Huna-Magie/Inneres Kind/Kommunikation mit anderen

Anshara

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Hab vor kurzem mal gehört, dass man durch bzw. über das innere kind (iSd Kahunas, also über das eigene unterbewusstsein) wünsche, gefühle etc. auch anderen mitteilen kann, in dem man zB das eigene innere kind mit dem inneren kind der jeweiligen zielperson kommunizieren lässt.
Ich weiß jetzt nicht, inwiefern das funktionieren soll bzw überhaupt stimmt.
Hat jemand damit vielleicht schon erfahrungen gemacht?

Liebe Grüße
 
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huna ist schon ne feine sache, vor allem viel älter als der ganze "neue kram".

egal was du machst, geh in gehirnwellen bereich von 8-14Hz (alpha), 4-8Hz (theta). das kannst du durch autogenes training machen, selbsthypnose, silva mind training.....

nun lass dein unterbewusstsein mit dem "non local universe"(no space,no time) komunizieren durch intent, imagination.

was du alles machen kannst ist nur von deiner Vorstellungskraft beschränkt ;)
 
Hi Anshara,

die von dir beschriebene Technik/Übung kenne ich nicht.

Wenn ich persönlich etwas möchte, überlege ich mit LONO, wie es sein wird, wenns so ist, und dann mach ichs KU schmackhaft, welches es wiederum KANE weiter gibt zur Erledigung.

Anders gesagt, wenn ich ne neue Idee hab, spinn ich meist in der Badewanne rum und wenn es sich stimmig anfühlt, geb ichs an KU weiter und versprech meist auch noch ne gemeinsame Verwöhnaktion, sobalds *geliefert* ist.

Von innerem Kind zu innerem Kind kommunizieren klingt für mich viel zu kompliziert, ist nicht mein Weg. Aber ich halt auch nix vom täglich mindestens eine Stunde irgendwas üben müssen, was auch lustvoll und spaßig funktionieren kann.

Mein KU ist für mich sowas ähnliches wie der 210 m grosse weiße Puka im Film *Mein Freund Harvey*, ähnlich deshalb, weil ich ihn nicht sehe oder höre oder fühle, weils einfach ein Teil von mir ist - so ne Art innerer Dialog - aber trotzdem mit ihm kommuniziere - und sehr oft auch das bekomme, was ich auf die Art *bestelle*.

Vielleicht kannst mir noch n bissale detaillierter erzählen, wozu du von Kind zu Kind kommunizieren können magst. Für mich ist das schöne an Huna, dass alles einfach und unkompliziert funktionieren darf.
 
Erstmal ein großes :danke: euch beiden für die Antworten :)

@ChrisTina: Es ist jetzt nicht so, dass ich es UNBEDINGT brauchen würde :p
Es wurde mir von meinem Rückführungsleiter (der mir ua auch Huna nahegelegt hat) angeschnitten und in dem Moment hab ich dann gar nicht mehr drüber nachgedacht und deswegen auch nicht mehr weiter gefragt, wie das funktioniert etc.
Angeblich ist es recht hilfreich um jemandem seine eigenen Gefühle mitzuteilen bzw. oder um mehr über die Gefühle anderer zu erfahren um demjenigen dann besser zu verstehen/helfen zu können.

Von innerem Kind zu innerem Kind kommunizieren klingt für mich viel zu kompliziert, ist nicht mein Weg. Aber ich halt auch nix vom täglich mindestens eine Stunde irgendwas üben müssen, was auch lustvoll und spaßig funktionieren kann.

Eben das gefällt mir so gut an Huna. Es ist nichts fixes. Man kann seinen eigenen Weg finden um etwas zu erreichen :)
Schließlich bringts ja auch nichts, wenn man das Gefühl hat irgendwas tun zu "müssen" um etwas zu erreichen.
Ich probiere jedenfalls fleißig weiter rum ;)

Liebe Grüße
 
Anshara schrieb:
Hab vor kurzem mal gehört, dass man durch bzw. über das innere kind (iSd Kahunas, also über das eigene unterbewusstsein) wünsche, gefühle etc. auch anderen mitteilen kann, in dem man zB das eigene innere kind mit dem inneren kind der jeweiligen zielperson kommunizieren lässt.
Ich weiß jetzt nicht, inwiefern das funktionieren soll bzw überhaupt stimmt.
Hat jemand damit vielleicht schon erfahrungen gemacht?

Liebe Grüße

das was du schreibst kann ich nicht ganz nachvollziehen. Im Hawaiianischen Schamanismus ist das "Huna" ein Oberbegriff für die 7 Prinzipien. Also die Welt, die Grenzen, die Aufmerksamkeit, die Macht, die Liebe, das Innen und die Wahrheit. Das innere Kind ist vielleicht ein Teil dessen, aber nicht ausschließlich in das Huna integriert. Serge Kahili King - der "Hawaiianische Stadtschamane" spricht aber auch vom sogenannten "Grocken" Sie ist allerdings in erster Linie mit der Praxis des Heilens verwurzelt. Hierbei handelt es sich vereinfacht um das Kopieren von unbewussten Mustern in unserer Umgebung. In diesem Sinne und

blessed be

Gandalf der Graue
 
das was du schreibst kann ich nicht ganz nachvollziehen. Im Hawaiianischen Schamanismus ist das "Huna" ein Oberbegriff für die 7 Prinzipien. Also die Welt, die Grenzen, die Aufmerksamkeit, die Macht, die Liebe, das Innen und die Wahrheit. Das innere Kind ist vielleicht ein Teil dessen, aber nicht ausschließlich in das Huna integriert. Serge Kahili King - der "Hawaiianische Stadtschamane" spricht aber auch vom sogenannten "Grocken" Sie ist allerdings in erster Linie mit der Praxis des Heilens verwurzelt. Hierbei handelt es sich vereinfacht um das Kopieren von unbewussten Mustern in unserer Umgebung.

Hier gibts ein Missverständnis.
Ich meinte auch nicht HUNA = Inneres Kind
Wollte damit nur sagen, dass ich das innere kind im sinne der kahunas meine (unterbewusstsein).
Einfach nur um es von anderen definitionen abzugrenzen.
 
Anshara schrieb:
Hab vor kurzem mal gehört, dass man durch bzw. über das innere kind (iSd Kahunas, also über das eigene unterbewusstsein) wünsche, gefühle etc. auch anderen mitteilen kann, in dem man zB das eigene innere kind mit dem inneren kind der jeweiligen zielperson kommunizieren lässt.
Ich weiß jetzt nicht, inwiefern das funktionieren soll bzw überhaupt stimmt.
Hat jemand damit vielleicht schon erfahrungen gemacht?

Liebe Grüße

Hallo Anshara, ich kenne gar nichts von Huna.....
Aber die Geschichte mit dem "inneren Kind" in Dir, das mit dem "iK" von jemand anderem kommunizieren soll, kommt mir bekannt vor.

Es git eine alte Affirmation - woher weiss ich nicht -, die dazu benutzt werden kann, eine "Od-Verbindung" zu jemandem aufzubauen. Sie lautet "Gott in mir grüß Gott in Dir". Ich hab darüber tatsächlich eine Art Verbindung bekommen, indem ich die andere Person intensiv visualisiert habe. Was rüber kam waren Emotionen, die im Nachhinein gefragt stimmten.

Ich würde in dieser Sache auch gerne weiter kommen, wenn also jemand einen Tipp hat - gerne -

Liebe Grüße
 
Anshara schrieb:
dass ich das innere kind im sinne der kahunas meine (unterbewusstsein).
Einfach nur um es von anderen definitionen abzugrenzen.
Wie kommst du darauf, dass das Umbewusste mit dem inneren Kind gleichgesetzt wird? Gab zwar schon mal wem hier, der das behauptete, aber an der zitierten Stelle stand dann ganz was anderes.

Woher hast du dieses *Unbewusstes = inneres Kind*?
 
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Woher ich das hab?
Naja, da es anfangs angeblich eine blockade in der kommunikation zwischen mir, meinem unter- und überbewusstsein gab sollte ich eben den kontakt zu meinem "inneren Kind" aufnehmen. Wenn dann dieser Kontakt wieder hergestellt ist kann ich auch (besser) mit meinem überbewusstsein kommunizieren.
Bei diesem "Training" sollte ich mir ein Haus mit 3 Stöcken vorstellen. Im 1. Stock wohnt eben das Unterbewusstsein, im mittleren das Bewusste und im 3. das Überbewusstsein.
Jedenfalls sollte ich mir das Unterbewusstsein als Kind vorstellen und da danach nur mehr die Rede vom Inneren Kind war gehe ich schon davon aus, dass das auch richtig so ist.

Bin auch gerade dabei "Begegnung mit dem verborgenen Ich" von King zu lesen und im Prinzip steht da ja auch nix anderes drinnen.
Das Unterbewusstsein verhält sich schließlich ja auch wie ein "kind".
Es "vertraut" dir (wieder) wenn du dich oft mit ihm beschäftigst, kann selbst keine entscheidungen treffen etc. Ausserdem soll das alles sowieso leichter fallen, wenn man dem Unterbewusstsein einen Namen gibt.
 
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