HWS-induzierter Schlaganfall

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Und solange Duckface keine Symptome hat, die auf einen Schlaganfall hindeuten, ist die Panikmache oder die Unterstützung von so einer Hineinsteigerung einfach blödsinnig!

Aktuell führe ich täglich den sogenannten FAST-Test durch, wofür ich mich vor den Spiegel stelle. Bisher kristallisierte sich dabei nie ein pathologischer Befund heraus. Vermutlich steigere ich mich tatsächlich ein wenig hinein.
 
Aktuell führe ich täglich den sogenannten FAST-Test durch, wofür ich mich vor den Spiegel stelle. Bisher kristallisierte sich dabei nie ein pathologischer Befund heraus. Vermutlich steigere ich mich tatsächlich ein wenig hinein.

Nimms mir nicht übel, Duckface, denn ich will Dir sicherlich nix böses, aber Du steigest Dich nicht nur "vermutlich" in etwas hinein, sondern reichlich ;).
Wenn ich böse bin (ich hoffe, das nimmst Du mir nicht böse) dann wirkt Deine Fixiertheit schon fast selbst etwas pathologisch.

Wie gesagt: HÄTTEST Du einen Schlaganfall, dann hättest Du entsprechende Symptome schon längst (gehabt)! Entspann Dich und sei stattdessen froh darüber, dass Du keinen hast!
Konzentriere Dich auf andere Möglickeiten und lass sie fach(!)ärztlich abklären! Wir haben Dir hier genügend Ansatzpunkte gegeben, jetzt musst Du aber auch entsprechende Schritte tun. Das kann Dir hier keiner abnehmen.
 
Wie gesagt: HÄTTEST Du einen Schlaganfall, dann hättest Du entsprechende Symptome schon längst (gehabt)! Entspann Dich und sei stattdessen froh darüber, dass Du keinen hast!

Ich glaube auch nicht, dass ich jetzt in diesem Moment einen Schlaganfall oder eine TIA erleide. Doch wenn die Vertigo-Symptomatik samt Gleichgewichtsstörungen über mich hereinbricht, entwickelt sich eben die Fantasie, dass der durch die Verspannungen erhöhte Gewebedruck gerade die Wirbelarterien komprimieren, auf diese Weise eine Stenose herbeiführen und die Perfusion des Gehirns reduzieren könnte. Meines Wissens trifft sich das Blut der vier hirnversorgenden Arterien in einem gesunden Organismus im Circulus arteriosus cerebri. Trotzdem bin ich mir nicht sicher, ob der Ausfall einer Wirbelarterie tatsächlich vollends kompensiert werden könnte durch die anderen extrakraniellen Gefäße.

PS: Ich werde mal schauen, an welche Fachärzte ich mich als nächstes wenden werde. Abgesehen von einer sporadisch auftretenden Migräne geht es mir eigentlich gut. Vielleicht ist mein zentrales Nervensystem insgesamt ein wenig sensibel und anfällig.. Nun ja
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ein Schlaganfall ist ein Schlaganfall ist ein Schlaganfall, sowie eine TIA eine TIA ist und bleibt. :rolleyes:
Und solange Duckface keine Symptome hat, die auf einen Schlaganfall hindeuten, ist die Panikmache oder die Unterstützung von so einer Hineinsteigerung einfach blödsinnig!

Echt, ein Schlaganfall braucht aber nicht einmal die gängigen Symptome aufzeigen und kann trotzdem ein Schlaganfall sein. Wie komisch aber auch ;)

Es kann sich auch schlicht und ergreifend um einen, durch die schlechte Haltung eingeklemmten Nerv handeln. ....

Durch Verspannung verschobene Wirbelkörper, die sehr wohl Gefäße komprimieren können. Der sternocleido ist in diesem Gebiet ein Könner.

Aber auch ein Gleitwirbel hat mit einem SCHLAGANFALL, um den es hier im Thread ging, oder einer transitorischen Ischämischen Attacke nix zu tun.

War nur von mir ein Beispiel, denn so ein dummer Gleitwirbel kann sogar die Atmung unterbinden. So viel dazu, es kann nisch abgedrückt werden

Von demher wiederhole ich mich in dem ich sage, dass der Gang zum Arzt schlicht unerlässlich und unumgänglich ist, um die Problematik abzuklären.

Das ist auch besser, als irgendjemanden zu erzählen, durch Verspannungen kann nichts komprimiert werden. Gerade Verspannungen im HWS-Bereich führen sehr schnell zu Lageveränderungen der Wirbelkörper, was sehr schnell zu Kompressionen von Gefäßen führen kann.
Wer sich einwenig nur die Wirbelsäule vorstellen kann, mit allen Funktionsabläufen, weiß das. Wer meint, das es nicht möglich ist, durch Verspannungen, hat null Ahnung von dem Aufbau einer Wirbelsäule und noch weniger Ahnung von den Funktionsabläufen. Basta!

Ja, es gibt leider auch Therapeuten (nicht nur selbsternannte Esoteriker) die davon keine Ahnung haben und sogar nicht ausgerenktes, einrenken und sich dann wundern, warum der Patient nach Luft schnapp. Leider, kommt das immer wieder vor, noch heute, weil manche immer noch meinen, da kann doch nichts an den Gefäßen passieren, nie nicht.
Alleinig eine Verspannung im Wirbelsäulenbereich, führt immer zur Lageänderung der Wirbelkörper. Ganz schnell abstellbar, durch Entgegenwirkung der Haltung, die zur Verspannung führt, auch z.B. mit Ausgleichssport, z.B. auch Schwimmen.
Und das Kuriose dabei, die meisten Menschen merken es, was ihnen nicht gut tut, welche Haltungen für sie Gift sind.
Immer wieder bemerkenswert.
 
Aktuell führe ich täglich den sogenannten FAST-Test durch, wofür ich mich vor den Spiegel stelle. Bisher kristallisierte sich dabei nie ein pathologischer Befund heraus. Vermutlich steigere ich mich tatsächlich ein wenig hinein.

Hm, beginnende Hypochondrie bzw Angststörung die sich inhaltlich um Krankheiten dreht :rolleyes:
 
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Ich glaube auch nicht, dass ich jetzt in diesem Moment einen Schlaganfall oder eine TIA erleide. Doch wenn die Vertigo-Symptomatik samt Gleichgewichtsstörungen über mich hereinbricht, entwickelt sich eben die Fantasie, dass der durch die Verspannungen erhöhte Gewebedruck gerade die Wirbelarterien komprimieren, auf diese Weise eine Stenose herbeiführen und die Perfusion des Gehirns reduzieren könnte.



Hört sich in der Tat psychosomatisch-hypochondrisch an das ganze....

In München gibt es übrigens eine Schwindelambulanz (nicht für chronische Lügner sondern für Leute denen chronisch schwindelig ist). Evtl gibt es sowas in deiner Region auch (falls es bei euch eine grössere Uni-Klinik gibt). Eine definitive Antwort was es ist (und was es nicht ist) können dir nur die passenden Fachärzte geben.
 
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