Leute, das Grauen hat einen neuen Namen: Hostel.
Hostel ist ein US-amerikanischer Horrorfilm von Eli Roth.
Produzent ist unter anderem der amerikanische Regisseur Quentin Tarantino.
In den USA startete der Film am 6. Januar 2006 und spielte bei
einer Finanzierung von ca. 4,8 Millionen US-Dollar allein am
ersten Wochenende 20 Millionen US-Dollar ein, was ihn auf Platz
1 der US-amerikanischen Kinorangliste brachte.
Selbst Quentin Tarantino warnte potenzielle Zuschauer vor der
„Entsetzlichkeit“ des Filmes, da sich anscheinend bereits bei
Testvorführungen einige Ohnmachtsanfälle ereignet zu haben
scheinen.
(Wikidepia)
Ich möchte Quentins Warnung erstmal wiederholen:
der Film ist absolut nichts für schwache Nerven!
Für die anderen kann ich den Film nur empfehlen. Wer auf
Horror steht, dem erwartet ein Spektakel der Extraklasse.
Roth wollte seinen Film absichtlich schockierend und "wirklichkeitsnah"
halten. In "Hostel" wolle er ein realitätsnahes Bild unserer
Gesellschaft entwerfen, da es durchaus vorstellbar sei, dass
reiche (gelangweilte) Geschäftsleute, die sonst alles haben,
andere Menschen (zu Tode) foltern, und dafür Geld bezahlen.
Besucher des Films reagierten extrem unterschiedlich. Sein
Film sei gelungen, so Roth, wenn er sähe, dass Kinobesucher
während oder nach der Vorstellung auf die Toilette rennen, um
sich dort zu übergeben.
Tatsächlich löste "Hostel" wegen seiner äußerst expliziten
Gewaltdarstellung einiges Aufsehen aus. Beispielsweise muss
Paxton in einer Szene der jungen Japanerin, die er aus ihrem
Folterverließ retten will, ein heraushängendes Auge abschneiden.
(Wikipedia)
Also dann - viel Spass beim Schauen.
Noch ein Tipp:
möglichst in den ersten 30 Filmminuten sein Abendessen beenden.
Da sind die Szenen auch noch sehr appetitlich.
Gruss
LB
Hostel ist ein US-amerikanischer Horrorfilm von Eli Roth.
Produzent ist unter anderem der amerikanische Regisseur Quentin Tarantino.
In den USA startete der Film am 6. Januar 2006 und spielte bei
einer Finanzierung von ca. 4,8 Millionen US-Dollar allein am
ersten Wochenende 20 Millionen US-Dollar ein, was ihn auf Platz
1 der US-amerikanischen Kinorangliste brachte.
Selbst Quentin Tarantino warnte potenzielle Zuschauer vor der
„Entsetzlichkeit“ des Filmes, da sich anscheinend bereits bei
Testvorführungen einige Ohnmachtsanfälle ereignet zu haben
scheinen.
(Wikidepia)
Ich möchte Quentins Warnung erstmal wiederholen:
der Film ist absolut nichts für schwache Nerven!
Für die anderen kann ich den Film nur empfehlen. Wer auf
Horror steht, dem erwartet ein Spektakel der Extraklasse.
Roth wollte seinen Film absichtlich schockierend und "wirklichkeitsnah"
halten. In "Hostel" wolle er ein realitätsnahes Bild unserer
Gesellschaft entwerfen, da es durchaus vorstellbar sei, dass
reiche (gelangweilte) Geschäftsleute, die sonst alles haben,
andere Menschen (zu Tode) foltern, und dafür Geld bezahlen.
Besucher des Films reagierten extrem unterschiedlich. Sein
Film sei gelungen, so Roth, wenn er sähe, dass Kinobesucher
während oder nach der Vorstellung auf die Toilette rennen, um
sich dort zu übergeben.
Tatsächlich löste "Hostel" wegen seiner äußerst expliziten
Gewaltdarstellung einiges Aufsehen aus. Beispielsweise muss
Paxton in einer Szene der jungen Japanerin, die er aus ihrem
Folterverließ retten will, ein heraushängendes Auge abschneiden.
(Wikipedia)
Also dann - viel Spass beim Schauen.
Noch ein Tipp:
möglichst in den ersten 30 Filmminuten sein Abendessen beenden.
Da sind die Szenen auch noch sehr appetitlich.
Gruss
LB