Hsp

Welche Punkteanzahl hast du bei dem Test erreicht?


  • Umfrageteilnehmer
    55
Es soll auch Leute geben, die sich ihre Sensibilität einreden. Auch solche, die sie gerne bis zum Wahnsinn pflegen.

Mir persönlich gefallen die Leute, die ihre Sensibilität bewusst steuern und sich damit pragmatisch in einer Situation einfügen können.
Und ich bin mir sicher, dass das jeder gesunde Mensch kann, er muss es nur wollen.

Zunächst muss einem das erst mal klar werden warum immer alles so"schlimm" ist, um genau den fehlenden Pragmatismus zu entwickeln. Solang man nur weiß dass man sensibel ist ändert sich erst mal garnichts. Es wird nur schlimmer um so mehr man versucht sich ein "dickes Fell" anzuschaffen.
Das ganze ist ein Prozess den man sich erst mal bewußt machen muss. Zudem
die Rollen die man "spielen muss".

Eine Freundin frug mich mal "wer stellt Dir Deine Gesetze auf". Die wichtigste Frage die mir mal einer gestellt hat.
Was übel ist wenn man so ist und andere das für sich benutzen...

Gruß Ulli
 
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HSP - wußtet Ihr, dass es so etwas gibt? Ich nicht - bis vorhin.

Ich habe meine Punktezahl schon wieder vergessen, weil ich mir das Buch angeschaut habe. Aber es war reichlich, mindestens 236 Punkte.

Huch - wie gehe ich jetzt damit um? :rolleyes:

Aber noch mal an Euch alle:

Hattet Ihr schon mal von HSP gehört? Oder hat ein cleverer Autor da was gebastelt?
 
HSP - wußtet Ihr, dass es so etwas gibt? Ich nicht - bis vorhin.

Ich habe meine Punktezahl schon wieder vergessen, weil ich mir das Buch angeschaut habe. Aber es war reichlich, mindestens 236 Punkte.

Huch - wie gehe ich jetzt damit um? :rolleyes:

Aber noch mal an Euch alle:

Hattet Ihr schon mal von HSP gehört? Oder hat ein cleverer Autor da was gebastelt?

Das es Sensibelchen gibt, ist im Prinzip nichts neues, oder? Hochsensibel, naja. Obwohl ich das, was er schreibt schon nachvollziehen kann.
Fragt sich nur, war es schon immer so oder ist man durch z.B. Meditation erst so geworden, daß einem bestimmte Dinge eher auffallen oder nerven oder stören?

Ich weiß, daß ich schon immer recht zurückgezogen war - was aber nichts heißen muß. Ich weiß auch, daß ich mich gerne mal verkrieche, was auch schon immer so war - doch das muß auch nichts heißen, zumal ich grad in einem Prozess der Umkehrung bin.
Gerüche, Geräusche - da reagiere ich auch teilweise extrem drauf. Doch hier weiß ich z.B. nicht, ob das schon immer so war oder erst im Laufe der Zeit so kam. Die Stille habe ich schon immer bevorzugt, doch so sehr genervt von Geräuschen aus der Nachbarwohnung, habe ich mich einst vermutlich nicht gefühlt. Das kam auch erst.

Wenn ich diesen Test in einem Jahr wiederhole, wer weiß, wie er dann ausfallen würde.
Als Thema, mit welchem man sich auseinandersetzen kann, finde ich es nicht verkehrt. Vor allem wenn man sich mit Meditation usw. beschäftigt, weil man dadurch einfach feinfühliger wird (meine Erfahrung). Und dann kann man wenigstens verhindern, daß es nicht zu extrem wird. (obgleich Meditation ja auch zwei Seiten hat. Bewußter werden aber gleichzeitig auch damit umgehen können).
 
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Das es Sensibelchen gibt, ist im Prinzip nichts neues, oder? Hochsensibel, naja. Obwohl ich das, was er schreibt schon nachvollziehen kann.
Fragt sich nur, war es schon immer so oder ist man durch z.B. Meditation erst so geworden, daß einem bestimmte Dinge eher auffallen oder nerven oder stören?

Ich weiß, daß ich schon immer recht zurückgezogen war - was aber nichts heißen muß. Ich weiß auch, daß ich mich gerne mal verkrieche, was auch schon immer so war - doch das muß auch nichts heißen, zumal ich grad in einem Prozess der Umkehrung bin.
Gerüche, Geräusche - da reagiere ich auch teilweise extrem drauf. Doch hier weiß ich z.B. nicht, ob das schon immer so war oder erst im Laufe der Zeit so kam. Die Stille habe ich schon immer bevorzugt, doch so sehr genervt von Geräuschen aus der Nachbarwohnung, habe ich mich einst vermutlich nicht gefühlt. Das kam auch erst.

Wenn ich diesen Test in einem Jahr wiederhole, wer weiß, wie er dann ausfallen würde.
Als Thema, mit welchem man sich auseinandersetzen kann, finde ich es nicht verkehrt. Vor allem wenn man sich mit Meditation usw. beschäftigt, weil man dadurch einfach feinfühliger wird (meine Erfahrung). Und dann kann man wenigstens verhindern, daß es nicht zu extrem wird. (obgleich Meditation ja auch zwei Seiten hat. Bewußter werden aber gleichzeitig auch damit umgehen können).

Interessante Denkansätze...

Ich war immer schon sensibel und bin mit der Zeit immer sensibler geworden. Es könnte u. a. auch daran liegen, dass mein Körper altert und nicht mehr soviel weg steckt wie früher.

Das mit dem Geruchssinn - ich habe mal irgendwo gelesen, dass bei Problemen mit den Nebenhöhlen der Geruchssinn besonders empfindlich ist.

Es kann aber auch an der Meditation liegen, an der Bewußtwerdung, wie Du schon sagst, Nahatkami
 
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