Hund das Kläffen abgewöhnen - wie??

Da habe ich mich entweder missverständlich ausgedrückt oder du falsch verstanden. Die Frage bezog sich auf Erziehung, nicht auf's Alleine lassen.

Lebensumstände können sich ändern, ansonsten dürfte sich niemand der berufstätig ist einen Hund anschaffen, so er nicht über die finanziellen Mittel verfügt, ein paar hundert Euro für die Bespaßung des Hundes monatlich abzudrücken, so nicht die Verwandtschaft in der Nähe wohnt und sich erbarmt.
Gibt genug Länder, da leben Hunde unter widrigsten Umständen auf der Straße oder ihr Leben lang an der kurzen Kette.

Ich bin der Ansicht, dass sich niemand, der berufstätig ist und regelmäßig über Stunden nicht zu Hause ist, sich einen Schäferhundwelpen anschaffen sollte.
Das ist schlicht und einfach Tierquälerei - und dass in anderen Ländern noch Schlimmeres passiert darf keine Begründung für Tierquälerei sein.

Wer berufstätig unbedingt einen Hund haben will, sollte sich beraten lassen.
 
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Ich bin der Ansicht, dass sich niemand, der berufstätig ist und regelmäßig über Stunden nicht zu Hause ist, sich einen Schäferhundwelpen anschaffen sollte.
Das ist schlicht und einfach Tierquälerei - und dass in anderen Ländern noch Schlimmeres passiert darf keine Begründung für Tierquälerei sein.

Wer berufstätig unbedingt einen Hund haben will, sollte sich beraten lassen.
Moderne Arbeitgeber lassen inzwischen Hunde auf der Arbeit zu, weil es das Arbeitsklima verbessert ( vermutlich nicht mit jedem Hund:D )
 
Ich bin der Ansicht, dass sich niemand, der berufstätig ist und regelmäßig über Stunden nicht zu Hause ist, sich einen Schäferhundwelpen anschaffen sollte.
Das ist schlicht und einfach Tierquälerei - und dass in anderen Ländern noch Schlimmeres passiert darf keine Begründung für Tierquälerei sein.

Wer berufstätig unbedingt einen Hund haben will, sollte sich beraten lassen.
Eigentlich sollte man sich überhaupt keinen Arbeitshund ins Haus holen, wenn der keine wirkliche Aufgabe hat. So wie eigentlich der Großteil der Hunde, egal ob groß oder klein.

Wer berufstätig einen Hund haben möchte, sollte die Arbeit aufgeben. Ansonsten wirst du als Hundehalter mit Job von anderen Hundehaltern ohne Job als ganz schlechter Mensch hingestellt.
Natürlich ist das nicht ideal, wenn ein Hund den ganzen Tag alleine bleiben muss. Ein gesunder ausgewachsener Hund hat aber in aller Regel auch kein Problem damit 8 Stunden nicht zu pinkeln oder sich zu "Lösen". Der verschläft dann halt die Zeit. Hunde, wo der Halter daheim ist, liegen das Großteil der Zeit auch nur herum.
 
Mit dem entsprechenden Arbeitgeber kann man es hinbekommen, seinen Hund als Therapiehund zur Arbeit mitzunehmen ... ^^.
Es gibt wohl wissenschaftliche Untersuchungen, das es allgemein in Büros positive Auswirkungen haben soll. Ich hab mich immer so organisiert, das es mit Hund ging oder ich gegangen bin. Nichthundebesitzer halten das meistens für nicht verhältnismäßig.
 
Eigentlich sollte man sich überhaupt keinen Arbeitshund ins Haus holen, wenn der keine wirkliche Aufgabe hat. So wie eigentlich der Großteil der Hunde, egal ob groß oder klein.

Wer berufstätig einen Hund haben möchte, sollte die Arbeit aufgeben. Ansonsten wirst du als Hundehalter mit Job von anderen Hundehaltern ohne Job als ganz schlechter Mensch hingestellt.
Natürlich ist das nicht ideal, wenn ein Hund den ganzen Tag alleine bleiben muss. Ein gesunder ausgewachsener Hund hat aber in aller Regel auch kein Problem damit 8 Stunden nicht zu pinkeln oder sich zu "Lösen". Der verschläft dann halt die Zeit. Hunde, wo der Halter daheim ist, liegen das Großteil der Zeit auch nur herum.

Bei einem "normalen" Vollzeitjob bleibt es in aller Regel nicht bei 8 Stunden - mindestens eine halbe Stunde Pause ist Pflicht und der Weg zur Arbeit und zurück kommt auch noch hinzu - wir sprechen also von mindestens 9 Stunden + ... .
Wenn Frauchen/ Herrchen dann noch 8 Stunden Schlaf haben wollen, zum Sport/ kulturellen Veranstaltungen gehen, rege Kontakte zu Freunden pflegen u.ä., wirds für einen Hund nun wirklich "eng".

Sicherlich kann es ein augewachsener (!) Hund schaffen, entsprechend einzuhalten und sein Leben weitgehend zu verschlafen, aber macht das Sinn für beide?

Letztendlich scheint es mir wichtig, wirklich zu wissen, worauf man sich mit einem Hund einläßt und abschätzen zu können, dass dieser Vor- und Nachteile mit sich bringt.
 
Ein Hund ist kein Gegenstand, den man 8 Stunden in die Ecke stellen kann, sondern ein fühlendes und denkendes Lebewesen. Sowas ist herzlos und verantwortungslos. Ein Hund kann sich nicht anderweitig beschäftigen, der kann kein Buch lesen oder fernsehen oder einen Freund anrufen. Und 8 Stunden nicht aufs Klo gehen zu dürfen, das möchte ich mir anschauen, daß sich ein Mensch das verbieten lassen würde, aber der Hund soll sich das verkneifen? In meinen Augen ist das Tierquälerei.
 
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