HPV-Impfung sind wir denn alle Versuchskaninchen?

Also zu diesem Thema kann ich nur eines sagen (was hier aber GOTT SEI DANK schon mehrfach geschrieben wurde): diese Impfung ist 1. nicht ungefährlich, 2. sauteuer und besteht aus 3 teilen (also eigentl. 3 impfungen zu je 150 euro in österreich), 3. wirkt sie nur gegen einen geringen teil der viren, da außerdem immer wieder neue virenstämme hinzukommen und 4. nur bei frauen, die noch nie sex hatten. ABGESEHEN DAVON: man kann die hpv infektion mehrmals bekommen (eben aufgrund der verschiedenen virenstämme). mein frauenarzt beschäftigt sich seit über 25 jahren mit dem thema gebärmutterhalskrebs und hat mich diesbezüglich ausführlich informiert, da mein vorletzter abstrich leider nicht in ordnung war und ich natürlich sehr besorgt war im 1. moment. hpv ist zunächst einmal eine krebsvorstufe und kann vom körper selbst geheilt werden. der richtige gebärmutterhalskrebs entsteht vorwiegend dann, wenn man nie zur kontrolle geht. denn: vorsorge is hier sicher das allerwichtigste. jede frau sollte alle 6 monate zur vorsorgeuntersuchung. bei gefährdeten personen, wo der abstrich net in ordnung ist und das ganze beobachtet werden muss, muss man alle 3 monate gehn (so wie bei mir derzeit). außerdem bekommt man nur dann infektionen und krankheiten (welcher art auch immer), wenn irgendetwas nicht passt. also meiner meinung nach hat auch oder va. diese krankheit psychische ursachen.
ich kann nur jeder frau raten, regelmäßig zur kontrolle zu gehen. die impfung kann niemandem die krankheit abnehmen und ist außerdem nur wieder eine neue masche der pharmaindustrie den leuten panik einzujagen und ihnen das geld aus der tasche zu ziehen!!!
 
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@ Minna12
Ob die Impfung die tatsächlich geholfen hätte????
Weißt du welchen papillomastamm du hast? Ist der Stamm bei der Impfung dabei?
Ich hatte den selben Befund als ich 22 Jahre alt war. Mein Arzt mir ein Virustatika gegeben udn im Abstand von 4 Wochen einen Abstrich genommen.
Auch Pap3D ist kein Krebs, er ist noch vorstufe.
Schon beim ersten Abstrich nach dem Medikament war der Befund deutlich besser. Nach 8 Wochen war alles okay.Außerdem habe ich mit meinem Willen dagegen gearbeitet. Ich habe mir fest gesagt, dass dieser Virus für mich harmlos ist udn ich gesund bin.
Der "Witz" an der Sache war, als ich schwanger war, hatte ich Papillomawarzen, meine damalige Ärztin hätte handeln müßen, tat es aber nicht. Erst nach einem Arztwechseln erhielt ich die Therapie....
.................

Ich denke das Gebärmutterhalskrebs ein Krebs ist, der gut vorgebugt werden kann, mit regelmäßigen Untersuchungen udn einer psoitiven Einstellung gegenüber seiner Weiblichkeit.

Meine Tochter kam auch mit diesem Ansinnen der Impfung. Sie wurde vom Kinderarzt darauf aufmerksam gemacht. Das war ganz am Anfang als die Impfung rauskam.
Ich habe mit ihr darüber ausführlich gesprochen, über Sinn und Unsinn. Auch über die Risiken udn wieso diese Impfung unnötig ist. Heute redet sie auch mit Freudninnen über die Impfung, sollte jemand die Absicht haben.
Im übrigen, hat sie ihre eigenen Erfahrungen machen müßen mit den neg. Folgen von Impfungen.
Sie hat sich Grippeschutzimpfen lassen, obwohl wir oftdarüber gesprochen haben. Irgendwie hat der Arzt sie wohl überrumpelt.
Sie hat danach eine Erkältung nach der nächsten gehabt und wir haben ewig gebraucht sie aus diesem Kreislauf zu holen.
Seither ist sie sehr skeptisch.
 
Paßt glaub ich ganz gut - was einige Ärzte sogar selbst zugeben:

Aus dem aktuellen Newsletter von http://www.impfkritik.de/:

[01] Ärzte beziehen Stellung: Offener Brief zur HPV-Impfung


Offener Brief zum Überdenken der fragwürdigen HPV-Impfung
Juni 2008

Dr.med. S. Harrendorf, Facharzt für Frauenheilkunde + Geburtshilfe,
Beim Strohhause 34, 20097 Hamburg,
Tel.: 040-247176 . Fax 040-28054029
Dr. E. Walraph, Laborpraxis f. Immunologie, Warliner Str. 5, 17034
Neubrandenburg, Tel.: 0395 – 4225307 . Fax 0395-4225308

Sehr verehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege!

Als Facharzt für Gynäkologie mit Schwerpunktpraxis HPV und Dyspla-
sie (40.000 Fälle in 20 Jahren) und als Immunologe in eigener La-
borpraxis haben wir immer wieder Probleme mit dem Widerspruch be-
züglich der merkwürdig tolerierten Werbung für die vermeintliche
„Anti-Krebs-Spritze Gardasil®" gegen Gebärmutterhalskrebs und der
HPV-Prophylaxe. Welches andere Medikament darf eine derartige Wer-
bung machen ohne nicht sofort wegen falscher Werbung abgemahnt zu
werden. Wir glauben, dass „Gardasil®" nicht das halten kann, was
versprochen wird. Zumal zunehmend molekularpathologische Untersu-
chungen auf HPV bei Frauen mit Gebärmutterhalskrebs gegenwärtig
durchgeführt werden, bei denen keine Papillomviren 6/11, 16 und 18
nachgewiesen werden konnten. Folglich muss ein Gebärmutterhalskrebs
nicht in jedem Fall mit einer HPV-Infektion in Zusammenhang ge-
bracht werden. Es gelten weiterhin die Grundregeln der gründlichen
Krebsvorsorge und eine gute Abwehrlage des Organismus gegen Virus-
infektionen. Die Erhaltung und Optimierung der Immunität der Men-
schen werden immer mehr zu einem zentralen Aufgabenkomplex der Ärz-
te, wenn wir nicht zu dressierten EBM-Symptomquartalsbegleitern
werden wollen.
Neben der bekannten Tatsache, dass die Studie bis zur Zulassung des
Impfstoffes maximal vier Jahre z. T. in Regionen lief, bei deren
Menschen aus genetischen Gründen sehr! selten HPV-Infektionen nach-
gewiesen werden, sollten Sie auch wissen, dass nach meinen gynäkol.
Erfahrungen bei jungen Mädchen, die vor dem 13. Lebensjahr unter-
sucht wurden, zu einem großen Teil (bis zu 90%) Kondylome erkannt
werden können. Voraussetzung ist eine gründliche Untersuchung mit
Introitusinspektion.

Die Pharmaindustrie möchte natürlich die Pflichtuntersuchung vor
der Impfung verhindern und Kinderärzte können diese Untersuchung
auch nicht durchführen, da sie nicht wissen, worauf sie achten müs-
sen. Vom ethischen Standpunkt ist diese Untersuchung auch fragwür-
dig, denn in diesem Alter wird die Untersuchung nicht toleriert und
ist evtl. mit Beschwerden verbunden. Eine gute interdisziplinäre
Zusammenarbeit zwischen Kinderärzten und Gynäkologen ist bei einer
Impfempfehlung mit „Gardasil®" aber unbedingt angeraten, denn HPV-
positive Personen brauchen nicht geimpft werden.

Es wird gegenwärtig relativ unkontrolliert geimpft, auch wenn das
Virus bereits vorhanden ist. Es wird aber auch zugegeben, dass un-
ter diesen Umständen eine Impfung dann wohl erfolglos sei. Sofern
eine Infektion stattgefunden hat, besteht i. allg. auch eine Immu-
nisierung gegen vorhandene HP-Viren.

Generell sind Impfungen gegen Infektionskrankheiten keineswegs ein
gelöstes Problem. Die Prävention von Infektionskrankheiten muss
global erfolgen. Durch eine aktive Immunisierung wird das Antigen
in möglichst immunogener Form appliziert, damit ein immunologisches
Gedächtnis aufgebaut wird, das bei einer späteren Infektion mit Ef-
fektorfunktionen vor dem virulenten Erreger schützt. Für den Impf-
erfolg sind das Antigen, die Applikationsroute, die Dosis, die Zahl
der Wiederholungsimpfungen (Boosterung) sowie die zugesetzten
Hilfsmittel (Adjuvanzien), die eine TH1-spezifische, protektive Ef-
fektorantwort bahnen, ausschlaggebend. Gardasil® soll nach Herstel-
lerinformation gegen 90% der Genitalwarzen und etwa 70% der Zervix-
karzinome schützen. Nicht nur wir bezweifeln diese Angaben, es sind
auch andere verwunderte Kollegen, die sich Gedanken über den frag-
würdigen Einsatz von Gardasil® machen.
Die immer wieder auftretende Diskussion über das Impfen der Jungen
ist grundsätzlich eine gute Geschäftsidee und als unärztlich abzu-
lehnen.

In Österreich ist die Impfung eingestellt worden. Nicht nur wegen
den bekannt gewordenen Nebenwirkungen, die nicht mehr gemeldet wer-
den bzw. auch nicht gemeldet werden müssen und meistens nicht wegen
des bürokratischen Aufwandes gemeldet werden. Die Gesellschaft für
Biologische Krebsabwehr e.V. (GfBK) ist dieser Impfung gegenüber
ebenfalls kritisch eingestellt. Eine 100%ige Sicherheit bietet die
Impfung nicht. Denn bei etwa 30-50% der Frauen sind andere, selte-
nere Typen von HPV für die Infektion verantwortlich. Außerdem ist
irreführend, dass die Impfung allg. als „Impfung gegen Gebärmutter-
halskrebs" bezeichnet wird. Es wird nicht gegen Krebs, sondern ge-
gen Viren, die an der Entstehung beteiligt sind, geimpft. Es wird
auch nur gegen 4 Viren, deren Infektion zu Gebärmutterhalskrebs
führen kann, geimpft. Gegen 14 weitere gefährliche HPV-Typen
schützt die Impfung nicht. Sie wirkt auch nicht vorbeugend und kann
auch nicht zur Behandlung eingesetzt werden. Zur Vorbeugung des Ge-
bärmutterhalskrebses bei jungen Frauen gehören auch folgende Risi-
kofaktoren wie fettreiche Ernährung, seltener HWG und das Rauchen.
Der Infektionsweg des HPV ist wohl seltener eine sexuelle Infekti-
on, sondern eher sind verletzte normale Hygiene im privaten Bereich
oder doch der Weg über die Mutter bei der Entbindung, die wesent-
lichsten Infektionsmöglichkeiten. Eine Sektio-Entbindung zur Verhü-
tung einer vaginalen HPV-Infektion anzustreben ist ebenfalls nicht
sinnvoll und übertrieben. Sie scheint aber in einigen privaten Kli-
niken in HH (Sektiopauschale ist besser als einfache Partusgebühr)
jetzt Mode zu werden.
Der physiologische Geburtsweg sollte im allg. für das Neugeborene
erhalten bleiben; denn nur so erfolgt die erste wesentliche Ausei-
nandersetzung mit der Umwelt und damit die erste Anregung des Im-
munsystems.

Die Studien sind maximal vier Jahre gelaufen. Der Impfstoff dürfte
voreilig auf den Markt gekommen sein und ist zu teurer. Die Infos
und pseudomedizinischen Beiträge sind schon professionell Jahre
vorher selbst in seriösen med. Fachblättern gut kommerziell pla-
ciert worden, ohne saubere Informationen offen zu legen. In
Deutschland ist diese Impfung mit Abstand die teuerste Impfung für
Kinder und Jugendliche (um 500 Euro).

Millionen Mädchen lassen sich gegen Gebärmutterhalskrebs auslösende
HP-Viren impfen, obwohl die Wirkung der HPV-Impfung begrenzt ist.
Außerdem ist nicht bekannt, wie lange der Impfschutz anhält.

Bisher sind zwei Todesfälle bekannt, die Zweifel an dem Impfstoff
aufkommen lassen. Ein kausaler Zusammenhang mit der Impfung wird
seitens des Herstellers und des Paul-Ehrlich-Institutes nicht gese-
hen. Weiterhin werden in einzelnen Fällen unspez. Reaktionen wie
Leistungsschwäche, Müdigkeit nach der Impfung (ca. 3 bis 4 Monate)
von jungen Mädchen aufgeführt und in den Praxen als unspez. abge-
tan. Anfragen an den Hersteller betreffs einer möglichen Impfreak-
tion werden als unbegründet abgetan.
Es wäre sinnvoller, sich um die Immunitätslage der Patienten zu
kümmern, denn ein großer Teil der HPV-Patienten (nach eigenen Er-
fahrungen ca. 90%) haben eine Darmschleimhautpermeabilitäts-
Störungen (mit Nahrungsmittel-Unverträglichkeit), Laktose-
Intoleranz (durch Gen-Test sicher diagnostizierbar) und Anämien.
HPV ist eine lebenslange Infektion. Die Rezidivquote kann, wie auch
die Viruslast erheblich reduziert werden (ca. 79%), wenn die immu-
nologischen Stressfaktoren gesenkt werden.

Die heutige, meist kommerziell ausgerichtete Medizin, ist in ihren
engen Verbindungen von Regierungen und Pharmafirmen in Systemen
eingebunden, die von der Öffentlichkeit nicht wahrgenommen werden.
Es werden wesentliche diagnostische Erkenntnisse und erfolgreiche
Therapien unterdrückt, um Behandlungen in unser tägliches Leben zu
implantieren, die zum Teilgefährlich und gar krankmachend sind.
Ich impfe aus juristischen Gründen nicht!

Herzliche Grüsse

Ihre Kollegen
 
Es wäre sinnvoller, sich um die Immunitätslage der Patienten zu
kümmern, denn ein großer Teil der HPV-Patienten (nach eigenen Er-
fahrungen ca. 90%) haben eine Darmschleimhautpermeabilitäts-
Störungen (mit Nahrungsmittel-Unverträglichkeit), Laktose-
Intoleranz (durch Gen-Test sicher diagnostizierbar) und Anämien
.

Tolle Recherche:) lieber Martin...


und diese Symptome stammen von Parasiten, sind also Zoonosen,
welche man ganz leicht mit Kräutern oder Elektromedizin oder homöopathisch
(nach Dr. Enby) oder mit der Diät von Dr. Max Gerson wegbekommt.

Wer sich noch die Mühe macht, seine Blockaden zu lösen... und sich thermisch
angepaßt nach der 5-Elemente-Küche zu ernähren... ist auf dem besten Weg,
ganz gesund zu werden.



Mercie:)
La Dame
 
@ Martin999

Lieber Martin,super deine Information !

Danke dir ganz herzlich :danke:

Ist es nicht unglaublich ,wie wir als "Versuchskaninchen" hinters Licht geführt werden?...und dafür noch zahlen dürfen...
Übrigens ...mehr von diesen Ärzten,die ihren Eid auch wirklich ernst nehmen.

Mal gleich deinem Hinweis folgen und das Original lesen...

Alles Liebe Saviana
 
Hallo La Dame,

an deinem Hinweis über die Parasiten in unseren Körpern,ist sicher etwas dran.

Um mehr Lebensqualität zu erlangen,wird es vielen Menschen bestimmt von Nutzen sein.

Einfach einmal prophylaktisch ausprobieren...kann nicht schaden!!!

Lieben Dank für deine unermüdliche Arbeit besonders bei diesem Thema.

Alles Liebe für dich

Saviana
 
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Aus aktuellem Anlass nochmals das Thema aufgerollt:

Für die HPV-Impfung (Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs) wird ja gerade wieder massiv Werbung gemacht:

Hierzu ein Text der einem die Augen öffnet:

Seit Oktober 2006 ist der HPV-Impfstoff Gardasil (Entwicklung: Merck & Co.; europäischer Vertrieb: Sanofi Pasteur MSD) auf dem europäischen Markt. Eine Zulassung des Impfstoffs besteht für Frauen zwischen 9 und 26 Jahren und für Jungen zwischen 9 und 15 Jahren.

Der Impfstoff enthält gentechnologisch hergestelltes Hülleneiweiß von vier HPV-Typen: Typ 6, 11, 16 und 18. Die beiden letzteren werden für 70% der Fälle von Gebärmutterhalskrebs verantwortlich gemacht, die Typen 6 und 11 für 90% aller Genitalwarzen. Hilfsstoffe: Aluminiumphosphat, Natriumborat, Polysorbat 80 und L-Histidin.

Die Grundimmunisierung umfasst 3 Impfungen, wobei die zweite Impfung 2 Monate nach der ersten und die dritte 6 Monate nach der zweiten Impfung erfolgen soll.(Preis der 3 Impfungen 465€.)

Im Jahr 2007 wird voraussichtlich ein zweiter HPV-Impfstoff für Mädchen ab 10 Jahren zugelassen: Cervarix von GlaxoSmithKline, der sich gegen die HPV-Typen 16 und 18 richtet. Dieser Impfstoff soll auch einen gewissen Schutz vor Infektionen mit den ebenfalls als Krebsverursacher in Frage kommenden HPV-Typen 31 und 45 bieten.

Merck & Co und GlaxoSmithKline haben sich gegenseitig Kreuzlizenzen erteilt, die beiden die Nutzung der Patentrechte zur Impfstoffherstellung erlauben. Das Deutsche Krebsforschungszentrum ist Miteigentümer an den Patenten und wird ebenfalls an den Rückflüssen aus der Vermarktung beider Impfstoffe teilhaben (DGK).

Ein US-amerikanisches Beraterkomitee empfiehlt die Immunisierung gegen HPV in erster Linie für 11- bis 12-Jährige, außerdem als Catch-up-Impfung für 13- bis 26-Jährige.(Advisory Committee on Immunization Practices (ACIP): Provisional Recommendations, Juni 2006)
In Australien wurde die Aufnahme in das nationale Impfprogramm wegen fehlender Langzeitdaten und des hohen Preises
abgelehnt(Scrip 2006; Nr. 3209: 16). Auch in Canada kam eine Expertengruppe zu dem Schluss, dass es zu viele ungelöste Fragen zur HPV Impfung gibt und eine generelle Impfempfehlung gegen Gebärmutterhalskrebs wegen etwaiger unerwünschter negativer Folgen noch nicht ausgesprochen werden könne.

In den USA hingegen wurde durch massive Lobbyarbeit der Hersteller mittlerweile erreicht, dass in vielen Staaten die Impfung aller Mädchen bereits als Voraussetzung für den Schulbesuch gefordert wird(Scrip 2007; Nr. 3237: 12)

Weiter im Text unter Quelle: http://www.impfschaden.info/impfen/hpv-impfung.html
LG
Groovy
 
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