Hinrichtung eines Hundes durch einen Polizisten

natürlich wär in erster Linie das Volk zuständig, aber was willste machen wenn manche alles hinnehmen wie es ist?

Nicht nur wäre es ist ! zuständig . ;)

Und auch nicht manche denn nicht umsonst sagt man über den Österreicher das
er ein Buckelmacher ist .
Ob es jetzt die Blaue Regierung war , der Eu Beitritt in den wir hineingepeitscht wurden und Abstimmung um Abstimmung gemacht wurde damit das Ergebnis passt oder die tepperten Abfangjäger die eh viel zu teuer gekauft wurden und jeder Österreicher wusste es .
Fakt ist das Volk müsste aufstehen dazu fehlt uns aber der Mut .
Und das das ganze nicht passiert kannst du nicht an manchen festmachen .

Unabhängig davon ohne Kiberer würde es Anarchie geben !
Es ballert ja nicht jeder Jäger jeden Tag einen in den Hintern ....
Es kommt vor aber der Standart ist es mit Sicherheit nicht .
 
Werbung:
Hallo Leute, schaut euch mal die Geschichte an.

Es kann doch nicht wahr sein, dass ein "Freund und Helfer" sich so verhält, oder ?

Drei Mitarbeiter des Tierheims sind Zeugen der Hinrichtung des kleinen, verängstigten Hundes

dieser mensch ist total fehl am platz, dieser mensch gehört sofort gekündigt :wut1:

ich finde überhaupt , dass polizisten nach ihrer dienstzeit die waffen abgenommen werden müssen und immer zu zweit sein sollten nie alleine, am besten wäre es wenn eine frau immer mit dabei ist.

beere ziemlich :wut1:
 
Der Mensch ist auch nur ein Tier, und er verhält sich teilweise ähnlich, mit dem Unterschied (gilt auch für sehr intelligente Tiere), dass seine Intelligenz ihn dazu befähigt, das Leid anderer Menschen und auch Tiere wahrzunehmen.
Wir zerstören zwar auch die Natur, aber wir sind auch die einzigen, die sie bewusst schützen. Tiere wurden evolutionär an ihre Umgebung angepasst, wenn sie aber in einen Lebensraum kommen, wo sie hyperkompetitiv sind fressen sie alles kurz und klein. Ausbeutung des Lebensraums hängt erstmal nur mit evolutionärer Überlegenheit zusammen, erst beim Menschen kommt dann die bewusste Entscheidung darüber hinzu.

Die Natur ist auch brutal. Als Beute wird der Schwächste ausgesucht etc.
 
Die Natur ist auch brutal. Als Beute wird der Schwächste ausgesucht etc.

Das ist mal das Eine. Das Andere ist, dass wir nicht zu allen Tieren gleichermassen so liäp sind wie zu unsere Katzis und Hundis. Manchmal werden nicht mal Menschen so gut behandelt wie diese. Nicht nur manchmal, sondern sehr oft sogar.

Nicht falsch verstehen. Ich liebe Hundis und Katzis sehr. Aber wenn ich im Gartenladen stehe, sehe ich die Regale voll bis oben mit Gift gegen Ratten, Raupen, Ameisen, Wespen, Blattläuse, Fliegen, Schildläuse und Wolläuse. Der Tod dieser Tiere und Insekten ist mit Sicherheit zum Teil äusserst grausam.

Ganz zu schweigen vom ganzen Schlachtvieh sowie alle Kleinstlebewesen, die ich beim Gehen versehentlich töte.

Aber ich weiss, hier geht es ja um diesen Polizisten, der den Hund getötet hat. Sorry für die Abschweifung..:)
 
lichtbrücke;3097824 schrieb:
Was ist denn *RICHTIG* bzw. wer bestimmt das?
Nun, ich meinte in der Richtung: erst schießen, dann denken... :ironie:
Ich glaube es mangelt sehr an Situationsanalyse.
Sie lernen viel mehr, wie man das Schießeisen benutzt und weniger, wann sie das überhaupt dürfen.
Wieviel Ausbildung wird in "Schadensbegrenzung" investiert?
Ähnlich in anderen Dingen.
Nein, natürlich nicht alle, aber die Mehrheit glaub ich schon.
 
Der Mensch ist auch nur ein Tier, und er verhält sich teilweise ähnlich, mit dem Unterschied (gilt auch für sehr intelligente Tiere), dass seine Intelligenz ihn dazu befähigt, das Leid anderer Menschen und auch Tiere wahrzunehmen.

Da müsste man vielen Menschen die Intelligenz absprechen,
da sie nicht in der Lage sind, das Leid wahrzunehmen ?
 
Akwaaba schrieb:
Nun, ich meinte in der Richtung: erst schießen, dann denken... :ironie:
Ich glaube es mangelt sehr an Situationsanalyse.
Sie lernen viel mehr, wie man das Schießeisen benutzt und weniger, wann sie das überhaupt dürfen.
Wieviel Ausbildung wird in "Schadensbegrenzung" investiert?
Ähnlich in anderen Dingen.
Nein, natürlich nicht alle, aber die Mehrheit glaub ich schon.

Nunja, da nützt das ganze Denken nix, wenn das Bewusstsein bzw. die Wertigkeit eine andere ist. Tiere stehen vielfach weit UNTER dem Menschen, ich denke mal gerade bei Polizisten. Da hat das Wort Schadensbegrenzung keinen Platz.

Ein tragischer Einzelfall, jeder einzelne ist zuviel. In Anbetracht der unzähligen (etwa 1 Mio., laut Internet-Info) Hunde, die europaweit Jahr für Jahr auf das Übelste ermordet werden, verblasst das Bild.

lichtbrücke
 
Werbung:
lichtbrücke;3098207 schrieb:
Nunja, da nützt das ganze Denken nix, wenn das Bewusstsein bzw. die Wertigkeit eine andere ist. Tiere stehen vielfach weit UNTER dem Menschen, ich denke mal gerade bei Polizisten. Da hat das Wort Schadensbegrenzung keinen Platz.
Heute ein harmloser Hund, morgen ein Kind ?
lichtbrücke;3098207 schrieb:
In Anbetracht der unzähligen (etwa 1 Mio., laut Internet-Info) Hunde, die europaweit Jahr für Jahr auf das Übelste ermordet werden, verblasst das Bild.
Nach dem Motto: Es gibt viel zu tun, lassen wir es sein.:ironie:

Wie Du sagst, jeder Einzelne ist zu viel.
Der Typ muss weg von der Waffe, besser ganz aus dem Dienst.
Irgendwo muss mal angefangen werden.
 
Zurück
Oben