Homosexualität im Horoskop erkennen

Hallo Martin! :)

dass du mehr weißt als viele Wissenschaftler finde ich sehr anmaßend, zieht sich hier im Forum wie ein roter Faden durch.

Du vergisst, dass Simi allwissend ist, nein, die Allwissenheit schon hinter sich hat, also kann sie auch über das, was Nobelpreisträgern Kopfzerbrechen macht, nur lachen - aber sie macht ihre Erkenntnisse nicht öffentlich will ja den Wissenschaftlern nicht den Spaß am Forschen vermiesen ... :lachen:

@ simi: nicht, dass du denkst, ich wollte eine Diskussion mit dir, war nicht bös gemeint, ich mach gern mal nen Scherz ... :weihna1

Zum Thema: Ich habe mich mit dem Thema mal befasst, weil ich spätpubertär auch mal ne Phase hatte, wo ich dachte, ich sei vielleicht schwul (mit den prominenten Positionen der weiblichen Planeten in meinem Horoskop auch nicht ganz abwegig), nun ja, bin's aber nicht, wohl eher ein durchaus "bi-tauglicher" Hetero, der seine Bi-Anteile verdrängt ... :weihna1
Aber ich hab auch weiter hier und da mal was gelesen dazu, und soviel ich weiss, gibt es schon viele Anzeichen, die für eine angeborene Veranlagung sprechen, nicht unbedingt ein Gen, aber die "Hormonbeschallung" des Embryos im Mutterleib, da gibt es verschiedene Phasen, eine, die für das Geschlecht an sich zuständig ist, eine die mehr die sexuelle Orientierung, Teile des Fühlens und Denkens "formt" ... aber wahrscheinlich ist es nicht 100% angeboren, nur zu einem großen Teil (wie so vieles) und kann durch Umwelteinflüsse weiter in die oder die Richtung ausgeprägt werden.
"Frei gewählt" ist es jedenfalls nicht. Dafür spricht auch die Geschichte. Bisexuelles Potential haben die meisten Menschen (kann man schön bei den alten Griechen sehen), aber die "richtig" Schwulen, die sozusagen von Frauen gar nicht erregt werden oder zumindest deutlich stärker vom eigenen Geschlecht, sind eine fast gleichbleibende "Schicht" von etwa 5-10% der Männer, egal ob Homosexualität allgemein O.K. ist wie bei den alten Griechen und fast auch wieder bei uns, oder ob man dafür verbrannt wird und öffentlich nichts vorgelebt bekommt, wie im Mittelalter, es gab sie immer. Hätten es die Schwulen im Mittelalter oder noch im 19.Jhd. einfach unterdrücken KÖNNEN, hätten sie es bestimmt getan. Deshalb sind Argumente wie die der CDU zur "Homoehe" (dadurch würden mehr Leute schwul, weil sie das als gesellschaftlich akzeptierte Form kennen- und erlernen würden) völliger Quatsch. Es ist auch erwiesen, dass Jungen, die bei schwulen Pärchen als Eltern aufwachsen (gab es ja wenig durch Adoption, aber in einigen Fällen durch Scheidungen, etc.) nicht häufiger schwul werden durch diese "vorgelebten Rollen" - wenn sie nicht so veranlagt sind, "erlernen" sie es auch nicht ... also ein schwieriges Thema, aber Angeborenes und frühkindliche Entwicklung sind wohl mal wieder kombiniert ...

LG
 
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Hallo,

Ich möchte mal eine Vermutung aufführen, und zwar wurde ja gesagt, dass Homosexualität höchst wahrscheinlich angeboren ist, da geh ich mit, sehe ich genauso.
Gehen wir ein Schritt weiter, erkennen wir, dass unser Geburtshoroskop unsere Veranlagungen zeigt.
Demzufolge, muss es möglich sein, mit Hilfe der Astrologie eine homosexuelle Veranlagung zu sehen.
Der Aspekt oder die Stellung gewisser Gestirne im Horoskop müssten eine homosexuelle Veranlagung zeigen.
Gehen wir noch einen Schritt weiter und beziehen die Fabel mit ein, komme ich zu dem Gedanken, dass die Homosexualität im Geburtshoroskop irgendwie zu sehen sein muss, auch wenn noch nicht raus gefunden ist wie, und dass die für die dieses System nicht zutrift, dass diese es einfach noch nicht erkannt haben oder erkennen wollen, dass diese es unterdrücken, oder zumindest versuchen, ich verweise auf die Männer, die verheiratet sind, Kinder haben und mit 40 oder so erkennen, dass sie schwul sind.
So kommt meine Vermutung, dass man Homosexualität im Horoskop sehen muss, nur der den es betrift, und bei dem es scheinbar nicht zutrift, dass dieser es entweder verdrängt oder noch nicht erkannt hat.


Viele liebe Grüße,

Basti
 
Hallo,

Ich möchte mal eine Vermutung aufführen, und zwar wurde ja gesagt, dass Homosexualität höchst wahrscheinlich angeboren ist, da geh ich mit, sehe ich genauso.
Gehen wir ein Schritt weiter, erkennen wir, dass unser Geburtshoroskop unsere Veranlagungen zeigt.
Demzufolge, muss es möglich sein, mit Hilfe der Astrologie eine homosexuelle Veranlagung zu sehen.
Der Aspekt oder die Stellung gewisser Gestirne im Horoskop müssten eine homosexuelle Veranlagung zeigen.
Gehen wir noch einen Schritt weiter und beziehen die Fabel mit ein, komme ich zu dem Gedanken, dass die Homosexualität im Geburtshoroskop irgendwie zu sehen sein muss, auch wenn noch nicht raus gefunden ist wie, und dass die für die dieses System nicht zutrift, dass diese es einfach noch nicht erkannt haben oder erkennen wollen, dass diese es unterdrücken, oder zumindest versuchen, ich verweise auf die Männer, die verheiratet sind, Kinder haben und mit 40 oder so erkennen, dass sie schwul sind.
So kommt meine Vermutung, dass man Homosexualität im Horoskop sehen muss, nur der den es betrift, und bei dem es scheinbar nicht zutrift, dass dieser es entweder verdrängt oder noch nicht erkannt hat.
Viele liebe Grüße, Basti

Hallo Basti,

es gibt nur EIN MUSS, das ist das Sterben, der TOD.

Alles andere ist variabel.

Lieben Gruß

Martin
 
hallo,

denn ändere ich das "muss es möglich sein, mit Hilfe der Astrologie eine homosexuelle Veranlagung zu sehen." in "sollte es möglich sein, mit Hilfe der Astrologie eine homosexuelle Veranlagung zu sehen." ^^


Viele liebe Grüße,

Basti
 
Hallo Simi, :)

Es anzunehmen, so wie es ist, oder es abzulehnen- das ist die einzig freie Wahl, die ein Mensch hat. Lehnt er es ab, was am Anfang der Reise normal ist, dann will er sich anders haben, als er ist- er will sich verbessern.

Er hat auch noch die Wahl zu sagen "es ist mir egal" oder er nimmt Teile an und lehnt Teile ab.....

Nur, warum soll es "normal" sein, es am Anfang abzulehnen? :confused:

Wenn dir jemand ein Horoskop vorlegt, ohne dir zu sagen, wem es gehört, dann kannst du nicht sagen, ob die Person männlich oder weiblich ist.

Yep. Ist mir auch noch nicht gelungen.

Venus zeigt an, wie jemand liebt, wobei sich das Wie auf die Art und Weise bezieht, wie jemand innerlich zum Thema Hingabe steht.

... wobei Du Hingabe bei Mann und Frau ja auch wieder unterschiedlich bewertest... wie passt das dann ins System?

Wann und wie, unter welchen Umständen gibt sich der Mensch der geschlechtlichen Liebe hin- das ist Venus.

Das kannst Du sehen? Wann, wie und unter welchen Umständen gebe ich mich denn dann mit meiner Fische-Venus hin?

Bei Venus in Wassermann gibt es tatsächlich eine Hinwendung zum eigenen Geschlecht, das bedeutet aber nicht, dass derjenige mit dieser Venus-Stellung homosexuell ist.

Nur Venus im Wassermann?

Ein solcher Mensch gibt sich dem Gleichklang der Menschlichkeit hin (Wassermann), bei dieser Art der Hingabe verwischt sich das Geschlechtliche, das Freundschaftlich-Menschliche einer Beziehung tritt in den Vordergrund. Motto: jede Freundschaft ist erotisch, jede Erotik freundschaftlich. Diese Menschen kommen im Laufe ihres Lebens immer mal wieder zu der Frage, ob sie nicht vielleicht doch schwul oder lesbisch sind- sie sind es nicht.

Heißt das, dass Du überzeugt davon bist, dass Menschen mit Wassermann-Venus nie homosexuell sind?

Lieben Gruss
Martina
 
Das kannst Du sehen? Wann, wie und unter welchen Umständen gebe ich mich denn dann mit meiner Fische-Venus hin?

Lieben Gruss
Martina


Darf ich mal raten, Martina? :cool:

also im Pool oder auf´m Wasserbett, in Trance oder nach einem halben Liter Wein? Ne ich weiß: am Meer in den anrollenden Wellen als Nixe :weihna1

Liebe Grüße
Gabi
 
Hallo miteinander,

also ertens würde ich mal bei Basti auch Sonne Trigon Saturn beachten. Er sieht in Männern etwas Schützendes.
Zweitens steht Mars bei Chiron. Chiron wird auch der verletzte Heiler genannt. Er hat sich lange versteckt, noch nicht lange entdeckt. Basti hat also eine Verletzung, die versteckt angebracht ist.

Mars regiert den Widder und damit den Kopf, ist auch bei Knochen ein wenig im Spiel zumindest bei Unfällen (meine Ansicht, denn eigentlich gehören die Knochen zu Saturn). Außerdem ist Mars zumindest Mitregent des Skorpions und verwaltet die Geschlechtsorgane.

Venus soll bei Homosexualität mit maßgebend sein und regiert Stier und astromedizinisch den Nacken sowie die Waage (die immer ein wenig schwankt - und sich dann plötzlich falsch entscheidet) und astomedizinisch die Nieren, die besonders durch Angst in Mitleidenschaft gezogen werden (Mann, ging mir das an die Nieren).

Wo treffen sich nun Mars und Venus in der Astromedizin. Sie treffen sich bei den Geschlechtsorganen und den Nieren und im Nackenbereich zum Kopf hin. Tatsächlich sitz bei Homosexuellen und Lesben der 6. Halswirbel nicht richtig. Er wurde oftmals bei einem Sturz ein wenig verschoben oder verdreht.

Da die heutige Jugend viel Skateboard und Inliner fährt und dabei oftmals stürzt ohne anschließend zum Chiropraktiker, Osteopathen oder Dorn-und-Breuss-Heiler zu gehen, haben sie oft verschobene Wirbel über längere Zeit. Wen wundert es da, dass unter den Jugendlichen die Homosexualität bei beiden Geschlechtern zunimmt. Schließlich sind auch viele Mädchen heute begeisterte Inlinefahrer, Fußballerin oder Handballerin.

Da der 6. Halswirbel zu den Knochen im Nacken gehört und durch einen Unfall verschoben wird, sind Venus, Mars, Saturn und Chiron daran beteiligt.
 
Hallo miteinander,
Da die heutige Jugend viel Skateboard und Inliner fährt und dabei oftmals stürzt ohne anschließend zum Chiropraktiker, Osteopathen oder Dorn-und-Breuss-Heiler zu gehen, haben sie oft verschobene Wirbel über längere Zeit. Wen wundert es da, dass unter den Jugendlichen die Homosexualität bei beiden Geschlechtern zunimmt. Schließlich sind auch viele Mädchen heute begeisterte Inlinefahrer, Fußballerin oder Handballerin.

Hallo Colchicum,

na, das ist aber mal eine gewagte These.:clown:
Hab ich dich richtig verstanden: Homosexualität nimmt zu, weil viele Jugendliche durch Sport einen Halswirbel verschoben haben?
Umgekehrt hieße das ja: "Kids macht keinen Sport mehr, sonst lauft ihr Gefahr homosexuell zu werden.:escape:

Beruhen deine Aussagen auf eigenen Studien?

Gabi
 
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Hallo,
sie beruhen nicht ganz nur auf eigenen Studien. Die Heilpraktiker und da insbesondere die Chiropraktiker bestätigten mir diese Erkenntnis, die mir ein begabter Radiästhet, der sich ausschließlich mit Gesundheit befasst, in einem Fachgespräch sagte.
Maßgebend ist der 6. Halswirbel, das ist eine Tatsache. Ich will natürlich keinen an der Ausübung eines Sports hindern, nannte aber mal beispielhaft die gefährlichsten Sportarten in dieser Beziehung. Mein Sohn hatte auch ein Skateboard und fährt noch heute Inliner wie ein Irrer (aber nun ohne Stürze). Mit ihm war ich etliche Male beim Chiropraktiker - wegen seiner Stürze in der Halfpipe oder beim Sprung mit dem Skateboard. Einmal hatte er sage und schreibe 8 Wirbel zu richten. Daraufhin war er selbst so vernünftig und sagte dem Skateboard ade.
Ich würde es nicht hier einbringen, wenn ich es nicht aus eigener Erfahrung kennen würde. Wir haben es natürlich auch bei einigen Homosexuellen und Lesben überprüft. Sie bestätigten die Probleme mit der Halswirbelsäule, insbesondere dem 6. Halswirbel (6 sex, der Kosmos ist ein intelligentes Räderwerk). Der 5. Halswirbel wenn nicht richtig sitzt, dann haben wir Süchte (Alkohol, Drogen, Tabletten etc).
Ich hoffe, Deine Frage ist damit genügend beantwortet.
 
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