Hi Anshara,
die von dir beschriebene Technik/Übung kenne ich nicht.
Wenn ich persönlich etwas möchte, überlege ich mit LONO, wie es sein wird, wenns so ist, und dann mach ichs KU schmackhaft, welches es wiederum KANE weiter gibt zur Erledigung.
Anders gesagt, wenn ich ne neue Idee hab, spinn ich meist in der Badewanne rum und wenn es sich stimmig anfühlt, geb ichs an KU weiter und versprech meist auch noch ne gemeinsame Verwöhnaktion, sobalds *geliefert* ist.
Von innerem Kind zu innerem Kind kommunizieren klingt für mich viel zu kompliziert, ist nicht mein Weg. Aber ich halt auch nix vom täglich mindestens eine Stunde irgendwas üben müssen, was auch lustvoll und spaßig funktionieren kann.
Mein KU ist für mich sowas ähnliches wie der 210 m grosse weiße Puka im Film *Mein Freund Harvey*, ähnlich deshalb, weil ich ihn nicht sehe oder höre oder fühle, weils einfach ein Teil von mir ist - so ne Art innerer Dialog - aber trotzdem mit ihm kommuniziere - und sehr oft auch das bekomme, was ich auf die Art *bestelle*.
Vielleicht kannst mir noch n bissale detaillierter erzählen, wozu du von Kind zu Kind kommunizieren können magst. Für mich ist das schöne an Huna, dass alles einfach und unkompliziert funktionieren darf.