Du hast meine Beiträge nicht richtig gelesen / verstanden.
Legt man sich einen Hund zu so muss man sehr wohl das was ich geschrieben habe berücksichtigen .
Kein verantwortungsvoller Hundebesitzer wird mir da widersprechen .
Richtig, aber wieso unterstellst du, dass Lexi sich darüber nicht im Klaren ist? Aus welchen ihrer Worte liest du das?
Ich bekomme eben Bauchweh wenn ich lese : da will wer einen Hund und ob das eine bedeutung hat ob die welpen am selben Tag geburtstag haben wie die Tochter , positiv wie negativ .
Und dann noch dazu hinzuschreibt das der Hund vielleicht ein "Schutzengel" für die Tiere sein könnte ?
Das ist esoterischer Schwachsinn, wenn du davon Bauchweh bekommst, darfst du dich eigentlich in diesem Forum gar nicht aufhalten, da du sonst deinen Schmerzenm nicht mehr Herr wirst.
Der Hund ist in erster Linie ein Tier und will als solches auch behandelt werden .
Lexi hat nicht geschrieben, dass sie den Hund als irgendwas anderes "behandeln" will, sondern lediglich gefragt ob es eine Bedeutung haben könnte, wenn Knd und Hund gemeinsam Geburtstag haben.
Fast Tagtäglich sind irgendwelche Leute in der Zeitung die von irgendwelchen Hunden angefallen werden , das kommt nicht von ungefähr und ist in 99,9% eigen Verschulden der Besitzer .
Und woraus schließt du, dass es bei Lexi so läufen könnte? Nur weil sie son komischen Gedanken hat (Geburtstag, Schutzengel .....)?
Ich weise nur hin das man eine Hundeanschaffung nicht daran festmachen darf ob jetzt der Wurf am selben Tag Geburtstag hat wie die Kinder oder
ein Schutzengel für die Kinder sein könnte .
Desweiteren wenn die angehende Hundebesitzerin schon schreibt :
der Hund spürt meine Angst nicht so ist das schoneinmal grundsätzlich falsch.
Von welcher "Angst" sprichst du konkret? Also welche Angst genau unterstellst du Lexi, die dann für eine Mensch-Hund-Beziehung schädlich sein kann? Kinder und Hunde gehören zusammen, das kenne ich nur so und zwar schon über mein ganzes, langes Leben. Ist ja bei ihr auch wirklich ein "Zufall", dass der Hund, den sie sich ausgesucht haben genau mit dem Kind Geburtstag hat.
Und gerade bei kleinwüchsigen Hunden also die ganzen Pinscher usw
ist Disziplin Konsequenz und Duchsetzungsvermögen äußerst wichtig .
Hat sich Lexis Familie einen kleinwüchsigen Hund, z. B. Pinscher ausgesucht? Weißt du da was drüber?
Denn gerade wenn es so kleine Scheißer sind lässt man viel mehr durchgehen.
Meist sind nicht die "Kleinen Scheißer" das Problem, sondern die großen, am anderen Ende der Leine und in den aller, aller seltensten Fällen sind das Familien, die sich schon vorher Gedanken um die Anschaffung eines Tieres machen.
Ich kann dir sachen berichten von Hunden da schnallst ab .
Ich dir auch, vor allem von Hundebesitzern und Besserwissern, die meinen andere mit ihrem Rat erschlagen zu müssen (=Ratschlag)
Essen z.b . Wenn ich bei ner Freundin bin zum Essen sitzt ihr Hund son kleiner Pinscher immer auf der Couch und isst brav mit .
Er bettelt ganz ungeniert ist 3x das heißt er ißt bei Tisch er ißt aus dem Napf der Katze und er ißt noch sein Futter .
Na und, wenn deine Freundin ihr Leben mit ihrem Hund so gestaltet dann ist das OK, man muss sich ja nicht überall einmischen. Die Konsequenzen hat letztlich sie zu tragen, Aber jetzt ist klar woher deine Aggressionen - vor allem gegen kleine Scheißer - kommen.
Hurra , andere Hunde werden generell angeknurrt sowas von unsozial des is Hammer das Vieh .
Schuld hat aber der Mensch - die Besitzerin . Weil er ist ja so klein und er war ja so krank usw ...
Nein, nicht weil er so klein ist und so krank war, sondern weil deine Freundin wohl eher zu der Sorte Hundebesitzer gehört, die sich vorher keine Gedanken um die rassetypischen Merkmale eines Hundes machen. Ja, ja, schlimm, schlimm, aber wieso unterstellst du Lexi eine gleiche bis ähnliche Verfahrensweise? Sie kann nichts dafür, dass du nicht unbedingt ein Fan des Hundes deiner Freundin bist.
Ich bin der 3te Besitzer von meinem Weiberl ( Leider) aber bei mir war der Hund von Anfang an beim Essen auf seinen Platz und durfte sich nicht wegbewegen ( zu uns kommen) .
Aha - alle anderen sind die Loser und wissen nicht wie man mit Hunden umgeht, aber du hast's drauf. Was glaubst du wie viele Hunde beim Essen nicht betteln. Und stell dir vor, andere Menschen können ihre Hunde ganz genauso erziehen wie du, das ist nicht dein ganz persönliches Privileg.
Lexi hat bereits eine Katze und ist mit Hunden groß geworden, wieso unterstellst du ihr, dass sie nicht weiß worauf sie sich einlässt? Also wirklich WIESO? Woraus schließt du, dass ihr Hund vielleicht ein aggressives Tier mit Rangordnungsproblem wird, das ständig bettelt? WIESO unterstellst du ihr dass sei keine Ahnuhg von Hundehaltung hat - im Gegensatz zu dir?
Diese, deine Reaktion ist mir einfach ein vollkommenes Rätsel. Ich kann derartige Anmerkungen vielleicht noch nachvollzuiehen, wenn jemand zum ersten Mal im Leben ein Tier in's Haus holt, aber das ist bei ihr nicht der Fall.
Ich wäre dir wirklich dankbar wenn du mir zumindest meinen letzten Absatz beantworten könntest, denn ich stehe in diesem Thread und bei diesen Reaktionen auf dem Schlauch.
R.