Hm, kann ich meine Gewinnchancen an der Börse anhand meines Horoskopes sichtbar mache

X-Toy

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145
hallo foris.

kann ich meine gewinnchancen an der Börse anhand meines Horoskopes sichtbar machen?

liebe grüße, x.toy
 
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Hallo X-Toy!

Aus meiner Erfahrung her gesehen ist der Einsatz der Astrologie eine (für mich gute) Möglichkeit, meine Trefferquote an der Börse zu verbessern. Nicht mehr und nicht weniger.

Bevor es mit den Ephemeriden unterm Arm zum Broker geht, müssen die Hausaufgaben erledigt werden. Leider. Wer sehnt sich nicht nach der Formel des Reichtums? Aber es stimmt schon: gäbe es sie, wären alle Astrologen reich, und nicht nur diese.

Wollen wir aber nicht von "Reichtum" reden (den sowieso jeder anders definiert), sondern davon, an der Börse aktiv zu werden, um zu gewinnen. Um das zu realisieren, muß uns eines klar werden: der Feind an der Börse ist die eigene Psyche. Es gilt, die vier Hauptempfindungen Gier, Hoffnung, Angst und Skepsis in Einklang zu halten. Für diesen Einklang sorgt in erster Linie ein konsequentes Money Management, also ein planmäßig verlaufender Einsatz des Kapitals. Es gibt keinen schnelleren Weg, sich selbst aus den Angeln zu heben, wenn der Einsatz pro Geschäft zu groß ist. Es würde hier sicher zu weit führen, Regeln des Money Management und deren praktische Anwendung zu erläutern. Ich tue nun mal so, als wären diese Regeln selbstverständlich.

Ob jemand für die Börse geeignet ist, für finanzielle Dinge schlechthin, kann das Radix schon anzeigen. Dabei kommt der Wertachse (Haus 2/Haus 8) eine besondere Bedeutung zu, aber auch das 5. Haus hat hohen Stellenwert sowie die Venus als Anzeigerin für "das Knistern des Geldes". Günstige Aspekte zu diesen Häusern sowie Jupiter/Uranus-Aspekte begünstigen erfolgreiche Börseaktivitäten, weiters viele Aspekte zu Venus (auch Quadrate und Oppositionen, abgesehen von Saturn-Aspekten), die viele Impulse finanziell verwerten kann.

Uwe Kraus führt in seinem Buch "Investieren mit den Sternen" Jupiter/Pluto an die Spitze der "Großgewinnerkonstellationen" an und Jupiter/Saturn-Quadrate sowie Neptun/Saturn und Mars/Saturn als "Verlustaspekte". Ich selbst habe Jupter/Pluto sowie Mond/Mars (Gewinn), aber auch Saturn/Neptun (Verlust). Lach, ich habe beides bereits ausgiebig "genossen".

Alles Liebe
Gerry
 
Hallo zusammen :liebe1:

Leute, wir sind doch reich! Jeder von uns!
Guckt euch die Natur an, Reichtum pur!

Die geistige Entwicklung eines Menschen wird ihm den wahren Reichtum zeigen. Und das kommt ganz bestimmt nicht von der Börse. (Ich will keinen beleidigen)

Ich galaube, dass es deshalb so schwierig ist Geld als Reichtum vorherzusagen, weil wir sonst komplett vom richtigen Weg abkommen würden.

Sind wir doch schon gefährlich weit auf dem falschen Pfad unterwegs.

Zum Untermauern meiner Meinung: Mit dem Mond zB kann man sehr deutlich sehen, wann man etwas säen oder ernten soll. Weil das den richtigen Weg unterstützt!?

:liebe1:
 
LEGENDA schrieb:
...Die geistige Entwicklung eines Menschen wird ihm den wahren Reichtum zeigen. Und das kommt ganz bestimmt nicht von der Börse. (Ich will keinen beleidigen)

Du wirst lachen: bei mir schon. :) :)

Keine andere Schule hätte mich so aufmerksam auf meine "Innereien" gemacht wie die Börse. Nirgendwo sonst ist das Spiegelbild der eigenen Psyche so deutlich nachvollziehbar wie im eigenen Portfolio - noch Jahre später zeigt die Kurve an, wo Gier von Angst abgelöst wurde oder trügerische Hoffnung aufkeimte oder in besonnenem Einklang der Kräfte wieder alles in Ordnung war.

Doch der Weg ist gefährlich, nicht jeder bekommt eine zweite Chance, das Glück, festzustellen, daß es mehr gibt als Börsenkurse im Leben. Für dieses Glück bin ich dankbar.

LEGENDA schrieb:
Zum Untermauern meiner Meinung: Mit dem Mond zB kann man sehr deutlich sehen, wann man etwas säen oder ernten soll. Weil das den richtigen Weg unterstützt!?
:liebe1:
Auch wenn du das vermutlich nicht gemeint hast, aber das Stichwort gefallen ist: der Euro/US-Dollar-Markt ist derzeit stark lunatisch, d.h. Extrempunkte bei Neumond (oft Tiefs) und Vollmond (eher Hochs) haben derzeit eine über 70%ige Wahrscheinlichkeit. Das ist doch was für den Anfang. EUR/USD-Handel nach Mondzyklen sind verläßliche Geschäfte mit +/- 1 Tag Genauigkeit, da kann man mit dem Spekulieren warm werden...:)

Aber es ist schon wichtig, sich zu fragen, was man an der Börse will und wie gerüstet man für den Ausbruch eigener Emotionen ist - wenn etwa die Gier mehr Rechte einfordert. Pläne über den Haufen geschmissen werden. Das Ganze ins sonstige Berufs- und Privatleben reinspielt. Das sollte gut überlegt sein, deshalb ist obige Anmerkung von Legenda von hoher Wichtigkeit!

Eine einfache Technik, zu erkennen, ob der gewählte Weg ein passender ist, ist die "Einschlafregel", besser als jede mathematische Ableitung von Risikokennzahlen: Wenn das Einschlafen länger als 10 Minuten dauert und dabei auch nur einmal an die Börse gedacht wird, ist die Position zu groß! Maßnahme: solange reduzieren, bis der gewohnte Einschlafrhythmus wieder einsetzt :) , am besten gleich lieber zuwenig als zuviel kaufen!

Alles Liebe :liebe1:
Gerry
 
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Hallo Gerry:liebe1:

Keine andere Schule hätte mich so aufmerksam auf meine "Innereien" gemacht wie die Börse. Nirgendwo sonst ist das Spiegelbild der eigenen Psyche so deutlich nachvollziehbar wie im eigenen Portfolio - noch Jahre später zeigt die Kurve an, wo Gier von Angst abgelöst wurde oder trügerische Hoffnung aufkeimte oder in besonnenem Einklang der Kräfte wieder alles in Ordnung war.

Na wenn du die Bôrse dazu nutzst, dich besser kennenzulernen, was spricht dagegen?:)

Es gibt ja Menschen, denen es rein um die Gier geht.

Auch wenn du das vermutlich nicht gemeint hast, aber das Stichwort gefallen ist: der Euro/US-Dollar-Markt ist derzeit stark lunatisch, d.h. Extrempunkte bei Neumond (oft Tiefs) und Vollmond (eher Hochs) haben derzeit eine über 70%ige Wahrscheinlichkeit. Das ist doch was für den Anfang. EUR/USD-Handel nach Mondzyklen sind verläßliche Geschäfte mit +/- 1 Tag Genauigkeit, da kann man mit dem Spekulieren warm werden...

na siehste, man lernt nie aus :foto:

Aber es ist schon wichtig, sich zu fragen, was man an der Börse will und wie gerüstet man für den Ausbruch eigener Emotionen ist - wenn etwa die Gier mehr Rechte einfordert.

Deshalb sollte man den "wahren" Reichtum erkennen, bevor man sich an die Bôrse wagt:)

Mein Vater wûrde jetzt sein russisches Sprichwort rausholen: Nicht das Geld macht glücklich, sonder dessen Menge.:weihna1
Er ist aber trotzdem ein bescheidener Mann, fûr den der kleine See grösser ist, als das Meer :).

:liebe1:
 
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