Hinrichtung

Gabi0405

Sehr aktives Mitglied
Registriert
3. Mai 2007
Beiträge
14.284
Hallo zusammen,

heute nacht wird der 10fache Mörder John Allen Muhammad durch eine Giftspritze hingerichtet.
Er erschoß Menschen völlig willkürlich und als Begründung dafür gab er an, er habe es aus Hass auf sein Land getan.
Heute Nacht wird er durch eine Giftspritze hingerichtet.

Ich hab hier mal das Horoskop mit dem Nabodbogen und ich finde da gibts einige interessante Hinweise.
Seine Daten: 31.12.1960, 6.12Uhr, New Orleans

27862.jpg


Auffallend finde ich Neptun genau auf dem AC, besonders in Beziehung zum Tod durch Gift. Uranus hat das MC erreicht, als Herrscher von 2 (Körper) könnte das als Vollendung des physischen Lebens bezeichnet werden.
Mars und Orcus haben eben Uranus überlaufen und symbolisieren ebenfall das gewaltsame Ende des physischen Lebens.
Der prgressive Merkur sitzt gradgenau auf der Venus. Auffallend ist die Genauigkeit. Merkur ist Herrscher von 7, steht für sein Umfeld, vielleicht auch für die Angehörigen der Opfer und Venus ist Herrscher seines MC´s, erfahren die Opfer und Hinterbliebenen durch die Hinrichtung nun so etwas wie Gerechtigkeit?
Ich bin gegen die Todesstrafe und glaube nicht das Mord durch Mord gesühnt werden kann.

lg
Gabi
 
Werbung:
Zuallererst hat er sich selber verdammt und dann zum Tode verurteilt. Sein Selbsthass schaffte sich ein Aus-Druck-Ventil in dem das Mörderische in ihm überschoss. Ich bin auch für das Leben. Doch wie in der Homöopathie könnte es auch hier sein, dass Gleiches Gleiches auskuriert? In einem rachsüchtigen Sinne könnte der Mord an dem Mörder als AUSGLEICHENDE (Venus) Gerechtigkeit verstanden werden und von daher unbewusst oder unterschwellig auch im Sinne des Erfinders seiner eigenen Todessehnsucht - also des geistig Mörderischen.
 
hallo,

das klingt jetzt wahrscheinlich krass ich hatte die möglichkeit etlichen aufstellungen beizuwohnen und diese auch aufzuzeichnen und dann für mich astrologisch zu betrachten und da stellte sich heraus,bei solch einem vorgehen ist der täter dann auf einer augenhöhe mit seinen opfern und es findet tatsächlich ein ausgleich statt,nur das problem dabei ist,der täter gehört ab dem moment der tat unwideruflich zum system jedem seiner opfer dazu und jetzt mag man sich mal vorstellen was das für auswirkungen hat auf alle nachfolgenden generationen hat,denn er muss als das was er ist genommen werden nämlich zugehörig,

und zu deiner frage der gerechtigkeit würde ich sagen das ist die andere seite der venus und hier schlägt sie die kollektive ewige wunde gemeinsam mit chiron und uranus trägt sie nach außen,er ist nämlich ihr vater,wir erinnern uns an das blut von uranos,der geschändete gott schlägt zurück und da soll noch einer sagen die götter sind nicht unter uns!
 
Es gibt zwei Seiten:
- Die Tötbarkeit der Person
- Die Tötung der Person

Es gibt zwei Formen der Tötung:
- Spontan
- Geplant

Fürchtet sich die Person vor ihrer Tötung: kann sie ihre Tötung noch verhindern.
Fürchtet sich die Person vor ihrer Tötung und verhindert sie sie nicht: erleidet sie sie.
Fürchtet sich die Person vor ihrer Tötung und verhindert sie sie: erleidet sie sie nicht.

Fürchtet sich der potentielle Töter der Person vor der Tötung: kann der potenzielle Töter die Tötung unterlassen.
Fürchtet sich der potentielle Töter der Person vor der Tötung nicht und führt die Tötung durch: so ist der Töter legitimer Vollstrecker.
Fürchtet sich der potentielle Töter der Person vor der Tötung und führt die Tötung durch, so ist der Töter Täter.

Jeder, der eine Person mittels Tötung in der Zukunft zu bestrafen plant, macht sich damit schuldig, da er:
- will, dass der "zu Tötende" in der Zukunft (noch) durch Tötung bestrafbar ist
- will, dass der "zu Tötende" in der Zukunft (noch) schuldhaft Tötbar (notwenig für Bestrafbarkeit durch Tod) ist.

Eine Legitime Todesstrafe kann höchstens eine spontante und unvorhersehbare (Nicht-Determiniertheit des Auftauchens der Tötungs-Pflicht) sein (legitime Notwehr/Nothilfe)
 
das was ich beschrieben habe als ausgleich hat tatsächlich und nicht nur einmal sondern etliche male in dieser art stattgefunden bei FA.aufstellungen,

die lebenden gehen zu den toten den opfern oder dem einzelnen opfer und legen sich dazu es fehlt etwas im system und in dem moment der täter aufgestellt wird und gesehen und sich zum opfer legt kann der lebende der ja leidet an einer situation (sonst würd er ja nicht aufstellen) gehen und sich hinstellen undsagen ja ich sehe euch,ich sehe (zum täter) du gehörst ag jetzt zu uns,dann kann der,der aufgestellt hat wieder in sein eigenes leben gehen,denn der täter ist nun zugehörig und die ordnung wieder hergestellt!

das hat ja nichts damit zu tun,dass man den täter oder die täter umbringt sondern damit,dass jeder täter zum opfer und umgekehrt gehört und auch im falle von vollstreckung des urteils ist das so nur muss der täter eben von der familie des opfers gesehen werden und zwar in jedem fall egal ob der täter nun tot ist oder noch lebt er gehört dazu!
 
bei solch einem vorgehen ist der täter dann auf einer augenhöhe mit seinen opfern und es findet tatsächlich ein ausgleich statt,nur das problem dabei ist,der täter gehört ab dem moment der tat unwideruflich zum system jedem seiner opfer dazu und jetzt mag man sich mal vorstellen was das für auswirkungen hat auf alle nachfolgenden generationen hat,denn er muss als das was er ist genommen werden nämlich zugehörig
:eek:
Ich bin fassungslos.
 
Zitat von Mnemosyne
bei solch einem vorgehen ist der täter dann auf einer augenhöhe mit seinen opfern und es findet tatsächlich ein ausgleich statt,nur das problem dabei ist,der täter gehört ab dem moment der tat unwideruflich zum system jedem seiner opfer dazu und jetzt mag man sich mal vorstellen was das für auswirkungen hat auf alle nachfolgenden generationen hat,denn er muss als das was er ist genommen werden nämlich zugehörig


:eek:
Ich bin fassungslos.


Warum das?:confused:
Ich hab keine Ahnung von FA aber es ist doch klar, dass der Täter immer Teil der Vergangenheit des Opfers sind wird und das die Vergangenheit Auswirkungen auf die Gegenwart und Zukunft hat.

lg
Gabi
 
ich glaube nicht dass man Tod wann oder wie man stirbt im radix sehen kann genauso wenig wie man sehen kann wie jemand aussieht etc wenn man will kann man viel hineininterpretieren genügend material ist ja da, aber ein transit durch 8 würde sinn machen da 8 ja für tod steht
 
Werbung:
:confused: Ich finde es schwierig, dass man über jemanden richten soll (Richter oder wer auch immer), der einem persönlich nichts getan hat. Diese Verantwortung würde ich nicht auf mich nehmen. Es ist doch sehr grausam, jemanden "legal" hinzurichten...an einem bestimmten Tag, zu einer bestimmten Uhrzeit.

MA/SA steht im Radix in Konj. mit seinem MC. Mehr hab ich noch nicht geschaut..
 
Zurück
Oben