Pluto kehrt nur das Unterste zu oberst, holt Verborgenes ins Licht. Damit einher geht ein steter Wandel.
Nicht jeder ist davon angetan. Besonders da, wo die Oberfläche gewart werden will um das was im Verborgenen liegt, nicht erkennen zu müssen oder dies nicht erkannt werden soll.
Es gibt kein Entrinnen, das mag den Anschein von Gewalt hervorrufen, immer dann, wenn man sich gegen den Wandel stellt und fürchtet, dass etwas aus den Tiefen ans Tageslicht kommen könnte, was dort bleiben soll oder die Furcht davor was auf der Oberfläche sich eingerichtet loszulassen.
Auf der anderen Seite, wo dem Wandel in sich Raum gegeben werden kann, das Dunkle dem Licht ausgesetzt werden mag um zu erkennen, dürfte dem zu Folge, was man über Pluto sagt, den Menschen "wie Phönix aus der Asche steigen" lassen.