Hitlergruß als Begrüßungsgeste - der schleichende Vormarsch der Rechten

Hallo Karthasix

Wenn ich lese, was du schreibst, dann habe ich das Gefühl, dass du die Realität verzehrt wahrnimmst. Mir kommt es so vor, als ob du dich in eine eigenartige Vorstellung verlaufen hast und alles aus dieser Perspektive betrachtest. Ich kann mir vorstellen, dass so etwas passiert, wenn man traumatische Erlebnisse hatte, und diese nicht aufgearbeitet hat.
 
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ElaMiNaTo schrieb:
Du wirst von mir mit Sicherheit kein Wort hören wie ich zum Rechtsradikalismus stehe, dies würde die Argumentation beträchtlich beeinflussen.

Feige bist du also auch noch. Aber ich ahne schon lange, wie du zum Rechtsradikalsmus stehst. Das brauchst du mir gar nicht zu sagen. Deine Aussagen sind so eindeutig, dass es nicht schwer ist, deine Einstellung zu erahnen.
 
opti schrieb:
Ich kann mir vorstellen, dass so etwas passiert, wenn man traumatische Erlebnisse hatte, und diese nicht aufgearbeitet hat.

hallo opti,

leider kann ich nicht auf den kontext des themas eingehen. aber meine frage an dich ist... wann es denn zu einer aufarbeitung (eines traumas) kommt ? was meinst du ?

cu
 
opti schrieb:
Feige bist du also auch noch. Aber ich ahne schon lange, wie du zum Rechtsradikalsmus stehst. Das brauchst du mir gar nicht zu sagen. Deine Aussagen sind so eindeutig, dass es nicht schwer ist, deine Einstellung zu erahnen.

Und was willst du jetzt gegen mich tun ?
 
opti schrieb:
Leute mit rechtsradikalen Ideen sind doch nur arme Socken. Und arme Socken, die kommen bei mir in die Waschmaschine und werden ein wenig weichgespült.

Aha. Das ist ja höchstinteressant und was meinst du damit genau ?
 
handwerker schrieb:
hallo opti,

leider kann ich nicht auf den kontext des themas eingehen. aber meine frage an dich ist... wann es denn zu einer aufarbeitung (eines traumas) kommt ? was meinst du ?

cu

Warum stellst du die Frage? Es muss doch einen Grund haben.
 
opti schrieb:
Hallo Karthasix
Wenn ich lese, was du schreibst, dann habe ich das Gefühl, dass du die Realität verzehrt wahrnimmst. Mir kommt es so vor, als ob du dich in eine eigenartige Vorstellung verlaufen hast und alles aus dieser Perspektive betrachtest. Ich kann mir vorstellen, dass so etwas passiert, wenn man traumatische Erlebnisse hatte, und diese nicht aufgearbeitet hat.

Ja, psychisch krank eben, aus deiner Perspektive die - wie auch meine - eine eingeschränkte ist. Ich weiß, dass ich nicht rechtsextrem bin, dass ich die braunen Brüder nicht mag und dass ich mich trotzdem nicht vom Hass verseuchen lassen will ..... weder von den Medien noch von persönlich übertragenem Gedankengut. Das is alles, worums mir geht.

Du vermutest zuviel rum, was meinen psychischen Zustand und mögliche Traumatas betrifft. Es wird immer nur ein Vermutung bleiben und das führt ebenfalls zu einer verzerrte Wahrnehmung der Realität.

Wenn ich mich schon mit dem Thema befasse, dann geht es mir um Lösungen nicht um Hetze. Hast du eine Möglichkeit, deine Lösungsvorschläge in die Tat umzusetzen? Kannst du das Schulsystem reformieren und die spirituelle, ganzheitliche Ausrichtung im Unterricht einführen. Ganz einfach .... dann tu es und befaß dich nicht zu sehr mit meinem psychischen Zustand. Den kannst du nicht begreifen. Noch weniger, als dieses Naziproblem. :)
 
ElaMiNaTo schrieb:
Ja genau das ist Toleranz ganz genau. Vielleicht hast du es noch nicht richtig erfasst, oder erkannt, (gedanklich zwar schon, aber noch nicht beobachtet) aber ich bin sehr zuversichtlich, dass du das bald selbst erkennen wirst nicht in gedanklichen Gefilden, sondern in der Realität draussen auf der Strasse.

Ich habe Toleranz auch vor Deinem Posting schon als das erkannt, was es ist. Wollte es nur noch einmal deutlich machen. ;)

Aber daß Toleranz eine Art von Ablehnung ist, heißt ja nichts, oder ? Bedeutet nur, daß die meisten Menschen nicht mit dem Gedankengut der Neo-Nazis übereinstimmen und dennoch nicht gleich "schmeißt sie raus" schreien, weil sie sich durchaus bewußt sind, daß jeder Mensch eine gewisse Freiheit genießt, die da endet, wo sie dem Mitmenschen schadet.

Und wie hier schon geschrieben wurde, es gibt durchaus Menschen, die der "alten Zeit" nachtrauern und sich sehr wohl bewußt sind, daß sie das nicht überall verkünden können. Sie wissen also, daß in dieser Zeit schreckliche Dinge passiert sind und dennoch können sie sich der Faszination dieser Zeit nicht entziehen. Mag wohl auch an der Disziplin und Ordnung liegen, die sie in der heutigen Zeit vermissen.
 
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Achilleus schrieb:
Ich assoziiere Rechtsextremismus mit folgenden Begriffen:

Tiefer Bildungsgrad; Hang zu körperlicher Aggressivität und Gewalt; fehlende Fähigkeit Konflikte diplomatisch und auf friedlichem Wege zu lösen; Elternhaus, welches Rechtsextremes Gedankengut zulässt; Individuuen, die keine Kraft dazu haben sich gegen ein fanatisches Gruppengedankengut aufzulehnen und es auch zu hinterfragen; Instabile bzw. labile Persönlichkeit; Arbeitslosigkeit und allgemeine Rezession; Drogenproblematik (Alkoholprobleme etc.); Traumatische Kindheit; Negative Erfahrungen durch Ausländer; Verständnislosigkeit und Desinteresse anderer Kulturen; Hoher Grad an Intoleranz etc. etc.
Mist, bin Dreriviertelrassist. :D :lachen:
 
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