Homoehen

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Ich hab mal gehört, der Auslöser von Homophobie liegt irgendwo zwischen Pfadfinderlager
und Jungen-Duschraum..beweisen kann ich das natürlich nicht...
 
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und ich hab mal gehört, es liegt an eigener unterdrückter homosexualität...

:D

Und ich hab gehört, das sind die Leute die jede Woche zur Prostata-Untersuchung
gehen.,man kann ja gar nicht sicher genug gehen, wenn es um die eigene
Gesundheit geht.
:D

Hab ich gehört...
 
Homosexualität ist nicht der Normalzustand und wird in der Psychologie als krank bezeichnet.


bestimmt gibts das. aber das musst du dir selber raussuchen. mir genügts ,es zu wissen. Es bedarf eigentlich gar keiner Psychologie,der gesunde Menschenverstand würde genügen..

Wissen? Es ist Deine Ansicht...nix weiter...und der "gesunde Menschenverstand" hat zu Sklaverei geführt, zur Ermordung von Millionen Menschen(Nazi-Zeit), weil auch da "der gesunde Menschenverstand" angeführt wurde, um diese Greueltaten zu rechtfertigen.

Natürlich mag es auch unter Psychologen rechtsextreme, rassistische Elemente geben, die solche Irrlehren verbreiten.

Sage
 
Was regt ihr euch auf?
Das ist normal in Ösireich, zumindest in Wien und Umgebung. Ihr solltet mal mitbekommen, woran Ausländer so alles Schuld sind :rolleyes:.
 
Was regt ihr euch auf?
Das ist normal in Ösireich, zumindest in Wien und Umgebung. Ihr solltet mal mitbekommen, woran Ausländer so alles Schuld sind :rolleyes:.

ich wüßte nicht, warum man scheiße fressen soll, bloß weil das millionen fliegen auch tun - und es damit unter "normal" fällt.
es war auch mal "normal" dass juden interniert wurden.
es ist viel "normal" weils viele tun - und ändern wird sich nur was, wenn sich wiederum viele "aufregen".
kann sich ja jeder, der mit dieser "normalität" zufrieden ist, zurücklehnen. aber bitte akzeptieren, daß für andere das vll. doch nicht "normal" ist.

:rolleyes:
 
nur rechtextreme....?

die meinung der katholischen kirche zur homosexualität
--------------------------

Die Haltung der Kirche zur Homosexualität

(...)
7. Die Kirche, die ihrem Herrn gehorsam ist, der sie gegründet und ihr das sakramentale Leben eingestiftet hat, feiert den göttlichen Plan der Liebe und der Leben schenkenden Vereinigung von Mann und Frau im Sakrament der Ehe. Einzig und allein in der Ehe kann der Gebrauch der Geschlechtskraft moralisch gut sein. Deshalb handelt eine Person, die sich homosexuell verhält, unmoralisch.

Sich einen Partner gleichen Geschlechts für das sexuelle Tun auswählen, heißt die reiche Symbolik verungültigen, die Bedeutung, um nicht von den Zielen zu sprechen, des Plans des Schöpfers bezüglich der Geschlechtlichkeit des Menschen. Homosexuelles Tun führt ja nicht zu einer komplementären Vereinigung, die in der Lage wäre, das Leben weiterzugehen und widerspricht darum dem Ruf nach einem Leben solcher Selbsthingabe, von der das Evangelium sagt, daß darin das Wesen christlicher Liebe bestehe. Dies will nicht heißen, homosexuelle Personen seien nicht oft großzügig und würden sich nicht selbstlos verhalten; wenn sie sich jedoch auf homosexuelles Tun einlassen, bestärken sie in sich selbst eine ungeordnete sexuelle Neigung, die von Selbstgefälligkeit geprägt ist. Wie es bei jeder moralischen Unordnung der Fall ist, so verhindert homosexuelles Tun die eigene Erfüllung und das eigene Glück, weil es der schöpferischen Weisheit Gottes entgegensteht. Wenn die Kirche irrige Meinungen bezüglich der Homosexualität zurückweist, verteidigt sie eher die - realistisch und authentisch verstandene - Freiheit und Würde des Menschen, als daá sie diese einengen würde............


http://www.kath-info.de/homo.html

:morgen:
 
nur rechtextreme....?

die meinung der katholischen kirche zur homosexualität
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Die Haltung der Kirche zur Homosexualität

(...)
7. Die Kirche, die ihrem Herrn gehorsam ist, der sie gegründet und ihr das sakramentale Leben eingestiftet hat, feiert den göttlichen Plan der Liebe und der Leben schenkenden Vereinigung von Mann und Frau im Sakrament der Ehe. Einzig und allein in der Ehe kann der Gebrauch der Geschlechtskraft moralisch gut sein. Deshalb handelt eine Person, die sich homosexuell verhält, unmoralisch.

Sich einen Partner gleichen Geschlechts für das sexuelle Tun auswählen, heißt die reiche Symbolik verungültigen, die Bedeutung, um nicht von den Zielen zu sprechen, des Plans des Schöpfers bezüglich der Geschlechtlichkeit des Menschen. Homosexuelles Tun führt ja nicht zu einer komplementären Vereinigung, die in der Lage wäre, das Leben weiterzugehen und widerspricht darum dem Ruf nach einem Leben solcher Selbsthingabe, von der das Evangelium sagt, daß darin das Wesen christlicher Liebe bestehe. Dies will nicht heißen, homosexuelle Personen seien nicht oft großzügig und würden sich nicht selbstlos verhalten; wenn sie sich jedoch auf homosexuelles Tun einlassen, bestärken sie in sich selbst eine ungeordnete sexuelle Neigung, die von Selbstgefälligkeit geprägt ist. Wie es bei jeder moralischen Unordnung der Fall ist, so verhindert homosexuelles Tun die eigene Erfüllung und das eigene Glück, weil es der schöpferischen Weisheit Gottes entgegensteht. Wenn die Kirche irrige Meinungen bezüglich der Homosexualität zurückweist, verteidigt sie eher die - realistisch und authentisch verstandene - Freiheit und Würde des Menschen, als daá sie diese einengen würde............


http://www.kath-info.de/homo.html

:morgen:

Gegen die Kirche hat der Thread-Ersteller ja auch was...genau wie die Rechtsextremen und deren "Vorbilder"...


Sage
 
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Gegen die Kirche hat der Thread-Ersteller ja auch was...genau wie die Rechtsextremen und deren "Vorbilder"...


Sage

nun interessant ist hätte man den artikel gelesen, dass genau seine thesen etwas weiter unten stehen.

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Homosexualität: Veränderung ist möglich

In den kritischen Sexualwissenschaften geht man davon aus, dass in den Sexualitäten oft nichtsexuelle Sehnsüchte eine wesentliche Rolle spielen. Wenn aber unsere sexuellen Empfindungen so eng mit unseren unbewussten Sehnsüchten und nichtsexuellen Bedürfnissen verbunden sind, dann kann gerade hier auch ein Schlüssel für gezielte Veränderung liegen. So haben Studien nachgewiesen, dass der homosexuellen Sehnsucht beim Mann oft das tiefe, nicht-sexuelle Bedürfnis nach Annahme und Bestätigung der eigenen Männlichkeit zugrunde liegt. Wird aber dieses Bedürfnis auf nicht-sexuelle Weise befriedigt, kann sich das homosexuelle Verlangen dadurch deutlich verringern. Homosexualität ist also veränderbar. Es gab in den letzten vierzig Jahren immer wieder Forschungsergebnisse, die die Möglichkeit der Veränderung einer homosexuellen Orientierung bestätigt haben.
Die jüngste Untersuchung dazu legte Professor Robert L. Spitzer von der Columbia Universität vor. Er sagt von sich selbst: „Wie die meisten Psychiater dachte ich, dass man dem homosexuellen Verhalten widerstehen kann – aber dass niemand wirklich seine sexuelle Orientierung verändern könne. Ich glaube jetzt, dass das nicht wahr ist – einige Leute können sich verändern und tun dies auch.“ Viele Psychotherapeuten weltweit, die Homosexuelle behandeln, können von einer großen Zahl Patienten berichten, die grundlegende Veränderung erfahren haben.

Uwe Buß, ehemals homosexuell, im Interview mit Guido Horst von der Tagespost.

http://www.kath-info.de/homo.html

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