Homophobie-Aufklährung in Schulen

Aufklährung bereits im Kindergarten.?

  • Ja

    Stimmen: 6 27,3%
  • Nein

    Stimmen: 16 72,7%

  • Umfrageteilnehmer
    22
  • Umfrage geschlossen .
M

Mantodea

Guest
Bei uns (Bern) läuft eine Kampagne:
Wegschauen geht nicht: In den Berner S-Bahnen und Postautos werben Plakate für mehr Toleranz und weniger Schwulenhass.

http://www.20min.ch/news/bern/story/15169744

«Das Thema Homophobie muss schon vom Kindergarten an thematisiert werden», sagt Hottinger, «wir fordern, dass es auf allen Schulstufen in den Lehrplan aufgenommen wird.»

Seit ihr dafür,dass Aufklährung bereits im Kindergarten beginnt..?
..oder ist es möglich,dass eine solche Aufklährung erst recht einteilt in solche und jene,da Kindern in diesem alter doch egal ist wer was ist und sie sich zu früh damit beschäftigen was das sein soll und wo jeder noch im Sandkasten spielen sollte,anstatt sich mit Themen der erwachsenen auseinander zu setzen...
Ich persöhnlich weiss nicht recht was ich davon halten soll....
 
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Ich finde, Kinder haben ein Recht darauf, Kinder zu sein. Sexualität beginnt in der Familie. Eltern, die sich küssen, nackig durch die Wohnung laufen im Sommer, das reicht. Wenn das Kind fragen stellt, beantwortet man sie.

Dass gewisse Lobbys und Politiker sich in die Erziehung einmischen, finde ich eine Menschenrechtsverletzung. Kinder werden nie gefragt. Ob es darum geht, dass sie Schwimmverbot bekommen (Moslems), Kopftuch tragen oder gar noch Homo-Aufklärung bekommen. Die Meinung der Kinder zählt NULL. Und das Interesse der Kinder an der Beschneidung ihrer eigenen Kindheit ist sicher, wenn man sie ohne Druck auszuüben fragt: NULL.
 
Ich halte das eher für Kontraproduktiv. Wenns es normal ist,warum die Normalität begründen? Ich kann mich nicht erinnern, jemals gehört zu haben, das Kinder aufgeklärt werden, warum MAMA und PAPA sich lieb haben und das das völlig normal ist.

Eigentlich ist das doch positive Diskriminierung. Durch das besondere heraus stellen der Normalität,wird doch im Grunde nur bewiesen das es nicht normal ist..Also gesellschaftlich akzeptiert. Über solche "Aufklärungskampagnen" regen sich die Homosexuellen in meinem Bekanntenkreis schon seit Jahren auf.
 
Ich halte das eher für Kontraproduktiv. Wenns es normal ist,warum die Normalität begründen? Ich kann mich nicht erinnern, jemals gehört zu haben, das Kinder aufgeklärt werden, warum MAMA und PAPA sich lieb haben und das das völlig normal ist.

Eigentlich ist das doch positive Diskriminierung. Durch das besondere heraus stellen der Normalität,wird doch im Grunde nur bewiesen das es nicht normal ist..Also gesellschaftlich akzeptiert. Über solche "Aufklärungskampagnen" regen sich die Homosexuellen in meinem Bekanntenkreis schon seit Jahren auf.

Ganz meine Meinung. :)
 
Eigentlich ist das doch positive Diskriminierung. Durch das besondere heraus stellen der Normalität,wird doch im Grunde nur bewiesen das es nicht normal ist..Also gesellschaftlich akzeptiert. Über solche "Aufklärungskampagnen" regen sich die Homosexuellen in meinem Bekanntenkreis schon seit Jahren auf.

genau das hab ich gemeint,ich konnte es nur nicht so gut in Worte fassen,Danke....:umarmen:
 
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Ich finde, dass Aufklärung, in einer natürlichen Art im Elternhaus stattfinden sollte.

In der Schule könnte es von einer guten Pädagogin in den Unterricht eingebaut werden als Gelegeheitsunterricht (wenn das Thema von den Kindern kommt), aber zu keinem Hauptgegenstand werden, wo eine Stunde lang nur über dieses Thema gesprochen wird.

eva07
 
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