ho oponopono

Das kann man mit EFT vergleichen.

Paßt - ich steh auch nicht auf EFT :daisy:

Die Erfahrungen gehören vielleicht zu dir, aber du bist nicht deine Erfahrungen. Mach dich also auch nicht zum Geisel deiner Erfahrungen. Sie legen uns in Ketten.

Ich mach mich nicht zum Geisel meiner Erfahrungen - auch ohne dem, was heutzutage unter der Begrifflichkeit von ho'oponopono läuft ;-)

Das ist der schwierigste Teil den es zu verstehen gilt. Die Person und das Problem existieren in Dir.

Nö - tun sie nicht - lehrt nur der Arzt - und ist seine Wirk.lichkeit, weil er sie sich erschaffen hat.

Hat aber weder was mit Huna zu tun, noch sonst was mit Schamanismus. Das Problem existiert nur dann in mir, wenn ich das für irgendwas brauche, was ich glaube, noch lernen zu müssen.

Du hast ein Problem, nicht irgendeine Andere Person. Wenn du involviert bist ist es Teil deines Lebens geworden für das du verantwortlich bist.

Mir isses lieber, das Gesetz der Anziehung in seiner positivsten Form zu leben - dann brauch ich auch nix heilen, was von außen an mich herangetragen wird.

Wenn ich davon ausgehe, dass ich perfekt bin, so, wie ich bin, kann ich das, was von außen kommt immer als Antwort auf meine aktuellen Fragen sehen - und brauch nix zu heilen, was gar nicht wund wäre, wenn ichs nicht so betrachten würde.

Und wozu hab ich Huna, wenn ich nicht auch andere Menschen dazu ermächtigen kann, mir das zu sein, was ich brauche - anstatt das sein zu müssen, was mir irgend ein Arzt einreden möchte.
 
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Das Problem existiert nur dann in mir, wenn ich das für irgendwas brauche, was ich glaube, noch lernen zu müssen.

Und was machst du dann mit dem Problem? Vielleicht besteht der Sinn eines Problems ja in der Lösung. - durch Heilung, durch Liebe?


Mir isses lieber, das Gesetz der Anziehung in seiner positivsten Form zu leben - dann brauch ich auch nix heilen, was von außen an mich herangetragen wird.

Vorausgesetzt es kommt tatsächlich von außen und hat mit dir nichts zu tun. Aber wie können wir in etwas involviert sein und gleichzeitig nichts damit zu tun haben? Ist das nicht paradox? Das was da "von außen" kommt erfährst doch du in deinem Leben und was du nicht erlebst befindet sich auch nicht in der Welt deiner Erfahrungen.

Wenn ich davon ausgehe, dass ich perfekt bin, so, wie ich bin, kann ich das, was von außen kommt immer als Antwort auf meine aktuellen Fragen sehen - und brauch nix zu heilen, was gar nicht wund wäre, wenn ichs nicht so betrachten würde.

Aber du betrachtest es ja so wie du es betrachtest. Die Dinge an sich sind ja eh nie das Problem. Es kommt darauf an wie wir zu den Dingen stehen.
 
Das Problem existiert nur dann in mir, wenn ich das für irgendwas brauche, was ich glaube, noch lernen zu müssen.
Und was machst du dann mit dem Problem? Vielleicht besteht der Sinn eines Problems ja in der Lösung. - durch Heilung, durch Liebe?

Mit welchem - oder wessen - Problem sollt ich was machen?

Wenn ich etwas, was von außen an mich heran getragen wird nicht zwangsläufig permanent als Problem definiere, dann hab ich persönlich ja auch nicht unbedingt eins.

Und dann besteht der Sinn einer Situation eben nicht zwangsläufig immer darin, eine Situation heilen zu müssen - sondern kann auch fallweise als Spass an der Freude definiert werden - um eine neue Lernerfahrung zu machen - gemeinsam mit anderen Menschen.

Mir isses lieber, das Gesetz der Anziehung in seiner positivsten Form zu leben - dann brauch ich auch nix heilen, was von außen an mich herangetragen wird.
Vorausgesetzt es kommt tatsächlich von außen und hat mit dir nichts zu tun. Aber wie können wir in etwas involviert sein und gleichzeitig nichts damit zu tun haben? Ist das nicht paradox? Das was da "von außen" kommt erfährst doch du in deinem Leben und was du nicht erlebst befindet sich auch nicht in der Welt deiner Erfahrungen.

Alles hat immer mit mir zu tun, was mich be.trifft - davon bin ich überzeugt - es liegt aber auch jederzeit nur in meinem Ermessen, es als zu heilendes Problem zu definieren - oder als etwas ganz was anderes.

Bespiel - ich sitz in einem Restaurant - diskutiere mit meinem Freund über ein Thema, welches mich grad intensiv beschäftigt. Der Kellner geht vorbei - ich will grad aufstehen - und er schüttet mir ein Glas Rotwein über die weiße Bluse.

Jetzt könnte ich ein Problem haben - muss ich aber nicht - ich kanns auch als Antwort sehen, dass ich bei meiner nächsten Aktion auf das konkrete grad besprochene Thema etwas vorsichtiger agieren sollte.

Der Kellner versinkt im Erdboden - bietet mir eine Ersatzbluse an - ich zieh mich um - esse weiter - und freue mich, dass ich wieder eine Antwort auf eine Frage bekommen hab - aber es war jetzt nicht wirklich ein Problem - nicht für mich.

Klar hätte ich mir auch den Kopf drüber zerbrechen können, was mir das sagen sollte, dass ich jetzt mit der beschmutzten Bluse in dem überfüllten Restaurant sitze - und mich furchtbar schäme ob dieses Missgeschickes.

Aber war nicht wirklich not.wendig - also nicht für mich. Wir hatten noch ein paar nette Gespräche mit dem Kellner - er hat uns sogar noch einen Drink spendiert - wegen der Unannehmlichkeiten - und in Summe wars ein netter Abend.

Die Bluse wird entweder wieder weiß - oder eingefärbt.

Wenn ich davon ausgehe, dass ich perfekt bin, so, wie ich bin, kann ich das, was von außen kommt immer als Antwort auf meine aktuellen Fragen sehen - und brauch nix zu heilen, was gar nicht wund wäre, wenn ichs nicht so betrachten würde.
Aber du betrachtest es ja so wie du es betrachtest. Die Dinge an sich sind ja eh nie das Problem. Es kommt darauf an wie wir zu den Dingen stehen.

Genau das meinte ich.

Wenn ich etwas als Problem sehe - mache ichs erst dazu, dass es ein Problem wird.

Wir hatten beim letzten Xing.Stammtisch von "Wirtschaft und Spiritualität" in Wien auch genau dieses Thema dann - zu fortgeschrittener Stunde:

Wenn ich als "Coach" davon ausgehe, dass lauter hilfsbedürftige Menschen meinen Weg kreuzen - und dass ich die auch brauche, um meinen Lebensinhalt zu finanzieren - dann kreiere ich diese Bedürftigkeit erst durch mein so.denken.

Wenn ich als "Coach" aber davon ausgehen, dass ich einfach lustvoll lebe - und mir fallweise Menschen begegnen, die Anregungen für ihren eigenen Weg - manchmal auch von mir - haben möchten - dann ist die Qualität der "Arbeit" eine viel andere.
 
Wenn ich etwas, was von außen an mich heran getragen wird nicht zwangsläufig permanent als Problem definiere, dann hab ich persönlich ja auch nicht unbedingt eins.

Wenn etwas auf dich einwirkt bist du involviert und es hat etwas mit deinem Leben zu tun. Wenn es für alles einen Grund gibt, dann auch einen für die Konfrontation mit den Sorgen anderer Leute. Das muß natürlich nicht immer zu deinem persönlichen Problem werden, aber es muß etwas mit dir zu tun haben.

Und dann besteht der Sinn einer Situation eben nicht zwangsläufig immer darin, eine Situation heilen zu müssen - sondern kann auch fallweise als Spass an der Freude definiert werden - um eine neue Lernerfahrung zu machen - gemeinsam mit anderen Menschen.

Wenn du Spaß an der Freude hast liegt ja auch kein Problem vor und alles ist super. Aber wenn z.B. bei dir jemand über Zahnschmerzen jammert habt ihr weder Freude dabei, noch begreift ihr die Situation wirklich als Lernprozess. Oder doch?


Alles hat immer mit mir zu tun, was mich be.trifft - davon bin ich überzeugt - es liegt aber auch jederzeit nur in meinem Ermessen, es als zu heilendes Problem zu definieren - oder als etwas ganz was anderes.

klar, da stimme ich dir zu.
 
Ne sie bezeichnen sich als Kahunas...
das Wort Shaman ist nun mal nicht hawaiianisch oder Tahitianisch... Denn von dort sind ja die ersten Bewohner Hawaiis gekommen.
Von Huna-Tradition ist bei Hew Len nix zu sehen, außer daß er "Huna" erwähnt.

Sage
Ich habe Dr. Hew Len mal während eines Seminars gefragt, ob Ho'oponopono sich aus dem Huna entwickelt hat. Er antwortete darauf, dass es auf Hawaii so etwas wie "Huna" nicht gäbe. Das wäre eine Kunstbegriff, der von Max Freedom Long erfunden wurde, den aber kein Hawaiianer benutzen würde - vor allem kein Kahuna.
Er distanziert auch das von seiner Lehrerin (der Kahuna Lapa'au Morrnah Simeona, siehe de.wikipedia.org/wiki/Morrnah_Simeona) entwickelte System "Self I-Dentity Through Ho'oponopono" von Huna und möchte damit gar nicht in Verbindung gebracht werden.

Herzliche Grüße
Galahad777
 
es gibt weiche und es gibt härtere Löffel - ich kaufe nur noch die, die sich nicht so leicht verbiegen.
Ich frage mich allerdings, was macht ein Mensch mit seinen vielen verbogenen Löffeln? Ist doch gar nicht mehr praktisch...
Ok, EIN Löffel verbiegen, um zu schauen, obs klappt - ist ja in Ordnung, aber danach finde ich die Sache relativ witzlos...
Ich muss dabei immer an eine Szene von Matrix denken, wo NEO mit einem kleinen Wunderkind zusammen sitzt, das ihm erklärt, dass es unmöglich ist, einen Löffel zu verbiegen. Es gäbe aber eine Geheimnis:

"Da ist kein Löffel ..."

Und das ist wirklich das Geheimnis. Solange wir noch denken, dass der Löffel aus unveränderbarer Materie besteht, solange wird der Löffel nicht zu verbiegen sein. Erst, wenn ich begreife, dass es Materie nicht gibt und dass alles um mich herum Energie ist, ERST DANN kann ich Veränderungen in Gang setzen.

Herzliche Grüße
Galahad777
 
Wenn es eine Erfahrung gibt, die wir ändern möchten sollten wir also das Übel an der Wurzel packen und das in uns reinigen, was die Situation ausgelöst hat. Oft können wir überhaupt nicht nachvollziehen, warum gerade dies oder das mit uns passiert und dann ist es ist natürlich schwer etwas zu reinigen wenn man den Dreck nicht sieht. Aber die einfachen Worte, die uns Hew Len ans Herz legt dienen als eine Art Universalreiniger, der praktisch großflächig versprüht wird. Lies die Worte und dann frage dich noch einmal, ob du wirklich Angst davor hast, ob du glaubst man könne dadurch zur multiplen Persönlichkeit werden.

Die Worte sind:

- Ich liebe dich ( in mir )

- Es tut mir leid ( in mir )

- Bitte verzeihe mir ( in mir ) ( oder ich verzeihe mir )

- Danke ( ich danke dir, in mir )


Ja, in mir also. Wir wenden uns nicht an etwas, dass im Außen zu finden ist, sondern an uns selbst. An das göttliche oder an das göttliche in uns. Wenn ich es bin, der all die Situationen erschaffen hat mit dem ich leben muß, dann bin ich auch der, der die Situation bereinigen kann. Unser Bewusstsein kreiert die Erfahrungen durch Resonanz, Interpretation und Manifestation durch Anziehung. Wir ziehen die Kräfte an, die in uns zu finden sind.
Ja, das stimmt. Deshalb muss man auch nicht das "in mir" hinzufügen. Denn das "ICH" hört immer zu, wenn wir etwas sagen.
Laut Dr. Len geht es darum, uns von den "Erinnerungen" zu befreien. "Erinnerungen" sind in seinem Verständnis all die Dinge, die uns von der Göttlichkeit trennen: traumatische Erfahrungen, Prägungen, Kindheitserinnerungen, aber auch Erinnerungen und Prägungen aus anderen Leben etc. Durch die Anwendung von Ho'oponopono werden diese Erinnerungen gereinigt (im besten Sinne "gelöscht"), bis nur noch das Göttliche sich in unserem Leben manifestiert. Und auf die Frage, wann man mit dem Reinigen fertig wäre, gab es im Seminar mal die Antwort: "Gibt es noch Nachrichten über Krieg etc. auf der Welt?" - "Ja!" - "OK. Dann gibt es noch immer was zu reinigen ..."

Herzliche Grüße und
Friede Sei Mit Euch
Galahad777
 
Wir hatten beim letzten Xing.Stammtisch von "Wirtschaft und Spiritualität" in Wien auch genau dieses Thema dann - zu fortgeschrittener Stunde:

Wenn ich als "Coach" davon ausgehe, dass lauter hilfsbedürftige Menschen meinen Weg kreuzen - und dass ich die auch brauche, um meinen Lebensinhalt zu finanzieren - dann kreiere ich diese Bedürftigkeit erst durch mein so.denken.
Ja, das stimmt so. DU kreierst das. Aber wo? Im Außen? Oder in deinem Inneren? Die Kreation findet imho im Inneren statt und manifestiert sich dann im Außen.

Wenn ich als "Coach" aber davon ausgehen, dass ich einfach lustvoll lebe - und mir fallweise Menschen begegnen, die Anregungen für ihren eigenen Weg - manchmal auch von mir - haben möchten - dann ist die Qualität der "Arbeit" eine viel andere.
Ja, auch das stimmt. Damit befreist du dich von dem Helfer-Syndrom und richtest dich auf eine ganz andere Qualität von Klienten aus. Und damit (LOA sei Dank) wirst du auch immer mehr diese Klienten anziehen.

Was aber nichts an der generellen Aussage von Ho'oponopono ändert:
1. ich bin zu 100 % verantwortlich für alles, was in meinem Bewusstsein auftaucht
2. das Ziel ist es, wieder zurück zu "Zero" zu kommen. Wobei "Zero" hier den Zustand des Einsseins mit der Göttlichkeit bezeichnet.

Da hier auch darüber gesprochen wurde, dass Dr. Len ein Helfer-Syndrom hat: *lach* Derjenige hat ihn noch nicht live erlebt ... es gibt auch genügend Videos im Netz, in denen man sich ein gutes Bild von ihm machen kann. Da dürfte der Eindruck eines Menschen mit Helfer-Syndrom sich schnell in kleine Logik-Wölkchen auflösen.

Liebe Grüße
Friede Sei Mit Euch
Galahad777
 
Hat jemand eigentlich schon mal eine Ho'oponopono-Behandlung bekommen oder wird hier nur herumtheoretisiert? Das ist alles extrem abstrakt, was ihr hier von euch gebt.

Ich denke, jeder macht mit dieser Behandlung andere Erfahrungen. Bei mir wurden da tiefsitzende Erinnerungen hochgeholt, die ich völlig verdrängt hatte-soviel also zum theoretischen Löschen. Ich habe festgestellt, das diese Methode für mich, da stark körperorientiert und mit Reinigungsritualen und Gesängen arbeitend die ideale Ergänzung zu den vorher durchgeführten systemischen Familienaufstellungen war. Die hochgeholte, verdrängte Erinnerung habe ich aber noch mit meiner systemisch arbeitenden Therapeutin bearbeitet, da hätte mir Ho'oponopono nicht genügt.

Frage: Ist das wirklich so wichtig, ob das jetzt als Schamanismus bezeichnet werden kann oder nicht und welcher Schule das jetzt angehört und wer da mit wem im rechtstheoretischen Clinch liegt? Wichtig ist doch, das es dem zu heilenden Menschen dient. Nur Bücher lesen über eine Sache bringt nichts. Natürlich unterscheidet sich die Methode, würde ich vermuten, von Therapeut zu Therapeut (oder Schamane zu Schamane).

Bei manchen von euch vermisse ich das Herz in diesen Diskussionen, ich empfinde hier im Schamanismusforum eine extreme Kälte, so eine intelektuelle Erstarrung. Ihr labert daher wie Dozenten an der Uni, die nichts vom Leben wissen.

Ich bin mir sicher, dass das nicht so ist, aber es ware schön, wenn manche von euch Herz, Verstand und Gefühl in Einklang bringen könntet, wenn ihr hier schreibt. Ich finde das schade, denn ich denke viele von euch wissen sehr viel, aber sie können es nicht wirklich vermitteln, zumindestens nicht in dieser Form, also nicht schriftlich. Ihr klingt wie ein Privatclub, wo ihr ganz unter euch bleiben wollt. Wenn das tatsächlich so ist, macht ihr es natürlich genau richtig. Wenn nicht, solltet ihr noch mal in euch gehen.

LG Suffragette
 
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Hi Suffragette,

bei jedem verläuft eine Ho'oponopono-Beratung anders, da kann ich überhaupt keine Aussagen zu generellen Verläufen sagen. Und ob jetzt Ho'oponopono dem "Schamanistischen Formenkreis" zugeordnet werden kann, ist meiner Meinung nach wirklich eine theoretische Fragestellung, da gebe ich dir Recht. Es mag sein, dass gewisse Menschen eine Einteilung von Heilmethoden in gewisse "Klassen" benötigen. (Ich gehörte früher an der Uni auch zu diesen Menschen.) Doch ich sage heute, dass es wichtiger ist, eine Heilmethode anzuwenden und nicht über sie zu diskutieren und sie zu klassifizieren. Dr. Len sagt meist einfach nur: "Just do it!"

Zum Ablauf einer Ho'oponopono-Beratung:
Als Berater stelle ich mich einfach nur zur Verfügung und gemäß der Prämisse "Alles findet in mir statt" reinige ich in mir das, was mir durch den Klienten von außen zugetragen wird. Als Reaktion darauf kommen dann in mir Intuitionen hoch, die sich (meist, aber nicht nur) als Bilder äußern. Diese Bilder und Intuitionen teile ich dann meinem Gegenüber mit, was bisher immer zu Reaktionen auf emotionaler Basis geführt hat. Obwohl ich mit den Bildern nichts anfangen konnte, haben sie für meinen Klienten meist eine tiefere Bedeutung gehabt. Manchmal entwickeln sich daraus auch konkrete Phantasiereisen und Rituale, die der Klient dann zuhause weiter fortführen kann.

Doch als Ho'oponopono-Berater bleibe ich immer bei mir. Ich "helfe" dem anderen nicht. Ich reinige in mir das, was ich im Außen im Klienten als "nicht passend" wahrnehme (in Ermangelung eines anderen Wortes und zur Vermeidung des Begriffs "negativ" bezeichne ich das, was der Klient als "Problem" wahr nimmt, hier mal als "nicht passend", um einen Begriff zu verwenden).

Letzten Endes ist alles "Göttlich" und befindet sich im Einklang. Doch das kann ich manchmal einem Klienten, der gerade eine Trennung oder den Verlust seiner Arbeitsstelle zu "beklagen" hat, nicht auf einer "normalen", verstandesmäßig erfassbaren Ebene klar machen. Ich reinige daher alles, was in meinem Bewusstsein auftaucht.

Alles "Negative" ist Reinigung, alles "Positive" ist Segen. Was nun genau was ist, liegt immer im temporären Auge des Betrachters.

Herzliche Grüße und Aloha.
Friede Sei Mit Dir
Galahad777
 
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