P
puenktchen
Guest
also Homosexualität als Krankheit zu bezeichnen ist schon sehr krass.Hier gehts nciht um eine Hetze sondern um eine Meinung. Homosexualität ist nicht der Normalzustand und wird in der Psychologie als krank bezeichnet.
Und ich bin keiner,der gegen Kranke redet...
Mir gehts um unsere Kinder die damit konfrontiert werden und eine Krankheit als was gesundes einstufen.
Die Argumente mit "mitversichert" und "Absicherung" und "Rentenanspruch" zählen mal überhaupt nichts,denn eine alleinstehende Person ist genauso abgesichert.
"Unsere Kinder" sollten vielleicht lernen, daß nicht die Meinung zählt anderer, sondern daß sie sich selber einen Kopp machen sollten. Daß sie sich den Menschen selber ansehen und nicht wie die Eltern urteilen. Weil wenn Menschen in Ordnung sind, egal wie sie leben, dann sind sie in Ordnung. Und Menschen, die "klassisch" leben sind nicht immer in Ordnung und können auch einem Kind gefährlich werden. (der ach so liebe und "korrekt" lebende Onkel in der Nachbarschaft zum Beispiel, der seine Flossen aber nicht bei sich behält). Nein, ein Kind sollte lieber etwas Vernünftiges lernen. Eine bunt gwürfelte Gesellschaft ist dabei ganz sicherlich nicht verkehrt meiner Meinung.