Homöopathie - ein Für und Wider

Völlig ok. Tut sie ja, wie im Kreis.

Die Pro-Seite ist nicht weniger "kreisiger".

Es ändert nur nichts. ;)

Es ändert z.B.-, dass auch die "Wider"-Seite in einem Thread vertreten wird, der "ein für und wider" heißt.

Tut das hier jemand?

Ja, sonst würde man nicht mit Pseudiopsychologie versuchen, mich zu durchleuchten.

Möglicherweise zweifelt man nur deine Kompetenz zum Thema an.

Ich weiß genug zu dem Thema, um zu erkennen, dass es wissenschaftlich betrachtet extrem unplausibel ist. Wenn in Hahnemanns Büchern irgendwo etwas steht, was daran etwas ändert, soll man mir das zeigen. Wenn im Prozess der Potenzierung irgendwo ein Detail ist, welches pklötzlich plausibel und offensichtlich machen soll, dass von den Globuli doch eine speziefische Wirkung ausgeht, soll man mir das erklären. DAS wären Argumente. Wenn es solche Argumente gibt... nur her damit. Wenn nicht, ist es auch kein Mangeln meinerseits, wenn ich Bücher und Verfahren nicht bis ins letzte Detail kenne.

Ich habe gar keines.
Meine Frage bezog sich mehr auf deine Intention - Thema Zeit und Energie, du erinnerst dich?

Und wozu? Was ist DEINE Intention dahinter?
 
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soll man mir das erklären. DAS wären Argumente.
Ein tragendes Argument ist, dass sie wirkt. :D
Da kannst du wissenschaftliche Beweise einfordern, selbst Bücher verfassen, auf der Straße protestieren, dich winden und noch weitere 100 Seiten schreien. Du könntest es aber auch einfach gelassen stehen lassen und weiterziehen.

Dass dir das nicht gelingt, würde ich an deiner Stelle mal hinterfragen.
 
Ein tragendes Argument ist, dass sie wirkt. :D
Da kannst du wissenschaftliche Beweise einfordern, selbst Bücher verfassen, auf der Straße protestieren, dich winden und noch weitere 100 Seiten schreien. Du könntest es aber auch einfach gelassen stehen lassen und weiterziehen.

Dass dir das nicht gelingt, würde ich an deiner Stelle mal hinterfragen.


Umgekehrt können die, die mit Homöopathie gute Erfahrungen gemacht haben, auch ganz einfach das stehen lassen, was die Skeptiker schreiben und sich auf keine nutzlosen Diskussionen einlassen.

Gruß

Luca
 
Ein tragendes Argument ist, dass sie wirkt. :D

Wenn es wirkt, dann würde das auch in wissenschaftliochen Studien zuverlässig reproduzierbar und nicht nur vereinzelt gezeigt werden können. Dann gäbe es zu Hauf wissenschaftlich wasserdichte Studien, die positiv für die Homöopathie ausgegangen sind, und nicht nur eine selektive Ausweahl an positiven Studien unter Ignoranz der Übermenge an negativen Studien und Gegenargumenten.

Da kannst du wissenschaftliche Beweise einfordern, selbst Bücher verfassen, auf der Straße protestieren, dich winden und noch weitere 100 Seiten schreien. Du könntest es aber auch einfach gelassen stehen lassen und weiterziehen.

Ja, könnte ich. Aber wieso sollte ich? Wenn andere ihre positive Einstelklung zur Homöopathie äußern wollen... warum sollte ich meiner negativen Haltung dazu nicht auch Ausdruck verleihen?

Wer diskutieren will, der diskutiere... Du weißt schon: Mit sachlichen Argumenten.

Dass dir das nicht gelingt, würde ich an deiner Stelle mal hinterfragen.

Und schon wieder nur Pseudopsychologie.
 
Gute und sehr berechtigte Zweifel an der Wiksamkeit der Globuli beispielsweise?

selbst wirkt er selten, doch oftmals ist der Glaube am Wirken entscheidend,
und da kann schon gefragt werden ob es dann durchaus Berechtigung hat.

Wichtig ist das ein Wirken da ist, und das Wirken entscheidet nur der Mensch der da was bekommt.
Allein seine Einstellung entscheidet über die Wirkung.
 
Ja, könnte ich. Aber wieso sollte ich? Wenn andere ihre positive Einstelklung zur Homöopathie äußern wollen... warum sollte ich meiner negativen Haltung dazu nicht auch Ausdruck verleihen?

Wer diskutieren will, der diskutiere... Du weißt schon: Mit sachlichen Argumenten.

korrekt, das ist das Thema.
 
Kindergarten. Es wird ein weiteres Mal monoton und reizlos.

Es ist Kindcergarten,. meine Intention und Psychologie durchleuchten zu wollen. Das hat mit dem Sachthema nämlich nichts zu tun.

Auch wenn sie dir persönlich nicht zusagen: die Fakten sind, felsenfest.

Welche Fakten? Dass Menschen koinzident mit einer homöopathischen Behandlung gesund wurden, ist unbestritten. Die Frage ist aber, ob es kausal damit zusammenhängt, dass diese menschen homöopathische Globuli eingenommen haben. Ob sie z.B. auch gesund geworden wären, wenn sie nur zum Schein ein Präperat eingenommen hätten, oder unwissentlich ein falsches. DAS wären dann wissenschaftliche Studien, die diese Fragen beantworten. Und die Lage ist nunmal, dass diese bisher nur vereinzelt (und oft nicht reproduzierbar) positiv für die Homöopathie ausgehen... also eher ein mageres Bild auf der Pro-Seite.
 
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Es wird seitens der Medien und der Fachleute nicht offen dargelegt, wie es zu der Ansicht über die Existenz von Atomen und Molekülen eigentlich gekommen ist. Sie wird der Bevölkerung immer wieder als ein feststehendes Resultat präsentiert, bis ein Glaube auf Wissenschaftsautorität entsteht, bei dem etwas nicht nachvollziehbar Dargelegtes, dass etwas schlicht Behauptetes dennoch existent sei und medizinisch wirken solle.


Intuition versus Mechanik

Homöopathiebefürworter können ihre Haltung gegen den Atomismus also ebenso wenig erklären, wie die Homöopathiegegner für ihn, weil sie alle nicht wissen, was Atome/Moleküle genau sind, wie die Denkweise ist, mit der auf diese gestoßen wird und welche Reichweite ihre Wirkmöglichkeit bzw. ihre Bedeutung haben.

Damit wird ihnen die Möglichkeit erschwert oder gar unmöglich gemacht, begrifflich erfassen zu können, was die Grenzen und was über die Reichweite von Atomen und Molekülen hinausgehen mag. Denn die Fachleute sprechen stets viel über Atomistik, aber sie schweigen darüber, als ob es ein zu hütendes, ja heiliges Geheimnis wäre, womit sie den bereits gemachten Eindruck weiter verstärken, dass Atomares und Molekulares das Einzige wäre, worüber nichts hinausreichen könne.

Aber Homöopathiebefürworter empfinden intuitiv, dass es das Lebendige selber ist, das durch Atome und Moleküle nicht erfasst werden kann, welche vielmehr als einer toten Mechanik entsprechend empfunden werden.
 
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