Homosexualität...

nur gott weiss was wirklich unrecht ist,meinst du das du mehr wissen hast als der liebe gott ?,
übrigens glaube ich,das es eine sünde ist menschen glauben aufzuzwingen
glauben ensteht durch die persönliche suche -nicht durch menschen wie z.b. dich, die versuchen andere zu bekehren

Wer will hier wen bekehren? :confused:
 
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Ich sage nur:

Leben und Leben lassen!!!!!!
Akzeptanz!!!

Egal was Bücher und andere Menschen sagen: die Liebe (tiefe und echte Liebe) ist etwas "göttliches"!!!



LG
Glasgarten
 
Wer will hier wen bekehren? :confused:

meiner meinung nach "boernie" ,aber was da noch mehr aufstösst ist die anfeindung von homosexuellen :

Liebe Ahorn

Nicht nur die Homosexualität ist vor Gott unrecht, auch jede Sexualität ausserhalb der Ehe und gezwungene Sexualität in der Ehe ist vor Gott Sünde.

etc :


Aus diesem Grund beschränkt Gott die Sexualität auf die Ehe, in der ein Bund geschlossen und eine lebenslange Hingabe versprochen wurde. In einer solchen Umgebung wächst Sicherheit und Vertrauen. Ausserhalb der Ehe verursacht Sex sehr oft ein schlechtes Gewissen, Angst, Schmerz, Trennung oder Ehescheidung. Wieviele bezahlten schon ihre sexuellen Ausschweifungen mit Krankheit (Aids) und dem Tod?

Eine in Reinheit eingegangene Ehe ist eine herrliche Sache. Aus Liebe zum zukünftigen Ehepartner hält man sich sexuell rein. So kann man zu seinem Ehepartner sagen: «Ich gehöre niemand anderem.» Ein Körper und eine Seele, die sexuell nicht verdorben wurden, sind das schönste Hochzeitsgeschenk, das ein junger Mann seiner Braut und eine junge Frau ihrem Bräutigam machen kann.

Damit die Sexualität ein Werkzeug zur Einheit und nicht zur Trennung wird, gab Gott das Gebot: «Du sollst nicht ehebrechen» (2. Mose 20, 14). Sexualität ist der höchste Ausdruck an Verletzlichkeit und Vertrauen. Aufgrund dieser Tatsache ist der Ehebruch ein sehr ernsthaftes Vergehen. Wer dieses Unrecht begeht, bricht nicht nur die Treue sondern greift auch das Selbstwertgefühl des betrogenen Partners an.

Unzucht und Ehebruch ist aber nicht nur vor, oder ausserehelicher Geschlechtsverkehr, sondern auch unreine und begehrliche Gedanken, Pornographie, Selbstbefriedigung, geschlechtliche Berührungen oder Homosexualität. Jesus sagte: «Wie ihr wisst, heisst es im Gesetz: Du sollst nicht die Ehe brechen. Ich sage euch aber: Schon wer eine Frau mit begehrlichen Blicken ansieht, der hat im Herzen mit ihr die Ehe gebrochen» (Matthäus 5, 27-28).

Die innere Wurzel des Ehebruchs ist die Lust. Vielen Menschen erscheint die Lust als etwas Harmloses. Sie nennen sie nur ein Spielplatz der Gedankenwelt. Was in den Gedanken geschieht, ist sehr wichtig, denn hier muss der Kampf um die sexuelle Reinheit gewonnen werden.

Jeder von uns bemerkt hin und wieder eine attraktive Person. Der erste zufällige Blick und die Anerkennung eines muskulösen Äusseren, eines gutgeformten Körpers oder eines schönen Gesichts ist noch nicht die Lust. Aber die weiteren Blicke mit einem gedanklichen Ausziehen und einer bewussten Phantasievorstellung zu einer sexuellen Beziehung mit dieser Person, das hat Jesus verboten. Wenn wir die Lustgedanken nicht bekennen und uns davon nicht abwenden, werden wir der Versuchung wahrscheinlich nachgeben und die Phantasie in die Realität umsetzen. Viele Menschen verpfuschen mit der ausserehelichen Sexualität ihr ganzes Leben, weil sie es nie mehr ungeschehen machen können.

Es gibt auch keinen Grund, vor der Ehe auszuprobieren, ob es im Sexuellen auch gut geht. Ein Geschlechtsverkehr ist immer möglich, und bei seelischer Harmonie entsteht auch eine körperliche Harmonie.

Vielleicht wird in deinen Gedanken die Erinnerung an eine ehebrecherische Sünde wach? Gottes Gnade ist grösser als jede Sünde. Jesu Blut kann dich reinigen, und er ist bereit, dir zu vergeben.

Du kannst gerade jetzt Gott deine Sünden bekennen und seine Vergebung annehmen. Gott bietet einem reumütigen Sünder immer Barmherzigkeit an. Als Jesus der Frau begegnete, die beim Ehebruch ertappt worden war, hat er sie nicht verdammt. Er spürte ihren bussfertigen Geist und sagte: «Auch ich verurteile dich nicht. Gehe hin und sündige nicht mehr!» (Johannes 8, 11). Das sagt er auch zu dir.

Bekenne ihm deine Sünden und befolge seinen Willen. Jesus wird dir alle Schuld vergeben (1. Johannes 1, 9), dich vom Zwang, zu sündigen befreien (Römer 6, 6) und dir das ewige Leben schenken (Johannes 10, 28).

Dein Glaube wächst, wenn du täglich die Bibel liest, mit Gott redest und Kontakt zu anderen Christen pflegen.

Gott segne dich!
 
jo , das ist was ich an Hardlinern aller Religionen so liebe.

Gott liebt uneingeschränkt, nur wir Menschen und insbesondere religöse
kategoresieren stecken in schubladen und verurteilen, insbesondere wenn es andere leute betrifft.

und irgendwie kommt mir da immer der Satz in den sinn, nur wer ohne schuld ist werfe den ersten stein (oder so ähnlich, bin religiös nicht so bewandert)
Auch der Satz vor der eigenen Haustüre kehren käme mir da in den sinn.

Ich wollte eigentlich nicht auf boerni eingehen, da ich meine jeder soll mit seiner relegion glücklich werden und er scheint mit seiner ja im reinen zu sein, aber diese überbelehrungen und bibelzitate find ich schon ein starkes stück, eine kleine nummer zu heftig
 
Ich denke, Börni darf seine Religion haben und glücklich damit sein, aber er muss auch akzeptieren, dass andere Menschen einen anderen Glauben haben und glücklich damit sind.

Er sollte nicht meinen, nur weil seine Religion für ihn genau die richtige ist, dass sie dies auch für andere ist.

Ich bin so glücklich, dass ich mich vom christlichen Glauben immer mehr befreien darf, denn mein Weg ist kein christlicher (und das ist mein Weg) ... ich liebe die menschliche Vielfalt - besonders die Menschen, die nicht so angepasst sind und aus sich heraus und echt sind und leben.
 
Ist doch völlig wurscht, ob Männlein oder Weiblein, Hauptsache man liebt sich....:liebe1:

Die Homosexuellen, die ich kennenlernen durfte, waren durch die Bank unheimlich liebe Männer. Ich würde sagen, so gute Gespräche hatte ich mit keiner Freundin von mir...

@Börni: Wenn Homosexualität vor Gott eine Sünde sein soll, dann ist Dein Gott ein armes Würstchen.

Liebe Grüße
Reinfried
 
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Ist doch völlig wurscht, ob Männlein oder Weiblein, Hauptsache man liebt sich....:liebe1:

Die Homosexuellen, die ich kennenlernen durfte, waren durch die Bank unheimlich liebe Männer. Ich würde sagen, so gute Gespräche hatte ich mit keiner Freundin von mir...

@Börni: Wenn Homosexualität vor Gott eine Sünde sein soll, dann ist Dein Gott ein armes Würstchen.

Liebe Grüße
Reinfried

Reinfried,

deine erfahrung kann ich absolut bestätigen.....diese männer sind überaus einfühlsam und man kann sich mit ihnen ganz wunderbar über viele themen unterhalten, vor allem auch spirituelle. und das klima ist so wunderbar entspannt, weil das sexuelle nicht mit reinspielt.

meine tochter (studentin) wohnt mit ihrem lebensgefährten in einer WG mit einem "schwulen-paar", das sind so liebenswürdige kerlchen, einfach zum liebhaben :liebe1: (mein verstorbener mann, ein macho alter prägung, würde sich allerdings im grab umdrehen, wenn er das wüßte :D)

lg
sandy
 
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