Hundeschmuggel

..... und es geht mir nicht darum ob der hund aus ungarn ist oder von sonst wo sondern ob ihr das gerechtfertigt findet von den Tierschutzvereinen, was ihr davon haltet usw.
Hast du dir mal einen Hauch von Gedanken darum gemacht, wie sich ein Tierheim in Ungarn finanziert? Staatliche Zuschüsse sind da kaum erwähnenswert, die Heime erhalten sich mit Spenden, Schutzgebühren, etc.
Du willst nach Möglichkeit nichts (oder wenn, nur wenig) bezahlen für das Tier, erwartest aber, dass es dort ärzlich versorgt, gefüttert, gepflegt und hierher zu dir transportiert wird.
Wenn alle so dächten (was zum Glück nicht der Fall ist), kämen die Hunde dort gar nicht erst in irgendwelche Heime, sondern würden direkt getötet. Man ist da auf diese Einnahmen angewiesen. Es gibt Tiere die lange Zeit nicht vermittelt werden und trotzdem kosten, es gibt Personal das kostet, Räumlichkeiten, Futter, Zubehör für die Tiere, Kastrationen, Impfungen allg. Tierärztliche Versorgung, und, und, und .....
Das sollen alles "irgendwelche anderen" zahlen, damit du einen möglichst billigen Hund bekommst?

Um schlussendlich deine Frage zu beantworten: JA!, ich finde es gerechtfertigt wenn Tierschutzorganisationen 250€ für die Abgabe eines Hundes nehmen, denn nur durch diese Einnahmen ist es überhaupt möglich, dass sie Hunde bei sich aufnehmen und in die Vermittlung geben können.

R.
 
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Naja die ganzen umstände würde ich mal sagen, a) armer Hund der eventuell nicht ganz gesund ist, b) finde ich die Schutzgebühr sehr hoch, aus dem Grund da Medizinische Versorgung in Ungarn so gut wie nichts kostet und die Tiere ja auch nicht kastriert sind, c) finde ich das Formular auch grad nicht schlecht! Somit wird mit den armen tieren wieder geld gemacht, den ein bekannter von mir hat einen hund auch von einer Tierhilfe mit versorgung allem drum und dran um 50 euro, da diese tierhilfe nur das geld verlangt was das tier in dem tierheim kostet und den tierarzt preis.
Du schaust wirklich nur bis zu deinem eigenen Tellerrand und keinen Deut darüber hinweg.
Du findest 250€ Schutzgebühr zu hoch weil in Ungarn die medizinische Versorgung so gut wie nichts kostet?
Was kostet sie denn genau? Was kosten die Impfungen, das Chippen? Wurden die Welpen im Tierheim geboren, so dass auch die Mutter ärzlich versorgt werden musste? Wie oft musste der Tierarzt für die Kleinen kommen? Gab es Probleme mit Ohren und Augen? Was hat das alles ganz genau in Ungarn gekostet, du scheinst es ja zu wissen?
Alles andere erwartest du ja wohl als kostenlose Zugabe, Unterkunft, Futter, Pflege, Transport ... und den Erhalt einer Organisation.

R.
 
Ich denke nicht das sie so ein Mensch ist der Hundeschmuggel fördert, das machen schon andere Menschen. Sicher geht es den Hunden dort sehr schlecht, aber wir sollten mal alles in unserem Land schauen das unsere Tiere ein gutes Zuhause bekommen, ich finde unsere haben schon ein Vorrecht oder nicht? Sollten die bis am Lebensende im Tierheim bleiben? Ich finde nicht das man so herum hacken muss auf ihr, den sie hat ja einen Hund mit stammbaum aus Österreich und keinen geschmuggelten! Sie will Meinungen wissen mehr nicht. Ich finde die persönlichen Angriffe nicht super!
 
Finger weg von diesen Tötungstations Hunden . Die Schutzgebühr rechtfertigt niemals die Arbeit die man mit dem Tier danach zu Hause hat . Un dsehr sehr oft ist der Aufenthalt zu Hause leider nur recht kurz .

Eine Bekannte von mir hat sich so einen Hund aus so ner Station genommen .
Der Verband übernahm zwar sämtliche Tierarzt kosten aber wog die Probleme die mit dem Hund kamen nicht auf .

Der Hund hat Angst vor Menschen und zwar Todesangst pinkelt sich sofort an
man kann den Hund weder auf die Schoß nehmen noch mit dem Hund kuscheln weil er sich sofort groß und klein anmacht . er ist nicht Stubenrein zu bekommen
hat schon in ihrer ganzen Wohnung seine Geschäfte erledigt pisst regelmäßig alles an . Trinkt seine eigen Pisse und frisst Katzen kot .

Er hört nicht und verträgt sich nicht mit anderen Hunden .

Also wenn man kein Erfahrener Hundekenner ist mit einem Haus und viel Geduld ist von soetwas abzuraten .


mfg
 
Um schlussendlich deine Frage zu beantworten: JA!, ich finde es gerechtfertigt wenn Tierschutzorganisationen 250€ für die Abgabe eines Hundes nehmen, denn nur durch diese Einnahmen ist es überhaupt möglich, dass sie Hunde bei sich aufnehmen und in die Vermittlung geben können.

Ich glaube, es ist mitunter auch so etwas wie eine Schutzgebühr, auch in den deutschen Tierheimen hier, die man da bezahlen muss. Wenn ich mir einen Hund hole muss es ja auch abgesichert sein, dass ich für diesen Hund sorgen kann und alles, finanziell. Somit ist es nicht für "Hinz und Kunz" möglich. - Neben den anderen Kosten, die ganz klar noch dazu kommen.
 
bei uns kostet ein gesunder welpe vom tierschutzverein 300 euro.
ein ausgewachsener hund 150 euro.
die rasse spielt dabei keine rolle.
die tiere werden ausnahmslos nur kastriert und entwurmt abgegeben.
bei chronisch kranken tieren übernimmt der verein einen teil der tierarzt- und medikamentenkosten solange das tier lebt.

ob ichs gerechtfertigt finde?
nein!
denn die staatliche unterstützung für den verein ist immer schon mitte des jahres aufgebraucht und dann müssen mit den wenigen spendengeldern wunder vollbracht werden.
jedes aktive mitglied im verein füttert mehrere tiere auf eigene kosten durch + tierarztkosten.

ich finde, die tiere werden noch zu billig abgegeben


das sehe ich auch so .wer im tierschutz arbeitet, zahlt oft aus eigener tasche dazu, aber das ist für die kein thema. an der höhe der schutzgebühr, kann man schon sehen, ob sich jemand ein tier leisten möchte. traurig ist allerdings, dass sich viele das einfach nicht leisten können .ich glaube, da werden dann auch ausnahmen gemacht und günstiger abgegeben. viele müssten auch ihre tiere abgeben , wenn es die tiertafel nicht geben würde . dann kommen jährliche impfungen , sonstige tierarztkosten, vielleicht sogar op's und medikamente dazu und schon ist es für viele finanziell garnicht mehr
tragbar,leider :rolleyes:
 
Finger weg von diesen Tötungstations Hunden . Die Schutzgebühr rechtfertigt niemals die Arbeit die man mit dem Tier danach zu Hause hat . Un dsehr sehr oft ist der Aufenthalt zu Hause leider nur recht kurz .

Eine Bekannte von mir hat sich so einen Hund aus so ner Station genommen .
Der Verband übernahm zwar sämtliche Tierarzt kosten aber wog die Probleme die mit dem Hund kamen nicht auf .

Der Hund hat Angst vor Menschen und zwar Todesangst pinkelt sich sofort an
man kann den Hund weder auf die Schoß nehmen noch mit dem Hund kuscheln weil er sich sofort groß und klein anmacht . er ist nicht Stubenrein zu bekommen
hat schon in ihrer ganzen Wohnung seine Geschäfte erledigt pisst regelmäßig alles an . Trinkt seine eigen Pisse und frisst Katzen kot .

Er hört nicht und verträgt sich nicht mit anderen Hunden .

Also wenn man kein Erfahrener Hundekenner ist mit einem Haus und viel Geduld ist von soetwas abzuraten .


mfg

Eine ähnliche Erfahrung hatte eine sehr gute Freundin von mir, sie wollte immer einem armen Hund ein neues gutes zuhause geben, es war ne wunderschöne Schäfermixhündin, sehr Menschen bezogen, es hieß das sie Kinder auch mag. Leider war es nicht so, die Hündin hat meine Freundin verteidigt und die Kinder nicht mal mehr zu ihr auf die Couch gelassen. Mit Tränen gab sie den Hund zurück an den Tsv. Da meine freundin mit Boxern aufgewachsen ist hat sie sich dann bei einem Züchter einen Boxer gekauft. Und das ist ne Knutschebacke :)

lg
 
bei uns kostet ein gesunder welpe vom tierschutzverein 300 euro.
ein ausgewachsener hund 150 euro.
die rasse spielt dabei keine rolle.
die tiere werden ausnahmslos nur kastriert und entwurmt abgegeben.
bei chronisch kranken tieren übernimmt der verein einen teil der tierarzt- und medikamentenkosten solange das tier lebt.


Ist in Österreich ähnlich nur das man generell 300 € berappen muss egal welche Größe alter Herkunft das Tier hat .
Hinzu kommt das man bescheuerte Anfragen nach wohnungsbesichtigungen vom Tierschutzhaus tolerieren muss und einen Tierarzt bevor man sich den Hund zulegt anschaffen muss .


ob ichs gerechtfertigt finde?
nein!
denn die staatliche unterstützung für den verein ist immer schon mitte des jahres aufgebraucht und dann müssen mit den wenigen spendengeldern wunder vollbracht werden.
jedes aktive mitglied im verein füttert mehrere tiere auf eigene kosten durch + tierarztkosten.

Ich bezweifle das jetzt erst einmal vorsichtig in Anbetracht der Situation das alle Tierheime übergehen kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen das alles an den Mitarbeitern hängen bleibt .
Davon abgesehen gibt es von älteren Menschen immer wieder Spenden die sogar die Millonen Höhen überschreiten .


ich finde, die tiere werden noch zu billig abgegeben


Ja und weil die Tiere ja ach so billig hergegeben werden deswegen gehen auch die Tierschutzhäuser über .
 
Da meine freundin mit Boxern aufgewachsen ist hat sie sich dann bei einem Züchter einen Boxer gekauft.

Ich fänd's gut, wenn so was verboten werden würde, das Züchten an sich. Unter anderem, weil die Tierheime voll sind und so was alles andere als "natürlich" ist.

Ich finde es aber auch schade, dass es sich mit sog. Problemfällen oft einfach gemacht wird. Die werden dann wieder zurückgebracht und gut ist. Wenn ich mir ein Tier hole, dann, weil's passt, das, was da zwischen uns ist. Ich weiss nicht, ob das wer nachvollziehen kann, aber meine Hündin war nicht einfach nur irgendeine Hündin. Sie war mein Leben, ich hätte nie im Traum daran gedacht, sie wegen irgendwas abzugeben. Aber ist auch nicht das Thema hier.
 
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Ist in Österreich ähnlich nur das man generell 300 € berappen muss egal welche Größe alter Herkunft das Tier hat .
Hinzu kommt das man bescheuerte Anfragen nach wohnungsbesichtigungen vom Tierschutzhaus tolerieren muss und einen Tierarzt bevor man sich den Hund zulegt anschaffen muss . .

ich finde das schon berechtigt. es gibt menschen, die das selbst nicht einschätzen können oder wollen , wie ein tier untergebracht sein sollte und aufgrund ,der oft schon traurigen erfahrungen, die die tiere gemacht haben, sollte das schon vorher abgeklärt werden.

Ich bezweifle das jetzt erst einmal vorsichtig in Anbetracht der Situation das alle Tierheime übergehen kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen das alles an den Mitarbeitern hängen bleibt .
Davon abgesehen gibt es von älteren Menschen immer wieder Spenden die sogar die Millonen Höhen überschreiten ..

die meißten arbeiten ehrenamtlich !

Ja und weil die Tiere ja ach so billig hergegeben werden deswegen gehen auch die Tierschutzhäuser über .

wie meinst du das ?
 
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