Hi B & B
Und welches Verhältnis sie zu dem haben, was man als "inneres Kind" bezeichnen kann (Mond).
Liebe Grüße
Rita
Hi Rita!
ja..
es ist wirklich ganz deutlich zu sehen..
das verhältnis zum inneren kind.. und zum leben im allgemeinen auch.. das alles spiegelt sich im verhältnis zu den kindern...
sehr vielfältig was man da manchmal sieht..
heftig ist, was das für gefühlsreaktionen bei mir auslöst, wenn ich sehe wie manche mit ihren kindern umgehen... nobody´s perfet ok... aber manches.. unglaublich..ich kann nichts dafür.. es reicht für eine kriegserklärung teilweise..
ich hab mal beinahe einer frau ihre tochter weggenommen um sie zur polizei zu bringen (jugendamtzeugs müssen die ja kennen
), weil sie sie verhauen wolte und das kind gezittert hat, wie man zitter, wenn man existenzangst hat.. und deren schwester hat was von polizei rufen geschreien.. da hab ich mich umgedreht hab laut gepfiffen, bin schnurstraks gerade aus zu ihnen gelaufen hab die tochter in schutz genommen in die arme, ich hätte sie der frau weggenommen..
haben diskutiert.. und jedesmal als sie nicht einsichtig war, hab ich gedroht mit der kleinen wegzugehen.. bist sie es kapiert hat... dann habe ich noch einen jogger herbeigewun ken, damit es nicht nach belästigung aussieht.. der war vom militär.. dann haben wir alle zusammen weitergeredet.. unhd dann kam raus in was für eine situation die frau war usw... irgendwann hatten wir die einigermassen zur einsicht gebracht.. dann habe ich mit sehr komischem gefühl im bauch die leute da verlassen im vertrauen der armee-typ würde das richtige tun (schien korrekt)...(das war in frankreich)..
ne woche oder so später habe ich sie wieder gesehen.. sie hat sich bedankt... so ganz war mein vertrauen zwar nicht.. aber immerhin ist was zu ihr vorgedrungen..
so nah war sie dran.. und sie wäre die tochter los oder beide.. ist mir egal, das hat so nicht zu laufen, basta
naja..
ich glaube ihr fehlte das vertaruen in die autorität...
kaum geld, vom mann verlassen..muslimischer herkunft, die kleine hatte im kindergarten ärger gemacht, die lehrerin hatte sich beschwert.. usw.. die frau hate angst nichts im griff zu haben.. und nichts vom leben zu haben.. ihr gesamtes leben muss so abgelaufen sein.. sie hatte richtig strenge züge in ihrem gesicht..
aber ich glaube, dass so wie es gelaufen ist (also bei der begegnung), es gut für sie war.. so hat sie vermutlich etwas vertrauen gefasst.. in die gesellschaft.. und deren autoritäten..zum glück war der armee-typ da... das wird sie etwas gelockert haben.. und so wid sie gesehen haben, dass man nicht ihre situation verurteilt, sondern einfach nur, wie sie mit dem kind umgegangen ist... da kamen ja sachen raus...und, dass die gesellschaft ihre ideale nicht nur vorgibt zu haben..