Hund aus dem Sack? Retten aus der Tötung?

andererseits, wenn man einem wesen helfen möchte selektiert man gar nicht nach kriterien sondern fast sich ein herz und tut es und läßt sich einfach drauf ein.
Das sagst du, mit dem nötigen Abstand, denn dich betrifft es ja nicht.
Was, wenn die Familie mit dem Hund nicht zurecht kommt, und ihn wieder zurück geben muss? Wäre das für den Hund nicht wesentlich schlimmer?

Um solchen Situationen vorzubeugen sollte man schon selektieren. Gerade dann wenn es sich nicht um eine Einzelperson handelt, sondern eine kpl. Familie mit Kindern und bereits vorhandenen Tieren.

Ich habe immer Tier aus dem Tierschutz, würde aber grundsätzlich keine Schäferhunde, Kampfhunde o. ö. nehmen ... da würde ich selektieren ... dem Tier und mir zuliebe.

R.
 
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jund letztendlich ändert es doch nichts daran sich die mühe zu machen sich vor ort ein eindruck vom hund zu verschaffen als sich auf kartenaussagen zu verlassen oder?
Wer sich auf Karten verlassen möchte wird das tun, mir würde das mit Sicherheit nicht passieren.
Man kann nicht in Tötungsstationen gehen und "einfach mal gucken und sich einen Eindruck von dem Tier verschaffen", die sind nicht in D/A/CH, sondern in Spanien/Rumänien/Griechenland/etc., und da in den hintersten Drecknestern.

R.
 
Wer sich auf Karten verlassen möchte wird das tun, mir würde das mit Sicherheit nicht passieren.
Man kann nicht in Tötungsstationen gehen und "einfach mal gucken und sich einen Eindruck von dem Tier verschaffen", die sind nicht in D/A/CH, sondern in Spanien/Rumänien/Griechenland/etc., und da in den hintersten Drecknestern.
R.
welchen vorschlag hättest du dann wie man entscheiden kann wenn man keinerlei infos bekommen könnte aber trotzdem am überlegen wärest ob du dich einen dieser hunde annimmst?

im prinzip kann man sich doch nur fragen ob die eigenen umstände sämtliche kriterien erfüllen können für den fall der fälle das der hund wirklich krank wäre und auch schwierig vom wesenzug her ist aufgrund seiner bisherigen lebensumstände.

nur diese frage könnte man nur sich selbst beantworten und dann aus dem herzen heraus entscheiden unabhängig seiner charakterart.
 
Das sagst du, mit dem nötigen Abstand, denn dich betrifft es ja nicht.
Was, wenn die Familie mit dem Hund nicht zurecht kommt, und ihn wieder zurück geben muss? Wäre das für den Hund nicht wesentlich schlimmer?

Um solchen Situationen vorzubeugen sollte man schon selektieren. Gerade dann wenn es sich nicht um eine Einzelperson handelt, sondern eine kpl. Familie mit Kindern und bereits vorhandenen Tieren.

Ich habe immer Tier aus dem Tierschutz, würde aber grundsätzlich keine Schäferhunde, Kampfhunde o. ö. nehmen ... da würde ich selektieren ... dem Tier und mir zuliebe.

R.
nur...wenn man von vorn herein keine möglichkeit den hund zu sehen in natura und im prinzip doch selektieren muß aus genannten gründen...
WARUM befasse ich mich dann überhaupt mit diesem thema wenn es doch schon zu gut wie ausgeschlossenen ist infos zu bekommen?

das ist das was ich nicht verstehe und auch meine...entweder tun oder lassen. alles andere macht doch in dieser situation wenig sinn weil man nur spekulieren kann.

und deshalb würde es für mich kein thema sein...es sei denn ich hätte selbst eine auffangstation für solch tiere die ich retten möchte. aber als familienhund mit in der wohnung lebend wohl weniger aus verantwortungsgründen natürlich auch den kindern gegenüber.

und da muß man für sich selbst aus der vernunft heraus entscheiden und nicht spekulativ
 
Ich habe immer Tier aus dem Tierschutz, würde aber grundsätzlich keine Schäferhunde, Kampfhunde o. ö. nehmen ... da würde ich selektieren ... dem Tier und mir zuliebe.

R.
was für dich gilt, muß nicht für andere zutreffen. Ein anderer wäre evtl. uU der ideale Schäferhund- Typ oder "Kampf"- Hunde- Typ. Jede Rasse ist nunmal anders. Mit der Rasse, das wäre mir noch am Wichtigsten. Weil ich selber z.B. bin nicht der Jagdhunde- Typ und hätte da wohl ein Problem, wenn ich mal niesen würde und von meinem Hund würd man nur noch eine Staubwolke sehen weil ich ihn zwei Sekunden aus den Augen gelassen hab. ich selber mag zum Beispiel sehr gerne Schäferhunde, den Deutschen Schäferhund würd ich mir allerdings nicht holen und auch keinen Mali. aber es gibt noch sehr viele andere Schäferhunde... Herdenschutzhund ist auch ein Thema. Wenn zu Hause ein Fremder noch nichtmal vom Tisch aufstehen darf weil Hundi das nicht will, das könnte ein Problem sein bei Menschen, die so ein Verhalten nicht wollen. Aber jeder jeck ist anders. Einer hat Freude am Jagdhund und arbeitet mit ihm dementsprechend, der andere will einen Gesellschaftshund und den im Hunde- Jäckchen durch die Gegend schleppen:rolleyes:, der nächste will einen der mit ihm jeden Tag mit zum 20 km jogging kommt, mit ihm auf den Schäferhundeplatz usw usf.
 
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Ich glaube, ich habe mit keinem Wort irgendwo gesagt, dass das was für mich gilt, auch für andere zu gelten hat.
Was ist das also für eine Art Diskusision, die du führen möchtest?

R.
ja dann ist doch gut!
ich lege keine Lenormand- Karten und möchte hier keine "Diskussion führen"
ich bin nur ein sehr großer Hundefreund und wollte evtl. ein klein wenig Entscheidungshilfe geben für Claire. manchmal ist es gut wenn man nur auf sein Herz hört, und oft das Richtige. vielleicht ist es noch ein tipp für Claire sich spezielle Hundebücher zu kaufen. Ich wünsche Ihr auf jeden Fall alles Gute, daß alles gut wird, auch für das schon ins Herz geschlossene Hundilein:blume:. Das ist total tierlieb was manche Menschen auf sich nehmen, Hunde retten. Es kann alles gut gehen und MUSS nicht mit Problemen behaftet sein, die ich von hier aus der Umgebung leider kenne. Aber ich kenne hier auch viele gerettete Hunde, die unkompliziert sind, zu ihren Menschen und deren Leben passen, ein schönes Leben führen dürfen.
 
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