Ho'oponopono ist babyleicht...

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Ich glaube auch kaum das Autoren wie Frau Mohr, wenn sie Punktgenau 100 Parkplätze bestellt hat, tatsächlich genau so viele ergattert hat, es wird wohl eher darum gehen, das man nur die Erfolgserlebnisse festhalten soll, wie bein dem Spruch, mach es wie die Sonnenuhr zähl die heitren Stunden nur.
Aber da frage ich mich immer noch wieso immer noch ein Buch nach dem anderen Seitenweise raus kommt, obwohl man Nur etwa ein bis zwei Seiten damit füllen bräuchte, wenn überhaupt, wenns denn korrekt ausgedrückt wird, worum es eigentlich geht.:confused::D
 
Ich glaube auch kaum das Autoren wie Frau Mohr, wenn sie Punktgenau 100 Parkplätze bestellt hat, tatsächlich genau so viele ergattert hat, es wird wohl eher darum gehen, das man nur die Erfolgserlebnisse festhalten soll, wie bein dem Spruch, mach es wie die Sonnenuhr zähl die heitren Stunden nur.
Aber da frage ich mich immer noch wieso immer noch ein Buch nach dem anderen Seitenweise raus kommt, obwohl man Nur etwa ein bis zwei Seiten damit füllen bräuchte, wenn überhaupt, wenns denn korrekt ausgedrückt wird, worum es eigentlich geht.:confused::D
vermutlich weil die dauerberieselung des ganzen drum rum.... den glauben bzw die neugierde stärkt. irgendwann wird es dann nachvollziehbar das es klappen muß. und wenn es doch nicht klappt...hat man was falsch gemacht. und das wird wiederum ausführlich beschrieben in einem anderen buch,bis man es glaubt :D
und so empfindet sich ein jeder, als ausnahme sonderrechte zu haben, das alles in den schoß fällt. nach dem motto...wer nix will oder sich selbst bemüht, selbst schuld :rolleyes: vielleicht geht es auch darum, sich unzwar etwas wünschen zu können...aber es nicht schlimm wäre wenn es nicht so kommt. bzw durch die innere offenheit leichter möglichkeiten wahrzunehmen, die einen dahin führen können. was man weniger wahrnimmt, wenn man sich nur auf das endergebnis und "haben wollen/müssen" fokussiert. wer weiß....
 
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Ja sowieso, Frau Mohr hat die Hey Opa Opa Sache weiter gegeben, ich finde es ist aber nicht viel anders als alle Wunschbücher die es gibt, nur etwas anders erklärt, ist irgendwie das gleiche, finde zumindest ich.:rolleyes:
 
Ja sowieso, Frau Mohr hat die Hey Opa Opa Sache weiter gegeben, ich finde es ist aber nicht viel anders als alle Wunschbücher die es gibt, nur etwas anders erklärt, ist irgendwie das gleiche, finde zumindest ich.:rolleyes:

ich dachte, das hätte dieser Typ mit dem "Stadtschamanen" gemacht. Zumindest finde ich dieses Buch sehr viel ergiebiger - vom Inhalt her - als alle Wunschbücher zusammen.
Ich meine, Wünschen hat ja jetzt nicht wirklich was mit Schamanismus zu tun. Das kann jeder tun - ob er Erfolg hat, ist natürlich nochmal eine andere Sache.....
 
ich dachte, das hätte dieser Typ mit dem "Stadtschamanen" gemacht. Zumindest finde ich dieses Buch sehr viel ergiebiger - vom Inhalt her - als alle Wunschbücher zusammen.
Ich meine, Wünschen hat ja jetzt nicht wirklich was mit Schamanismus zu tun. Das kann jeder tun - ob er Erfolg hat, ist natürlich nochmal eine andere Sache.....


ja eben.

Serge King
 
So wie ich das verstanden habe, funktioniert das so , das da ein Problem zwei oder dreier Leute sein kann, und man selbst macht sich keine Sorgen mehr, und formuliert die Sorge und oder das Problem in positive Gedanken um, und somit vertraut und verzeiht man, und dann bedankt man sich das man das erkannt hat.
Aber das beschreiben die anderen Wunschbücher doch auch, Anfangs denkt der Mensch warum auch immer negativ, das ändert er um ins positive, dann vertraut er und vergibt, verzeiht, lässt los, und bedankt sich.
Der Wunsch in ersterem Fall ist doch das sich etwas ändert, man muss es selbst ändern.
Aber der Wunsch ist ein Wunsch.
Ich habe diese Technik im B. Mohr Forum gelesen.
Wenn sie nicht stimmt, oder ich schlecht erklärt habe, Bitte ausbessern.:)

http://www.bewusstseinsportal.de/botschaften/hooponopono/
Das habe ich gerade gefunden, normalerweise läuft es im Leben auch so, aber es gibt auch Ausnahmen, wo man es vergisst.
 
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So wie ich das verstanden habe, funktioniert das so , das da ein Problem zwei oder dreier Leute sein kann, und man selbst macht sich keine Sorgen mehr, und formuliert die Sorge und oder das Problem in positive Gedanken um, und somit vertraut und verzeiht man, und dann bedankt man sich das man das erkannt hat.
Aber das beschreiben die anderen Wunschbücher doch auch, Anfangs denkt der Mensch warum auch immer negativ, das ändert er um ins positive, dann vertraut er und vergibt, verzeiht, lässt los, und bedankt sich.
Der Wunsch in ersterem Fall ist doch das sich etwas ändert, man muss es selbst ändern.
Aber der Wunsch ist ein Wunsch.
Ich habe diese Technik im B. Mohr Forum gelesen.
Wenn sie nicht stimmt, oder ich schlecht erklärt habe, Bitte ausbessern.:)




Ich habe HUNA gemacht .
Das könnte man jetzt als Einstieg sehen. Also grad mal an der Oberfläche gekratzt.
Sehr effektiv!


Dort kann man hin kommen zu den positiven Gedanken die funktionieren, wenn man weiss sie man dort hin kommt.
Knochenarbeit :rolleyes:
 
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Ist diese Technik auch folgendes, wenn man wie ich gerade Musik hört und das bei offenem Fenster, obwohl man sich das nie getraut hat, weil man einfach unbewusst Schamgefühle hatte, zumindest fühle ich mich befreit und viel glücklicher, seit ich mich gefragt habe was ich lieber haben will, Angst vor Hintergedanken über andere Leute, die nur in meinem Kopf existieren, oder befreites Glücklich sein, ich glaube ich habe Negativität gerade umgewandelt, es hat soweit funktioniert.:)
 
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