Hund spielt Harfe

Berlinerin

Sehr aktives Mitglied
Registriert
25. August 2007
Beiträge
5.291
Ort
Berlin
Hallo,

das war nur ganz kurz:

Erst stand irgendwo eine große Harfe, später kam ein brauner Hund (vielleicht Boxer oder ähnlich) zum Bild und ging zur Harfe, wahrscheinlich spielte er auf der Harfe, zumindest war er sehr nah dran an der Harfe.

Danach sang ich ein lustiges Lied im Traum: mit dem Titel:
:banane:"in Puna - Puna - Puunaa ..."(tralala) :banane:


Ich war noch nie in Puna und will da auch nicht hin :)
Ich sehe keine Bedeutung des Kurztraumes.
(vllt: ein starker Hund schwingt im Gleichklang?)

Liebe Grüße
 
Werbung:
wenn ich das richtig sehe, besingt Dein Hund nicht Puna sondern die Punier (g*)

also EIGENTLICH haben die Punier den Krieg ja verloren

im 3. Punischen Krieg wurde Karthago in Schutt und Asche gelegt

die Bibliothek von Kathargo und das Wissen um Ihre Religion ist mit Ihnen untergegangen..

lass Deinen Hund ruhig die Punier besingen, Gerüchte gibt es viele, das Wissen über Sie ist aber gering...

Man hätte Kathago nicht zerstören MÜSSEN, es war den Römern in Ihrem Machtstreben aber ein DORN IM AUGE

(siehe: "im übrigen bin ich der Meinung Karthago sollte zerstört werden")



conclusio
man muss nicht alles ZERSTÖREN was einem nicht gefällt
und
man kann etwas besingen, auch wenn es bereits IN SCHUTT UND ASCHE LIEGT

Denn die ERINNERUNG ist LEBENDIG, wie die Treue des Hundes an seinen Herren


LG
 
wenn ich das richtig sehe, besingt Dein Hund nicht Puna sondern die Punier (g*)

also EIGENTLICH haben die Punier den Krieg ja verloren

im 3. Punischen Krieg wurde Karthago in Schutt und Asche gelegt

die Bibliothek von Kathargo und das Wissen um Ihre Religion ist mit Ihnen untergegangen..

lass Deinen Hund ruhig die Punier besingen, Gerüchte gibt es viele, das Wissen über Sie ist aber gering...

Man hätte Kathago nicht zerstören MÜSSEN, es war den Römern in Ihrem Machtstreben aber ein DORN IM AUGE

(siehe: "im übrigen bin ich der Meinung Karthago sollte zerstört werden")



conclusio
man muss nicht alles ZERSTÖREN was einem nicht gefällt
und
man kann etwas besingen, auch wenn es bereits IN SCHUTT UND ASCHE LIEGT

Denn die ERINNERUNG ist LEBENDIG, wie die Treue des Hundes an seinen Herren


LG


Liebe Regina,

interessante Betrachtungsweise, dass der Traum damit zusammenhängt. :)

Ich habe Karthago in Tunesien vor vielen Jahren einmal 4 Stunden ausführlich besichtigt, ich war vor Ort. Da ist tatsächlich das meißte Schutt und Asche und Ruinen und wenig Säulen, Vasen, Gänge etc. etc. War nicht so interessant, höchstens die Geschichte.
Ja, man muß nicht alles zerstören, auch nicht die Erinnerung. Das ist schon mal auf jedenfall immer richtig.

(Der Hund hatte nur die Harfe gespielt, ich selbst hatte gesungen)

Lieben Dank und Gruß aus dem heute relativ sonnigen Berlin (20 Grad warm).

bye
 
Liebe Berlinerin,

war auch früher gern in Tunesien...

freut mich dass Du mit dem zugegeben weiten Gedankensprung noch was anfangen konntest,
aber wenn mich etwas anspringt (g*), überlege ich nicht lange, dann schenke ich es weiter
..es war die erste Assoziation die ICH hatte, bei Deinem Traum

AL


Regina

PS heute ist es bei uns in Neustadt nebelig, aber ich stelle gerade fest -bei meinen tägl. Spaziergängen- JEDES Wetter ist eigentlich schön,
hat seine speziellen EIGENEN Reize, man muss es nur so zu betrachten wissen

tauscht jetzt meinen Nebel gehen Deine Sonne? (g)*

PPS tausche nicht, wenns jetzt regnet..:D
 
Werbung:
Zurück
Oben