***HOFFNUNGSLOS***...sagt die schulmedizin

Ich habe für das Mädchen eine St. Antonius Kerze angezündet und ein Gebet gesprochen, dass Ihr das zukommt was sie braucht. :)

http://www.heiligenlexikon.de/BiographienA/Antonius_von_Padua.html
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lg
Cyrill
 
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Hallo!
Ich würde auf jeden Fall eine Familienaufstellung machen. Mit 4 Jahren kann sie noch nicht selbst so verstrickt sein, dass sich ein Krebs bildet. Den hat das Mädchen wohl aus dem Familiensystem übernommen. Eine Aufstellung kostet nicht viel und kann nicht schaden. Und sie bringt IMMER was.
lg
Hannes
 
Hallo!
Ich würde auf jeden Fall eine Familienaufstellung machen. Mit 4 Jahren kann sie noch nicht selbst so verstrickt sein, dass sich ein Krebs bildet. Den hat das Mädchen wohl aus dem Familiensystem übernommen. Eine Aufstellung kostet nicht viel und kann nicht schaden. Und sie bringt IMMER was.
lg
Hannes

Da bin ich mir echt nicht sicher und ich würde mit solchen Formulierungen eher vorsichtig sein. Es gibt nämlich auch Menschen, die wenn sie so was lesen, von Schuldgefühlen geplagt werden. So in der Art "hätte ich etwas verändern/verhindern können, wenn ich in der Familie was geändert hätte?"

Ich weiß/vermute, dass du das so nicht gemeint hast. Übrigens bin ich mir immer noch nicht sicher, ob es nun Vorleben gibt oder nicht (für mich sind das alles irgendwie "Energien"). Aber rein theoretisch könnte es ja auch sein, dass die Kleine das "mitgebracht" hat (woher auch immer) oder es könnte zig andere Erklärungen dafür geben. Wenn die Familie die Kraft hat, eine Familienaufstellung zu machen, KÖNNTE es was bringen. Aber ehrlich gesagt, MEIN Gefühl (ich könnte da auch falsch liegen) sagt mir was ganz anderes.

Und gerade das Thema "Schuldgefühle" klingt immer wieder empathisch in mir an, wenn ich an die Kleine und ihre Eltern denke. Vielleicht hat das ja was zu sagen? Vielleicht könnte man da irgendwie ansetzen? Nur so ne Idee. Vielleicht kann ja einer/eine von Euch, die auch energetisch helfen das mal prüfen bzw. aufgreifen?

Gruß
LunaMedia
 
Bei Familienaufstellungen geht es nicht um Schuldzuweisungen. Das ganze läuft ja unbewußt. Es könnte z. B. sein, dass das Kind mit einem Vorfahren identifiziert ist, der vielleicht frühzeitig verstorben ist oder mit einer ausgegrenzte Person im Familiensysten, z. B. ein früherer Partner der Eltern oder es trägt etwas für ein ungeborenes Geschwisterchen (kann auch ein Geschwisterchen der Eltern sein)..... das sind nur Beispiele. Ich möchte hiermit nur hinweisen, dass es sowas gibt und es gibt auch sehr viel Literatur dazu, wenn man sich darüber imformieren will.
Liebe Grüße
Hannes
 
Bei Familienaufstellungen geht es nicht um Schuldzuweisungen. Das ganze läuft ja unbewußt. Es könnte z. B. sein, dass das Kind mit einem Vorfahren identifiziert ist, der vielleicht frühzeitig verstorben ist oder mit einer ausgegrenzte Person im Familiensysten, z. B. ein früherer Partner der Eltern oder es trägt etwas für ein ungeborenes Geschwisterchen (kann auch ein Geschwisterchen der Eltern sein)..... das sind nur Beispiele. Ich möchte hiermit nur hinweisen, dass es sowas gibt und es gibt auch sehr viel Literatur dazu, wenn man sich darüber imformieren will.
Liebe Grüße
Hannes

Ich denke, dass hat nichts damit zu tun, das Kind hat es jetzt nun mal und man kann eigentlich nur etwas tun, ... . Auf ein Wunder hoffen und wenn dieses Wunder eintritt, ist es egal was immer es auch war. Wichtig ist, dass das Ganze stimmt und das heisst, egal was es ist oder man vermutet, es nützt in diesem Moment wenig, man muss jetzt die Symptome mildern.
lg
Cyrill
 
Kennst du dich mit Familienstellen aus, weil du sagst, du denkst das es nichts damit zu tun hat? ... und ja, die Symptome kann und soll man immer behandeln. Das kann man auch gleichzeitig machen, also während man sich die Ursachen ansieht. Neben Energieschicken, beten und Kerzen anzünden sollte man auch zu ergründen versuchen, worauf uns die Krankheit hinweisen will.
 
Kennst du dich mit Familienstellen aus, weil du sagst, du denkst das es nichts damit zu tun hat? ... und ja, die Symptome kann und soll man immer behandeln. Das kann man auch gleichzeitig machen, also während man sich die Ursachen ansieht. Neben Energieschicken, beten und Kerzen anzünden sollte man auch zu ergründen versuchen, worauf uns die Krankheit hinweisen will.

ich kann Cyrill nur zustimmen, auch mein Gefühl sagt mir, es geht jetzt erst einmal darum die Symptome zu mildern und meiner Meinung nach zusätzlich die familiäre Geborgenheit nicht zu verlieren. Ich kenne Familienstellen und ich vermute aber auch, dass die Familie und das Kind jetzt vollauf mit anderen Dingen beschäftigt sind (habe mal unter Ponsgliom gegooglet und ich denke genau der Knackpunkt ist eben das Problem "fehlende Zeit").

Ich habe übrigens heute in den frühen Morgenstunden geträumt, ein Engel (bitte das ist ein Traum, bitte nicht überbewerten) hätte mir mitgeteilt, dass es gerade im Krebs-Fall besonders wichtig sei, den körperlichen Kontakt zu wahren und auch die Liebe körperlich auszudrücken. Es sei sehr wichtig die Liebe zueinander nicht nur mit Worten sondern auch sooft wie möglich mit innigen Umarmungen mitzuteilen. Für mich bedeutet das, dass gerade auch wenn die Zeit jetzt zu drängen scheint, sich die Eltern (vor allem die Mutter sagt mir mein Gefühl) so oft und so lange wie möglich Zeit nehmen müssen das Kind und sich selbst in ihre Arme zu schließen, es zu wiegen um ihm Sicherheit und Geborgenheit zu vermitteln.


Ich wünsche in jedem Falle dem Kind und den Eltern alle Liebe der Welt. Möge Heilung geschehen, wenn es so sein soll.

LunaMedia
 
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ich kann Cyrill nur zustimmen, auch mein Gefühl sagt mir, es geht jetzt erst einmal darum die Symptome zu mildern und meiner Meinung nach zusätzlich die familiäre Geborgenheit nicht zu verlieren. Ich kenne Familienstellen und ich vermute aber auch, dass die Familie und das Kind jetzt vollauf mit anderen Dingen beschäftigt sind (habe mal unter Ponsgliom gegooglet und ich denke genau der Knackpunkt ist eben das Problem "fehlende Zeit").

Ich habe übrigens heute in den frühen Morgenstunden geträumt, ein Engel (bitte das ist ein Traum, bitte nicht überbewerten) hätte mir mitgeteilt, dass es gerade im Krebs-Fall besonders wichtig sei, den körperlichen Kontakt zu wahren und auch die Liebe körperlich auszudrücken. Es sei sehr wichtig die Liebe zueinander nicht nur mit Worten sondern auch sooft wie möglich mit innigen Umarmungen mitzuteilen. Für mich bedeutet das, dass gerade auch wenn die Zeit jetzt zu drängen scheint, sich die Eltern (vor allem die Mutter sagt mir mein Gefühl) so oft und so lange wie möglich Zeit nehmen müssen das Kind und sich selbst in ihre Arme zu schließen, es zu wiegen um ihm Sicherheit und Geborgenheit zu vermitteln.


Ich wünsche in jedem Falle dem Kind und den Eltern alle Liebe der Welt. Möge Heilung geschehen, wenn es so sein soll.

LunaMedia


meine Kinder und auch Enkel sind zum Glück gesund, dafür bin ich unendlich dankbar,
wenn ich so ein krankes Kind hätte, ich glaube, ich würde es nur noch im Arm halten....
das ist nur wenig, was man tun kann, aber es vermittelt Schutz und bei allem was bevorsteht, ein wenig Zuversicht und Wärme...
ich bete für die Kleine....

lg Birgit
 
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