber immer schön zählen :)

In ganz hartnäckigen Fällen kann eine Perlenkette à la Rosenkranz helfen. Kannst dir ein paar Holz- oder Plastikperlen auffädeln und lässt die dann regelmässig durch die Finger gleiten. Die Bewegung ist so minim, dass sich dich nicht am Einschlafen hindert, aber u.U. das Bewusstsein wach hält.

Oder was bei mir oft auch sehr gut funktioniert: Ich red mir einfach ein, ich würd schon träumen - auch wenn ich noch gar nicht schlafe. Alles eine Frage von Selbstüberzeugungskraft. Wenn du das hinkriegst, ist der Übergang ein Klacks :)

Viel Glück weiterhin!
Greetings
Elli :)
 
Schmock schrieb:
Augen schließen. Sich auf die Bilder der Netzhaut konzentrieren. Daraus willentlich geometrische Muster formen. Daraus wieder Bilder entstehen lassen(die auch oft direkt gefühlsmäßig/körperlich beängstigend sein können). Diese Bilder in einzelne Bildpunkte zerfallen lassen - so weit bis nur noch zwei Farben (rot und blau) übrig sind - dann schlafe ich schon und die Punkte blenden in einer Art Schwarm aus.
Manchmal sehe ich auch zusätzlich/ausschließlich gelbe Bildpunkte, dann weiß ich daß ich nicht schlafe und versuche wieder "richtig" wach zu werden.
Mir war nicht bewußt, das "gelb" ein erstrebenswerter Zustand sein kann?
Sorry, das klingt jetzt echt dünn, aber es mangelt mir an anderen Worten.

Hallo Schmock, willkommen im Forum

Was du da beschreibst, kommt mir bekannt vor. Beim Schließen der Augen sehe ich meist zuerst einen Lichtpunkt, ich glaube meistens in rosa. Sehr schnell entstehen daraus Bilder. Wie und warum es immer wieder passiert, daß sich Bilder in Lichtpunkte verwandeln, weiß ich nicht. Diese Muster bewegen sich auch und ich glaube sogar, Tiere oder Gesichter dahinter entdecken zu können. Die AKE-ler beschreiben ja, je höher die Schwingungen werden, desto weiter lösen sich auf der Feinstofflichen Ebene (parallele Welten) die Objekte auf, bis nur noch ( im schon fast erleuchteten Zustand) Licht und Energie übrigbleibt. Faszinierend (beam me up).
Ich schlafe beim beobachten dieses Schauspiels auch sehr schnell ein. Du sagst, wenn die Lichter gelb sind, schläft der Geist nicht ein ? Habs an einem Gesicht ausprobiert, leider kann ich den Eindruck nicht lange halten. Sah ein Gesicht und beim Betrachten entstanden viele gelbe Lichtpunkte in dem Profil. Jedenfalls achte ich jetzt auch auf die Farben und schreibe das auch auf.
Letzte Nacht brach ich die hypnagoge Phase ab und schrieb alles sofort auf, siehe weiter unten (an Elli).

kannst du mir nochmal näher erklären, was es mit den gelben Punkten oder überhaupt mit den Farben auf sich hat ? ( wennst magst)

Grüße aus Bayern vom mokris
 
Da verstehst du mich jetzt falsch,
"ich kann beim Einschlafen keine Musik hören" damit meine ich, daß meine Frau schon früher schläft als ich, weshalb ich im Bett die Stereoanlage besser auslasse. Die Versuche mit brainwave und Stöpsel in den Ohren hab ich auch schon hinter mir, ist mir aber eher lästig als nützlich.
Ausgangs
Klar geht das nur mit walkmann an den Ohren. Ich habe dich schon verstanden Mokris, dir geht es um den "Start" und wenn du meine Posting in Ruhe durchliest,
kommst du wahrscheinlich darauf, das ich dich verstanden habe.
Mir ging es um eine klare Definition des Musikhörens von deiner Seite aus.

Dieses hast du jetzt nachgereicht. Habe jetzt ein besseres Bild von deiner Ausgang- bzw.Eingangs- Situation.

Mir fällt da noch etwas ein. Wir können uns auch tagsüber im REisen und Klarträumen üben. Besonders an einen schönen energiereichen Ort in der Natur. Sicher hast du auch davon etwas gehört. Doch es mangelt an Zeit.Versuchst du es mal im Urlaub in den Bergen oder am Meer. Energiereichen Orte helfen wunderbar bei Startschwierigkeiten. Dieses Erleben kannst du in den Alltag intregieren und siehe da, es klappt auch Nachts neben einer schafenden Frau.

Auch da gibt es Abhilfe. Wir wäre es, wenn ihr mal zusammen reist?:rolleyes:

was mir Spaß macht, aufzuschreiben und dran rumzuforschen.

Ja, dann ist ja in dieser Hinsicht auch nicht alles verloren. Was ich von dir gehört habe zitierst du gerne von "Fachleuten" einer Ebene.
Dehne deine Wissbegier auch auf Bücher andere Ebenen aus. Es ist immer vom Vorteil, sich damit auseinanderzusetzten. Egal, in welche Richtung man forscht. Elli hat dieses schon anklingen lassen mit Rosenkranz und so...
Ich habe es nicht so mit Rosenkränzen. Und du?
Schließlich sind wir mit Allem verbunden auch mit der Göttlichen Ebene.
Nur mit "Ich will das jetzt endlich lernen, mein Forscherherz will es so", kann ich mir nicht vorstellen, das dieses nur vom Ego-Denken (Ich möchte das es passiert) klappt.

Die Berichte über Astralreisen hier im Forum enden ja auch meistens abrupt.
Ja, weil sie teilweise Anfänger und sind erschocken in eine andere Bewußsein-Ebene reinzukommen, teilweise überladen sind mit dem Wissen aus
Fachbüchern, da wächst eine Konkurrenz zu den gelesenen Anleitungen, ein gewisser Ehrgeiz es zu schaffen. Dieses Wissen behindert unbewußt, die Energie der Ebene kann nicht gehalten werden.

Aber unser Körper braucht seine Ruhe. Und auch unser Bewußtsein. Glaube, daß mein Unterbewußtsein im Schlaf gute Arbeit leistet. Vielleicht will es dabei gar nicht belästigt werden ?

Das ist ein guter Hinweis auf das Göttliche Prinzip. besonders im Unbewußten ist es aktiv, mehr als den Forscherherz lieb ist. Im Traumerleben wie auf anderen Ebenen, besonders in der sogen. Realität.

Namastè
und
Alles Liebe
 
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Elli schrieb:
Jo :) Ich liebe diese Phase. Find sie sehr interessant und spannend.
An Tagen, wo es weniger gut klappt, zähle ich :)
1 ich bin da 2 ich bin da 3 ich bin da... oder sonst ein dir passender Text. ich träume ... ich wachträume ... ich reise ... etc. Aber immer schön zählen :)
In ganz hartnäckigen Fällen kann eine Perlenkette à la Rosenkranz helfen. Kannst dir ein paar Holz- oder Plastikperlen auffädeln und lässt die dann regelmässig durch die Finger gleiten. Die Bewegung ist so minim, dass sich dich nicht am Einschlafen hindert, aber u.U. das Bewusstsein wach hält.
Oder was bei mir oft auch sehr gut funktioniert: Ich red mir einfach ein, ich würd schon träumen - auch wenn ich noch gar nicht schlafe. Alles eine Frage von Selbstüberzeugungskraft. Wenn du das hinkriegst, ist der Übergang ein Klacks :)
Viel Glück weiterhin!
Greetings
Elli :)

Hallo Elli
vielen Dank für deine Antwort, also ich werde das heute ( wenn ichs vergesse, dann halt morgen ) gleich ausprobieren, mit dem Zählen. Scheint eine gute Idee zu sein, hab glaub ich auch bei Vollmar und bei Buhlmann darüber gelesen. Ich schätze mal, daß der richtige Zeitpunkt der ist, an dem aus den Bildern kristallklare, sich bewegende Lichtpunktformen werden. Diesen Phase erreiche ich kurz vor dem Unbewußt werden

das es mit ner Holzperlenkette, Handschmeichler klappt, glaub ich zwar nicht, werde es aber vorbereiten, kann ja nix kaputtgehen dabei ;-)

Einfach aus Spass sich einreden, daß ich bereits träume. Genau. Das habe ich schon gemacht. Seltsam ... Gestern um 22:45 - 22:55 hatte ich folgendes Experiment, siehe weiter unten, und wie ich feststelle, hast du zur gleichen Zeit deinen Beitrag geschrieben. Wie du siehst redete ich mir beim Beobachten der rückwärtslaufenden Uhr ein, daß ich träume. Vielleicht war das ja sowas wie halbluzide oder halb AKE. Schätze mal, daß es Zufall war, daß wir gleichzeitig das selbe dachten ..... oder ???

Lies dir doch bitte meinen nächsten Beitrag in diesem Thread durch, Beschreibung meiner hypnagogen Bilder gestern Abend. Wär mal interessant, wie deine Eindrücke dazu sind.

Manchmal frag ich mich, ob nicht die hypnagoge Phase schon verwandt ist mit Luzidität oder vielleicht sogar mit OOB. Wundern tut mich nur, daß ich dabei eigentlich noch wach bin.

Zuerst antworte ich aber noch mattrix

also ELLI vielen Dank nochmal

liebe Grüße, der mokris
 
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