weisst Du Liebchen.. wenn ich die welt all mit deen augen der realitaet zu sehen versuch.. a nein, ich bin so oder so schon traurig genug. ich mag es irgentwo auch nicht sehn. doch ich weiss schon haar genau auf welchen boden meine fuesse gehn.. und in welchen welten meine haende greifen.
so scheints halt als traeumer.. die welt ist bunt und voller farbenpracht.. das herzel ist weit und breit.. das es selbst deen magen schmueckt.
ach nein, nur in diesen welten greifen.. das ist mir zu prosaisch... sicher fall ich dadurch oefters hin, na und, ich hab ein strakes kinn. ich weiss mein herzels sehnst.. es ist warm und weich.. auch wenn ich mal klugscheisser oder andere worte schrieb.. es beliebt sich gleich. die menschen sind so unterschiedlich.. haben resonancen oder einen ego oder sonnst welch sachen die sie schmueckt. sie leben und das ist doch kostbarstes gleuck!
so bauen sie doch alle tuerme weit hinaus und muessen sie noch selber heitzen.. a nein das will ich nicht, lieber ganz und gar nicht. ich bleib hier... auf meiner wies.. welch schatz sich hier findet das weiss ich nicht, doch lad ich ein... denn mag des herzels klopfen sein!
ach ich geh zu bett.. ist trost im kissen.. das sich ehrlich schenkt... eine traene die sich weilt, sehnt und sehnt sich nach aller einsamkeit die geschlossen wird.. in einer; ach egal.... lieber leis als laut.. sonnst hoert man nicht, sodann alles gute!